Auflistung nach Schlagwort "Fußgängerverkehr"
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Zeitschriftenaufsatz 14. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrskongress. Konzept "MobilitätsPlus trotz HaushaltsMinus" beim BUVKO in München vorgestellt.(2003, Kalwitzki) Lieb, Stefan; Ludewig, Karl-HeinzGraue Literatur 2Rad-1Kauf-0Emission. Radverkehr als Perspektive für den innerstädtischen Einzelhandel.(2018) Bürklen, Anna; Daubitz, Stephan; Sternkopf, Benjamin; Thomaier, SusanneDurch das Projekt "2Rad-1Kauf-0Emission" sollen Einzelhändler*innen dabei unterstützt werden, gemeinsam Angebote zu entwickeln, die die Attraktivität der Schönhauser Allee in Berlin für den Einkauf mit dem Fahrrad erhöhen. In miteinander abgestimmten Serviceangeboten soll es potenziellen Kund_innen im mittleren, fahrradtauglichen Entfernungsbereich erleichter werden, sich für den Einkauf mit dem Fahrrad zu entscheiden. Gesamtziel des Vorhabens ist es, über einen umfassenden Aktivierungsprozess bei Einzelhändler_innen die Wahrnehmung für den sich abzeichnenden Handlungsdruck im Zusammenhang mit einer rad- und fußgänger_innenfreundlichen Umgestaltung von Straßenraum zu schärfen, sie zu motivieren, gemeinsam getragene Lösungen für die Schönhauser Allee als radfahrfreundlichen Standort zu entwickeln und diese umzusetzenAufsatz aus Sammelwerk Accessibility analysis with space syntax: The pedestrian movement network in the city centre of Munich.(2013) Schwander, Christian; Law, StephenWe use the spatial accessibility model to assess the potential of a new retail development in the city centre. We model different scenarios of a shopping arcade and show their impact on the accessibility of the street network and on pedestrian movement potential. The analysis is not limited to the impact on the planned arcade internally, but also on the surrounding urban area. It is used to assess the different scenarios against the planning framework of the City Council and the ambitions of the developer.Zeitschriftenaufsatz An account of walking as a way of life in three European cities.(1984) Havlick, Spenser W.Zeitschriftenaufsatz Adaptive koordinierte Signalsteuerungen in Münster.(2009, Kirschbaum) Brilon, Werner; Wietholt, Thomas; Pott, AndreasGraue Literatur Adaptives Stadtlicht. Untersuchung einer sich an Passanten und Umweltbedingungen anpassenden LED-Beleuchtung urbaner Räume.(2008) Baumeister, JörgFür die öffentliche Beleuchtung ist ein Wechsel zur LED-Technik absehbar. LEDs (Light-Emitting-Diodes) zeichnen sich durch hohe Effizienz und lange Lebensdauer aus, ermöglichen aber auch erstmals in der Lichtgeschichte eine stufenlose Modulation der Lichtintensität und Lichtfarbe. Daraus ergibt sich die Chance zu einer unmittelbaren Reaktion der Beleuchtung auf äußere Einflüsse - also zur Adaption. Die Untersuchung greift dieses Potenzial auf. Zuerst werden marktgängige Komponenten zur Detektion von Umweltbedingungen/Passanten mit LED-Steuerungs-Komponenten kombiniert, dann die jeweiligen Verbindungen hinsichtlich ihrer Verbesserungsmöglichkeiten für die Stadtbeleuchtung sondiert. Das Resultat: innovative Anwendungen für die öffentliche Beleuchtung. So wirkt die neuartige Anwendung "Bioadaption" mittels Rotfärbung gegen vermutete Gesundheitsstörungen durch Kunstlicht wie z. B. einer Erhöhung des Krebsrisikos. Gleichzeitig schränkt es maßgeblich ökologische Schäden ein, die durch Lichtemissionen erzeugt werden. Die Anwendung "Positionsadaption" beleuchtet die direkte Passanten-Umgebung, sodass an Stellen ohne Beleuchtungsbedarf die Helligkeit erheblich gesenkt werden kann. Gemeinsam mit weiteren Adaptionen, die die Alterung der Leuchtmittel, die Umgebungshelligkeit und die Witterungsbedingungen berücksichtigen, ergeben sich weitreichende Vorteile: Energie-Reduzierungen um bis zu 70% und nachhaltige CO2-Entlastungen. Gleichzeitig verringert sich die Licht-Belastung für Mensch und Umwelt. Darüber hinaus wird eine Erhöhung der Sicherheit durch eine aktive Signalisierung der Verkehrsteilnehmer erwartet. Aus gestalterischer Sicht ermöglicht Adaptives Stadtlicht die Wiedereinführung einer natürlichen Nächtlichkeit. Deren Dunkelheit verändert sich infolge der adaptiven Lichtdynamik fließend und avanciert zu einem neuen Parameter der Stadtgestaltung. Aus der Idee eines sich anpassenden Stadtlichtes ergeben sich so viele Vorteile, dass sich Adaptives Stadtlicht als Grundlage für die nächste Stadtlicht-Generation empfiehlt.Graue Literatur Aktive Mobilität: Mehr Lebensqualität in Ballungsräumen. Abschlussbericht.(2020) Gerike, Regine; Koszowski, Caroline; Hubrich, Stefan; Canzler, Weert; Epp, JuliaZiel des Forschungsprojektes war die Identifizierung von Motivations-und Hindernisfaktoren für die aktive Mobilität in deutschen Städten mit mindestens 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Um repräsentative Aussagen über die aktive Mobilität der Menschen in diesen Städten treffen zu können, wurde 2017 in zwölf deutschen Großstädten mit unterschiedlicher Größe und Topografie eine groß angelegte Online-Befragung durchgeführt. Im Ergebnis können umfassende Auswertungen zu den gebildeten Stadtgruppen, differenziert nach Stadtgröße und Topografie, sowie den ausgewählten ExWoSt-Modellstädten Aachen, Kiel, Köln und Leipzig präsentiert werden. Diese werden anhand von Zahlen aus der Haushaltsbefragung „Mobilität in Städten - SrV“ eingeordnet und vertieft. Die beiden Auswertungen bilden den ersten Ergebnisschwerpunkt. Stadtübergreifende Auswertungen zu Motivations-und Hindernisfaktoren für Zufußgehende und Radfahrende auf Basis der Online-Befragung und den im Anschluss durchgeführten qualitativen Interviews bilden den zweiten Ergebnisschwerpunkt. Der dritte Ergebnisbaustein identifiziert darauf aufbauend und unter Anwendung multivariater statistischer Verfahren die wichtigsten Einflussfaktorenauf das Zufußgehen und Radfahren. Mit Blick auf diese Faktoren werden mögliche Handlungsoptionen für Bund, Länder und Kommunen abgeleitet.Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Alles Shared Space oder was.(2009, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Franke, Markus; Saary, KatalinZeitschriftenaufsatz Alltagsmobilität in Städten gesund gestalten: wie Stadtplanung Fuß- und Radverkehr fördern kann.(2020, Springer Nature) Heinrichs, Dirk; Jarass, JuliaMobilität ist Voraussetzung für die Erfüllung wesentlicher Bedürfnisse des Menschen. Arbeit, Bildung, soziale Teilhabe: All diese Aktivitäten bedeuten, dass regelmäßige Wege zurückgelegt werden müssen. Gerade in Städten zeigen sich aber auch die „Nebenwirkungen“ von Mobilität wie Verkehrsstaus, Unfälle, Luftverschmutzung, Lärm und die daraus resultierenden Gesundheitswirkungen. Die Planung von Siedlungsstrukturen, die dafür erforderlichen Erschließungsinfrastrukturen und die Gestaltung städtischer Räume sind Aufgaben der Stadtplanung. Stadtplanung kann einen maßgeblichen Einfluss darauf nehmen, welche Verkehrsmittel Menschen wählen, welche Distanzen sie überwinden und welche Umwelt- und Gesundheitswirkungen damit verbunden sind. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Stadtplanung insbesondere die aktive Mobilität fördern kann, die Nutzung des Fahrrads und den Fußverkehr. Er stellt zunächst die grundlegenden Wirkungen von Alltagsmobilität und dem daraus resultierenden Verkehr auf die Gesundheit dar. Daran anschließend gibt er einen Überblick, welche Potenziale in Deutschland für die Förderung aktiver Mobilität bestehen und wie Stadtplanung und die durch sie regulierten Faktoren wie Siedlungsdichte oder Nutzungsmischung auf Mobilitätsentscheidungen wirken. Anhand eines Überblicks aktueller Initiativen und einer vertieften Analyse von Strategien in den Städten Barcelona und Bogotá wird aufgezeigt, welche Instrumente und Maßnahmen genutzt werden. Der Beitrag verdeutlicht: Stadtplanung und die durch sie geschaffene gebaute Umweltkönnen Fuß- und Radverkehr fördern. Die Beispiele zeigen auch auf, dass Erfolg versprechende Initiativen nicht allein durch räumliche Planung und Schaffung von Infrastruktur realisiert werden. Vielmehr handelt es sich um sektorenübergreifende Maßnahmen, die einen Wandel der Mobilitätskultur in Städten zum Ziel haben.Graue Literatur Als Fußgänger beim Einkauf in der City. Leistungsbereitschaft, Zeitaufwand und beeinflussende Faktoren.(1973) Weeber, HannesDie Untersuchung basiert auf einer umfangreichen Fragebogenaktion zu Bedürfnissen und Verhalten der Besucher von städtischen Einkaufszentren, durchgeführt in den Städten Stuttgart, Eßlingen, Karlsruhe, Mannheim und Frankfurt a. M. Ihre Auswertung erlaubt Aussagen zu einigen Komponenten der Nutzung bzw. Planung von zentralen Einkaufsbereichen in der City hinsichtlich Dimension, Struktur und Gestaltung, die an den Wünschen der Benutzer orientiert sind. Grundsätzlich bieten innerstädtische Einkaufszentren einem breiteren Publikum eine günstigere Angebotsstruktur und einen höheren Erlebniswert als die außerhalb der Stadt gelegenen Marktzentren. Dies bedeutet jedoch höhere Anforderungen an die öffentlichen Verkehrsmittel sowie die Berücksichtigung des Bedürfnisses nach ausreichendem Bewegungsspielraum. Die Belastbarkeit der Besucher in psychischer und physischer Hinsicht setzt der Ausdehnung zentraler multifunktionaler Einkaufsbereiche keine Grenzen, es empfiehlt sich jedoch eine quartierweise Gliederung nach Branchenschwerpunkten sowie eine Mischung von spezialisierten Angeboten und allgemeiner Sortimentsstruktur.Zeitschriftenaufsatz Alt und jung mobil - unterwegs zu Fuß & mit dem Rad. Arbeitsgruppe SO8.(2017, Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR e.V.) Balke, MariusDer Fuß- und Radverkehr sind der nachhaltigste und umweltfreundlichste Verkehr. Trotzdem sind die Modal-Split-Anteile dieser Verkehre relativ gering. Wie der Fußverkehr und das Radfahren in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gefördert werden kann, wurde in drei Vorträgen von Hannah Eberhardt (Verkehrslösungen Darmstadt), Paula Quentin (TU Dortmund) und Jens Vogel (ivm Region Frankfurt Rhein-Main) deutlich gemacht. Moderiert wurde diese Arbeitsgruppe von Paul Bickelbacher (FUSS e.V./SRL).Zeitschriftenaufsatz Altenburg "geht" neue Wege. Das Planspiel "Modell-Stadt-Ökologie".(1995) Metscher, WalterAufsatz aus Sammelwerk Alternate pedestrian routes in the cities.(2017) Jóna, LászlóDer Autor geht der Frage nach, unter welchen Aspekten Fußgänger ihre Route wählen und inwiefern sie Alternativrouten in Erwägung ziehen. An erster Stelle wird Abkürzung genannt, an zweiter eine ansprechende Umgebung, durch die der Weg führt. Die Route wird außerdem geändert, wenn ein Zwischenziel zu erreichen ist, etwa Einkaufsläden.Zeitschriftenaufsatz Alternative approaches to transport in Third World cities. Issues in equity and accessibility.(1985) Diandas, J.Zur Lösung der Verkehrsprobleme in den Städten der Dritten Welt stehen zahlreiche alternative Ansätze zur Verfügung. Diese beziehen sich vor allem auf alternative Verkehrstechnologien, alternative Eigentumsverhältisse an den Verkehrsmitteln, Alternativen in der Verkehrsabwicklung, in der Fahrzeuggröße, in der Kostenerstattung, in den Managementgrundlagen. Sie betreffen jedoch auch das Verhältnis zwischen Fahrverkehr und Fußgängerverkehr. Damit sind wiederum Fragen der Erreichbarkeit, der Flächennutzung, des Energieverbrauchs u.a.m. angesprochen Erfahrungen aus Colombo illustrieren die Problemstellung und zeigen Wege der Problemlösung auf. hez