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Auflistung nach Schlagwort "Freizeitverhalten"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Franken für die heile Welt. Ein Tag im Europapark in Rust.
    (1984) Lischner, Karin R.
  • Monographie
    2. Zwischenbericht an die Landesregierung Rheinland-Pfalz.
    (1986)
  • Monographie
    50 Jahre Shell Jugendstudie. Von Fräuleinwundern bis zu neuen Machern.
    (2002, Ullstein)
    Erstmals zusammengefasst: die Resultate aus 50 Jahren Jugendforschung in Deutschland. Die große Bilanz über Meinungen, Einstellungen, Werte, Befindlichkeiten der jungen Generation im Wandel der Zeit. Veränderungen, Trends und Stimmungen verknüpft mit den gesellschaftlichen Entwicklungen. Die ganze Vielfalt der Ausdrucks- formen einer jugendlichen Alterskultur. difu
  • Monographie
    50 Jahre Shell Jugendstudie. Von Fräuleinwundern bis zu neuen Machern.
    (2002, Ullstein)
    Erstmals zusammengefasst: die Resultate aus 50 Jahren Jugendforschung in Deutschland. Die große Bilanz über Meinungen, Einstellungen, Werte, Befindlichkeiten der jungen Generation im Wandel der Zeit. Veränderungen, Trends und Stimmungen verknüpft mit den gesellschaftlichen Entwicklungen. Die ganze Vielfalt der Ausdrucks- formen einer jugendlichen Alterskultur. difu
  • Graue Literatur
    6. Europäischer Kongreß für Freizeit, 16.-21.
    (1986) Delbaere, Roland; Meiresonne, Fien; Sauter, Elisabeth; Tokarski, Walter
  • Graue Literatur
    6. Kinderkonferenz. Ludwigshafen 2000. Westendviertel.
    (2000)
  • Monographie
    Absatzwege und Vertragskonzepte für forstliche Umwelt- und Erholungsprodukte. Schlussfolgerungen aus 98 Fallstudien vor dem Hintergrund des Transaktionskostenansatzes.
    (2000, Lang) Mertens, Berthold
    Der Autor untersucht Absatzwege und Vertragsstrukturen bei der Vermarktung von Produkten aus den Umwelt- und Erholungsleistungen des Waldes. Anhand von 98 Fallstudien wird gezeigt, welche Transaktionen bei der Vermarktung von Umwelt- und Erholungsprodukten auftreten und an welchen Stellen Transaktionskosten entstehen. Produktstrukturen forstlicher Umwelt- und Erholungsprodukte werden analysiert, und Absatzwege für diese Produkte werden aufgezeigt. Vertragsbeispiele und Musterverträge erläutern die rechtlichen Strukturen der Zusammenarbeit von Forstbetrieben, Absatzmittlern und Kunden. Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge des Transaktionskostenansatzes werden problem- und fallbezogen vor dem Hintergrund empirisch beobachteter Vermarktungslösungen dargestellt. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Action spaces of urban residents. An empirical study in the region of Hamburg. (Aktionsräume von Stadtbewohnern. Eine empirische Studie in der Region Hamburg.)
    (1982) Dangschat, J.; Droth, W.; Friedrichs, J.; Kiehl, K.
    Nach einer umfangreichen Analyse der vorhandenen Literatur zum Komplex Verhalten im Wohnumfeld, d.h. Aktionsraum im Zusammenhang mit der Wohnsituation werden Modelle entwickelt, die dieses räumliche Verhalten von Großstadtbewohnern simulieren sollen. Auf der Grundlage einer empirischen Analyse im Raum Hamburg bei der 3.000 Bewohner einbezogen wurden, werden die theoretischen Modelle überprüft. Dabei stellt sich heraus, dass bei der Bildung von "soziodemographischen Gruppen", die eine gewisse Homogenität ihres Verhaltens erwarten lassen, doch beträchtliche Unterschiede im täglichen Verhalten außerhalb ihrer Wohnung bestehen. Die Konsequenzen die diese Erkenntnis auf die Planung haben sollten, werden kurz angeschnitten. (kj)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aer foertaetningen ett hot mot friytorna?
    (1982) Isling, Bengt
    Die Verdichtung war die scheinbare Lösung, in den 80er Jahren eine lebende Stadt zu schaffen, im Gegensatz zu den Wohnsiedlungen der 60er Jahre, die fernab der Städte in die Natur gesetzt worden waren. Der heutige Trend des verdichteten Bauens auch als Sparsamkeitsgebot bedroht andererseits die städtischen Freiflächen. Die Wohnbevölkerung in einigen Städten Schwedens protestiert gegen die zunehmende Verbauung und fordert ihrerseits mehr Parkanlagen, Gartengebiete und naturbelassene Freiflächen. hg
  • Graue Literatur
    Agenda Medienkompetenz. Politische Handlungsempfehlungen für europäische Städte zur Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in Europa.
    (2011) Buckingham, David; Schuster, Wolfgang
    In europäischen Städten gewinnt die Medienkommunikation im Alltag von Kindern und Jugendlichen zunehmend an Bedeutung. Junge Menschen entdecken die Welt heute vielfach per Internet und beteiligen sich am gesellschaftlichen und politischen Geschehen durch eigene Meinungsbeiträge auf Blogs oder in Foren in Form von Hör- und Videobeiträgen. Damit Kinder und Jugendliche selbstständig und eigenverantwortlich Medien nutzen können, müssen wir sie durch entsprechende Bildungsangebote dazu befähigen. In den Jahren 2010 und 2011 tauschten die Arbeitsgruppen des europäischen Netzwerks Cities for Children ihre Erfahrungen darüber aus, welche Rolle die Medien bei den Themen Bildung, Stadtplanung, Gesundheitsvorsorge, Jugendarbeit und bei der Sicherheit im Straßenverkehr von Kindern und Jugendlichen spielen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsplan Jugend und Alkohol. Neue Strategien der Prävention in den Bundesländern.
    (2002, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern und Schleswig-Holstein) Heilig, Beatrix
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsplan Jugend und Alkohol. Neue Strategien der Prävention in den Bundesländern.
    (2002, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern und Schleswig-Holstein) Heilig, Beatrix
  • Graue Literatur
    Aktionsräume und Freizeitverhalten von Jugendlichen im Ruhrgebiet.
    (2011) Plöger, Jörg; Stiewe, Mechthild
    Der Beitrag widmet sich dem Freizeitverhalten Jugendlicher. Ein besonderer Fokus liegt auf der räumlichen Dimension der Freizeitgestaltung. Folgende Fragen stehen im Vordergrund: Wie und wo verbringen Jugendliche ihre Freizeit? Welche Raumnutzungsund Mobilitätsmuster weisen sie dabei auf? Welche Unterschiede lassen sich nach sozialer Herkunft, Migrationshintergrund, Schulform und Geschlecht erkennen?
  • Graue Literatur
    Aktionsräumliches Freizeitverhalten Jugendlicher am Frankfurter Stadtrand, erläutert am Beispiel Frankfurt-Sossenheim. Ergebnisse einer studentischen Projektgruppe.
    (1984) Wolf, Klaus; Böhm, Werner; Friederich, Thomas; Kordey, Norbert; Wiemann, Astrid
    Diese Untersuchung zum aktionsräumlichen Verhalten Jugendlicher am Beispiel von Frankfurt-Sossenheim ist die Fortführung eines studentischen Projektes, das anhand des gleichen Frankfurter Stadtteils das wohnumfeldnahe Potential für Freizeitaktivitäten untersuchte.Jetzt wurde das aktionsräumliche Freizeitverhalten erforscht.Von allen möglichen freizeitrelevanten Verhaltensgruppen wurden Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren ausgewählt, nicht zuletzt deshalb, um die Ergebnisse mit gleichartigen Untersuchungen in anderen Regionen Deutschlands vergleichen zu können.Die Untersuchung in dem Frankfurter Stadtbezirk Sossenheim-West hatte mit erheblichen Problemen der empirischen Materialgewinnung zu kämpfen.Dennoch belegt sie deutlich, daß auch Jugendliche bei der Inanspruchnahme des "Raumes" in ihren Aktivitäts- oder Aktionsmustern zu unterschiedlichen räumlichen Bewertungs- und Nutzungsansprüchen kommen.Auch und gerade bei Jugendlichen machen sich unterschiedliche (Aus-) Bildungsstände im räumlichen Freizeitverhalten bemerkbar. st/difu
  • Graue Literatur
    Aktionsraumqualität von Kindern und Jugendlichen in Waldshut-Tiengen.
    (2007) Schings, Christine
    Mit der Untersuchung zur Aktionsraumqualität von Kindern und Jugendlichen sollen Aussagen über die Spielmöglichkeiten und -gewohnheiten von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen sechs und fünfzehn Jahren in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung gemacht werden. Anhand der Ergebnisse der Untersuchung von drei Wohngebieten wird der Frage nachgegangen, ob für die Kinder in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung ausreichend gefahrlos zugängliche Spielmöglichkeiten vorhanden sind und inwieweit dem Bedarf bei Planung möglicher Bauvorhaben Rechnung getragen werden sollte.
  • Graue Literatur
    Aktive Senioren. Modelle und Möglichkeiten - Hinweise und Informationen.
    (1987)
  • Monographie
    Aktivierendes Kulturmanagement. Handbuch Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement für Kulturbetriebe.
    (2012, transcript) Zulauf, Jochen
    Die Kulturszene ist gegenwärtig mit permanenten Veränderungen konfrontiert, die vor allem durch das plurale und individuelle Freizeitverhalten, den demografischen Wandel und durch die Sparzwänge charakterisiert werden. In Kulturbetrieben ist ein grundlegend neues Managementverständnis nötig, um diesen Herausforderungen adäquat gewachsen zu sein. Das Handbuch stellt mit Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement zwei Verfahren vor, die bislang weder in der Praxis noch in der Literatur zum Kulturmanagement angemessen Beachtung gefunden haben.
  • Graue Literatur
    Aktivität und Mobilität im Alternsprozeß.
    (2001) Engeln, Arnd
    Altern ist ein komplexer Entwicklungsprozess, der nicht nur verschieden schnell verlaufen kann, er beinhaltet auch vielschichtige Ebenen (z.B. körperliche, geistige, soziale und Identitätsebene), die sich unterschiedlich und auch gegensätzlich entwickeln können. Wie ein Mensch altert, hängt unter anderem von seinem Gesundheitsverhalten aber auch von der allgemeinen Lebensgestaltung ab. Ziel ist, den Einfluss der Lebensgestaltung auf den Alternsprozess zu analysieren und den Einfluss von Aktivität und Mobilität auf die Entwicklung im Alter zu bestimmen. Neben einem allgemeinen Überblick zur demographischen Entwicklung des Alters und den Lebens- und Mobilitätsbedingungen älterer Menschen in Deutschland werden gängige Theorien der gerontologischen Forschung dargelegt. Die gerontologischen Theorien werden in Verbindung mit dem Kenntnisstand zur Lebenssituation älterer Menschen gebracht. Das hypothetisch entwickelte, mobilitätsbezogene Alternsmodell wird mit Hilfe des Datensatzes des Forschungsprojekts "ANBINDUNG" empirisch überprüft. Das Projekt mit seinen empirischen Untersuchungsschritten wird vorgestellt, die für die Arbeit relevanten Variablen operationalisiert, geeignete statistische Auswerteverfahren erarbeitet und die modellrelevanten Ergebnisse dargestellt. Inferenzstatistische Auswertungen dienen zur empirischen Prüfung der durch das mobilitätsbezogene Altemsmodell postulierten Zusammenhänge im Alternsprozess. Die Arbeit schließt mit der Formulierung von Ansatzpunkten zur Förderung eines erfolgreichen Alternsprozesses. goj/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Aktivitätenmuster und Raum-Zeit-Verhalten in der Freizeit. Erste empirische Befunde einer quellorientierten Erhebung.
    (2002, Selbstverl.) Jansen, Kathrin; Perian, Thomas; Beckmann, Klaus J.
  • Monographie
    Aktivitätsmuster von Kindern und Jugendlichen in ihrer städtischen Wohnumwelt dargestellt anhand zweier Fallstudien im Stadtteil Hamburg-Jenfeld. Partizipatorische Planung als Grundlage zur Berücksichtigung wohnumweltbezogener Bedarfe.
    (2002, Kovac) Weinert, Corinna
    Die Arbeit dokumentiert im Rahmen zweier Fallstudien aus Hamburg-Jenfeld das (Frei-)Raumverhalten von Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit setzt sich mit den Diskussionen um die Wohnumwelt und ihre Wirkungen auf das Raumverhalten auseinander und betrachtet diese im Hinblick auf entwicklungsabhängige Modalitäten kind- und jugendspezifischer (Frei-)Raumnutzungen. Ein wesentliches Kriterium stellt der Aspekt alters- und geschlechtsabhängiger Aneignungsmuster sowie Bedarfsstrukturen dar, wobei (Frei-)Raumverhalten auf praktischer Ebene nicht allein unter der physischen Dimension von Umwelt betrachtet wird, sondern das soziale Bezugssystem mit seinen Interaktionsprozessen als Einflussgröße hinterfragt. Flächen, die Kindern und Jugendlichen zugewiesen werden, sind an rechtlich festgelegten Mindestanforderungen und ebenso gesicherten Standards ausgerichtet; sie entsprechen kind- und jugendspezifischen Bedarfen in der Regel nicht. Künftige (Frei-)Raumplanungen müssen sich stärker an Kindern und Jugendlichen orientieren, was deren Beteiligung hieran zu einer unabdingbaren Prämisse werden lässt. Die Gesetzgebung regelt die Berücksichtigung der (Frei-)Raumbedarfe von Kindern und Jugendlichen in der städtischen Planung ebenso wie deren Beteiligung am Planungsprozess, wobei die jeweiligen Bestimmungen der Bundesländer zur Umsetzung bestehender Vorgaben dienen. Hierauf Bezug nehmende Gesetzes- und Regelwerke der Freien und Hansestadt Hamburg werden eingehend dargestellt und erläutert, um Mitsprache- und Mitentscheidungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen zu verdeutlichen. Weiterhin werden Grundsätze zur Initiierung und Konzipierung sowie zur Realisierung von Beteiligungsverfahren, die sich an Kinder und Jugendliche richten, formuliert. goj/difu
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