Auflistung nach Schlagwort "Frühpädagogik"
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Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zur Familienstadt. Frankfurt investiert in ganzheitliche Bildung und Betreuung - Eigenbetrieb Kindergärten gegründet.(2009, Financial Gates GmbH c/o FAZ) Becker, UweZeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zur Familienstadt. Frankfurt investiert in ganzheitliche Bildung und Betreuung - Eigenbetrieb Kindergärten gegründet.(2009, Financial Gates GmbH c/o FAZ) Becker, UweZeitschriftenaufsatz Die Ausbildung der Erzieherinnen - aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen.(2009, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Behr, Anna von; Diller, Angelika; Schelle, RegineZeitschriftenaufsatz Bachelor und Master in der Sozialen Arbeit: Gemeinsame Verantwortung von Ausbildung und Anstellungsträgern. Schlussfolgerungen aus dem AGJ-Expertengespräch zu Kompetenzen von Fachkräften und Erwartungen von Anstellungsträgern (am 5.11.2009).(2009, Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe) Schröder, JanaZeitschriftenaufsatz Bildung in Deutschland. Befunde und Perspektiven aus dem Bildungsbericht 2014. Schwerpunktthema.(2014, Deutsches Jugendinstitut)Alle zwei Jahre geben Bund und Länder den Bericht "Bildung in Deutschland" in Auftrag. Federführend sind dabei die Mitglieder der unabhängigen "Autorengruppe Bildungsberichterstattung". Für die Ausgabe der DJI Impulse verfassten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Autorengruppe Beiträge über ihre jeweiligen Schwerpunktthemen im Bildungsbericht - von der frühkindlichen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung. Ein Artikel befasst sich auch mit dem Schwerpunktthema des Bildungsberichts 2014, der Inklusion von behinderten Menschen. Die Themen im Einzelnen: Marcus Haselhorn, Hans-Peter Füssl: Bildung in Deutschland - Dynamiken und Herausforderungen (S. 4-6); Thomas Rauschenbach, et al.: Der U3-Ausbau - die Last der großen Hoffnungen. Eine Zwischenbilanz (S. 7-10); Kai Maaz et al.: Schulstrukturen verschlanken und flexibilisieren (S. 11-14); Martin Baethge, Markus Wieck: Berufsausbildung: Vor unsicheren Zeiten. (S. 15-18); Christian Kest, Andrä Wolter: Expansion der Hochschulbildung: Bedrohung oder Chance? (S. 19-21); Iris Gönsch et al.: Nachholende Bildung auf dem Vormarsch. (S. 22-25); Ulrike Rockmann et al.: Bildungskapital verringert Bildungsrisiken (S. 26-29); Susan Seeber, Kai Maaz: Bildung nützt der Gesellschaft und Individuen (S. 30-33); Hans-Peter Füssel et al.: Zur Bildung von Menschen mit Behinderungen (S. 34-38).Zeitschriftenaufsatz Bildung in Deutschland. Befunde und Perspektiven aus dem Bildungsbericht 2014. Schwerpunktthema.(2014, Deutsches Jugendinstitut)Alle zwei Jahre geben Bund und Länder den Bericht "Bildung in Deutschland" in Auftrag. Federführend sind dabei die Mitglieder der unabhängigen "Autorengruppe Bildungsberichterstattung". Für die Ausgabe der DJI Impulse verfassten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Autorengruppe Beiträge über ihre jeweiligen Schwerpunktthemen im Bildungsbericht - von der frühkindlichen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung. Ein Artikel befasst sich auch mit dem Schwerpunktthema des Bildungsberichts 2014, der Inklusion von behinderten Menschen. Die Themen im Einzelnen: Marcus Haselhorn, Hans-Peter Füssl: Bildung in Deutschland - Dynamiken und Herausforderungen (S. 4-6); Thomas Rauschenbach, et al.: Der U3-Ausbau - die Last der großen Hoffnungen. Eine Zwischenbilanz (S. 7-10); Kai Maaz et al.: Schulstrukturen verschlanken und flexibilisieren (S. 11-14); Martin Baethge, Markus Wieck: Berufsausbildung: Vor unsicheren Zeiten. (S. 15-18); Christian Kest, Andrä Wolter: Expansion der Hochschulbildung: Bedrohung oder Chance? (S. 19-21); Iris Gönsch et al.: Nachholende Bildung auf dem Vormarsch. (S. 22-25); Ulrike Rockmann et al.: Bildungskapital verringert Bildungsrisiken (S. 26-29); Susan Seeber, Kai Maaz: Bildung nützt der Gesellschaft und Individuen (S. 30-33); Hans-Peter Füssel et al.: Zur Bildung von Menschen mit Behinderungen (S. 34-38).Zeitschriftenaufsatz Bildung stärkt! Frühkindliche Bildung. Schwerpunktthema.(2012, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)Die Themen im Einzelnen: Dorothee Gutknecht: Pflegeinteraktion in Bildungsprozessen mit Kindern unter drei Jahren (S. 8-10); Holger Dehnert: Auf der Suche nach einem gemeinsamen Bildungsverständnis (S. 11-14); Mechthild Linden: Bildungsgrundsätze in der Praxis (S. 15-17); Gudrun Marci-Boehncke: Keine Bildung ohne Medien (S. 18-23); Margarete Schweizer: Kultur prägt! Begegnung zwischen Kindern und Künstlern (S. 24-25); Waltraut Probst: Mit Spass und Verstand in die Zukunft: Die Rheinpiraten (S. 26)Zeitschriftenaufsatz Bildung stärkt! Frühkindliche Bildung. Schwerpunktthema.(2012, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)Die Themen im Einzelnen: Dorothee Gutknecht: Pflegeinteraktion in Bildungsprozessen mit Kindern unter drei Jahren (S. 8-10); Holger Dehnert: Auf der Suche nach einem gemeinsamen Bildungsverständnis (S. 11-14); Mechthild Linden: Bildungsgrundsätze in der Praxis (S. 15-17); Gudrun Marci-Boehncke: Keine Bildung ohne Medien (S. 18-23); Margarete Schweizer: Kultur prägt! Begegnung zwischen Kindern und Künstlern (S. 24-25); Waltraut Probst: Mit Spass und Verstand in die Zukunft: Die Rheinpiraten (S. 26)Zeitschriftenaufsatz Bildungs- und Erziehungspartnerschaften als Gemeinschaftsaufgabe von Familie, Kita und Schule. Das Beispiel "mY kita - Gemeinsam mit Familien" und "familY-Programm".(2015, Deutsche Liga für das Kind) Essen, Fabian vonDie hohe Bedeutsamkeit der Familie für die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern ist unumstritten. Gerade in den ersten Lebensjahren ist es von entscheidender Bedeutung, inwiefern Kinder in einem anregungsreichen Milieu aufwachsen. Familie ist der Ort, "an dem Kinder üblicherweise nicht nur ihre ersten, sondern auch ungemein viele elementare Bildungserfahrungen machen. Diese frühen Lernerfahrungen wirken sich langfristig auf ihre Bildungsmotivation und Entwicklungschancen aus" (Bildungsbericht 2014, S. 46).Zeitschriftenaufsatz Bildungs- und Erziehungspartnerschaften als Gemeinschaftsaufgabe von Familie, Kita und Schule. Das Beispiel "mY kita - Gemeinsam mit Familien" und "familY-Programm".(2015, Deutsche Liga für das Kind) Essen, Fabian vonDie hohe Bedeutsamkeit der Familie für die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern ist unumstritten. Gerade in den ersten Lebensjahren ist es von entscheidender Bedeutung, inwiefern Kinder in einem anregungsreichen Milieu aufwachsen. Familie ist der Ort, "an dem Kinder üblicherweise nicht nur ihre ersten, sondern auch ungemein viele elementare Bildungserfahrungen machen. Diese frühen Lernerfahrungen wirken sich langfristig auf ihre Bildungsmotivation und Entwicklungschancen aus" (Bildungsbericht 2014, S. 46).Zeitschriftenaufsatz Bildungsarbeit mit Krippenkindern. Was denken frühpädagogische Fachkräfte und wie gestalten sie den pädagogischen Alltag?(2012, Reinhardt) Zenker, Luise; Sechtig, JuttaDie Bildungsarbeit mit Kindern unter drei Jahren steht zunehmend im Blickpunkt von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Pädagogische Fachkräfte stehen damit einem veränderten Aufgabenfeld gegenüber. Im Artikel wird der Frage nachgegangen, wie das pädagogische Fachpersonal im Krippenbereich mit den neuen an sie gestellten Anforderungen umgeht.Zeitschriftenaufsatz Bildungsarbeit mit Krippenkindern. Was denken frühpädagogische Fachkräfte und wie gestalten sie den pädagogischen Alltag?(2012, Reinhardt) Zenker, Luise; Sechtig, JuttaDie Bildungsarbeit mit Kindern unter drei Jahren steht zunehmend im Blickpunkt von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Pädagogische Fachkräfte stehen damit einem veränderten Aufgabenfeld gegenüber. Im Artikel wird der Frage nachgegangen, wie das pädagogische Fachpersonal im Krippenbereich mit den neuen an sie gestellten Anforderungen umgeht.Zeitschriftenaufsatz Bildungsförderung im Elementarbereich am Beispiel des STEP-Projekts.(2010, Reinhardt) Krieg, Elsbeth; Krieg, HelmuthZeitschriftenaufsatz Bildungsförderung im Elementarbereich am Beispiel des STEP-Projekts.(2010, Reinhardt) Krieg, Elsbeth; Krieg, HelmuthZeitschriftenaufsatz Bildungsprogramme für Kindertageseinrichtungen - der weite Weg von der Einführung zur gelebten Praxis. Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung.(2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)Die Studie knüpft an die gleichnamige Expertise aus dem Jahr 2009 an. Dort standen Dokumentenanalysen im Fokus, die aufzeigten, dass in den Bildungsprogrammen der Bundesländer vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben formuliert werden, die gesetzlich verankerten strukturellen Rahmenbedingungen - v. a. der Fachkraft-Kind-Schlüssel - jedoch nicht in systematischer Art und Weise hierauf bezogen werden. Die aktuelle Studie integriert einen quantitativen und einen qualitativen empirischen Zugang. Sie untersucht mit quantitativer Methodik den Grad der Umsetzung der in der genannten Expertise als konsensfähig identifizierten Anforderungen aller Bildungsprogramme sowie die Frage nach den zur Verfügung stehenden und den notwendigen Zeitkontingenten für die Erfüllung dieser Aufgaben. Im qualitativen Untersuchungsteil geht es um die Rekonstruktion zentraler Erfahrungen der Fachkräfte, ihrer Perspektiven und handlungsleitenden Orientierungen. Mit der Kombination von Fragebögen und Gruppendiskussionen konnten differenzierte empirische Daten gewonnen werden, die auf einer repräsentativen Ebene Aufschluss darüber geben, was von den Bildungsprogrammen in der Praxis angekommen ist und unter welchen strukturellen und vor allem zeitlichen Bedingungen Fachkräfte arbeiten. Auf einer vertiefenden, verstehenden Ebene ermöglichen die qualitativen Daten einen Einblick darin, wie die Qualität von Praxis in Kindertageseinrichtungen hergestellt wird und weiche Orientierungsrahmen die Fachkräfte leiten.Zeitschriftenaufsatz Bildungsprogramme für Kindertageseinrichtungen - der weite Weg von der Einführung zur gelebten Praxis. Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung.(2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)Die Studie knüpft an die gleichnamige Expertise aus dem Jahr 2009 an. Dort standen Dokumentenanalysen im Fokus, die aufzeigten, dass in den Bildungsprogrammen der Bundesländer vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben formuliert werden, die gesetzlich verankerten strukturellen Rahmenbedingungen - v. a. der Fachkraft-Kind-Schlüssel - jedoch nicht in systematischer Art und Weise hierauf bezogen werden. Die aktuelle Studie integriert einen quantitativen und einen qualitativen empirischen Zugang. Sie untersucht mit quantitativer Methodik den Grad der Umsetzung der in der genannten Expertise als konsensfähig identifizierten Anforderungen aller Bildungsprogramme sowie die Frage nach den zur Verfügung stehenden und den notwendigen Zeitkontingenten für die Erfüllung dieser Aufgaben. Im qualitativen Untersuchungsteil geht es um die Rekonstruktion zentraler Erfahrungen der Fachkräfte, ihrer Perspektiven und handlungsleitenden Orientierungen. Mit der Kombination von Fragebögen und Gruppendiskussionen konnten differenzierte empirische Daten gewonnen werden, die auf einer repräsentativen Ebene Aufschluss darüber geben, was von den Bildungsprogrammen in der Praxis angekommen ist und unter welchen strukturellen und vor allem zeitlichen Bedingungen Fachkräfte arbeiten. Auf einer vertiefenden, verstehenden Ebene ermöglichen die qualitativen Daten einen Einblick darin, wie die Qualität von Praxis in Kindertageseinrichtungen hergestellt wird und weiche Orientierungsrahmen die Fachkräfte leiten.Zeitschriftenaufsatz Bundesweit einheitliche Standards für Kitas? - Zur Diskussion um ein Bundesqualitätsgesetz.(2016, Gemeindetag Baden-Württemberg) Hohl, GeorgBereits seit 2012 macht das Stichwort Bundesqualitätsgesetz in der Fachdiskussion die Runde. Wäre ein solches Bundesqualitätsgesetz der richtige Weg, nach einer Phase des rasanten quantitativen Ausbaus die Qualität in der Kindertagesbetreuung deutschlandweit zu sichern und zu verbessern? Dieser Frage geht der folgende Beitrag nach und nimmt dabei nicht zuletzt die Situation in Baden-Württemberg in den Blick.Zeitschriftenaufsatz Bundesweit einheitliche Standards für Kitas? - Zur Diskussion um ein Bundesqualitätsgesetz.(2016, Gemeindetag Baden-Württemberg) Hohl, GeorgBereits seit 2012 macht das Stichwort Bundesqualitätsgesetz in der Fachdiskussion die Runde. Wäre ein solches Bundesqualitätsgesetz der richtige Weg, nach einer Phase des rasanten quantitativen Ausbaus die Qualität in der Kindertagesbetreuung deutschlandweit zu sichern und zu verbessern? Dieser Frage geht der folgende Beitrag nach und nimmt dabei nicht zuletzt die Situation in Baden-Württemberg in den Blick.Zeitschriftenaufsatz Chancengerechtigkeit von Anfang an. Das frühstart-Programm der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung als Erfolgsrezept für die Förderung von Kindern in der Kita.(2014, Deutsche Liga für das Kind) Voigt, Marion"Das pädagogische Personal in Kindertageseinrichtungen soll alle Kinder entsprechend der Vielfalt des menschlichen Lebens unterschiedslos in die Bildungs- und Erziehungsprozesse einbinden und jedes Kind entsprechend seinen Bedürfnissen individuell fördern" (Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz - BayKiBiG, Art. 11, Abs. 1), so heißt es im Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz, und der Bildungs- und Erziehungsplan der Hessischen Landesregierung (BEP) bringt es auf die Formel: Bildung von Anfang an (www.bep.hessen.de/irj/BEP_Internet).Zeitschriftenaufsatz Chancengerechtigkeit von Anfang an. Das frühstart-Programm der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung als Erfolgsrezept für die Förderung von Kindern in der Kita.(2014, Deutsche Liga für das Kind) Voigt, Marion"Das pädagogische Personal in Kindertageseinrichtungen soll alle Kinder entsprechend der Vielfalt des menschlichen Lebens unterschiedslos in die Bildungs- und Erziehungsprozesse einbinden und jedes Kind entsprechend seinen Bedürfnissen individuell fördern" (Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz - BayKiBiG, Art. 11, Abs. 1), so heißt es im Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz, und der Bildungs- und Erziehungsplan der Hessischen Landesregierung (BEP) bringt es auf die Formel: Bildung von Anfang an (www.bep.hessen.de/irj/BEP_Internet).