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Auflistung nach Schlagwort "Frühförderung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    36 Jahre Sozialpädiatrische Zentren - Erfolgsgeschichte und Perspektive.
    (2004, Kirchheim) Hollmann, Helmut
  • Zeitschriftenaufsatz
    36 Jahre Sozialpädiatrische Zentren - Erfolgsgeschichte und Perspektive.
    (2004, Kirchheim) Hollmann, Helmut
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgrenzungsfragen der medizinischen Rehabilitation nach dem SGB IX. Bericht über eine Fachtagung des Deutschen Vereins.
    (2002) Sunder, Ellen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgrenzungsfragen der medizinischen Rehabilitation nach dem SGB IX. Bericht über eine Fachtagung des Deutschen Vereins.
    (2002) Sunder, Ellen
  • Graue Literatur
    Aktionsprogramm des Landes Brandenburg. Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
    (1997)
    Der Umbau des medizinischen Versorgungssystems ist im Wesentlichen abgeschlossen. Zugleich stellen sich jedoch neue Fragen nach den Folgen der Langzeitarbeitslosigkeit und der sozialen Probleme der Betroffenen sowie danach, wie gesundheitliche Vorsorge und Versorgung die Menschen besser erreichen können, um den Teufelskreis von sozialem Abstieg und gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu durchbrechen. Das Aktionsprogramm soll sozial bedingte Gesundheitsrisiken durch Gegenmaßnahmen verringern. Die Auswahl der in das Programm aufgenommenen Ziele orientiert sich daher v.a. an psychosozialen Risiken. Die Aufstellung bündelt Maßnahmen, die auf verschiedenen Gebieten der ärztlichen Betreuung und der sozialen Infrastruktur von den jeweils Zuständigen mit dem Ziel der Verbesserung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden. Vorgestellt werden die Handlungsfelder "Schwangerschaft und frühe Kindheit", "Kleinkind- und Vorschulalter" sowie "Schulalter". eh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuell diskutierte Problemstellungen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
    (2012, Jehle-Rehm) Wenk-Wolff, Celia
    Der Artikel versucht einen Überblick über auf der Ebene des Verbandes der bayerischen Bezirke aktuell diskutierte Problemstellungen in der Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen zu geben. Selbstverständlich gibt es z.B. auf der Ebene der medizinischen Fachgesellschaften noch ganz andere Schwerpunkte.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuell diskutierte Problemstellungen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
    (2012, Jehle-Rehm) Wenk-Wolff, Celia
    Der Artikel versucht einen Überblick über auf der Ebene des Verbandes der bayerischen Bezirke aktuell diskutierte Problemstellungen in der Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen zu geben. Selbstverständlich gibt es z.B. auf der Ebene der medizinischen Fachgesellschaften noch ganz andere Schwerpunkte.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Armut von Kindern in der Wohlstandsgesellschaft.
    (2008, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Prävention - Systeme Früher Hilfen und Förderung in den Kommunen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Sann, Alexandra
    Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wird in Deutschland mehr denn je nicht nur als private Verantwortung von Eltern begriffen, sondern auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angesehen (siehe auch den 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung, Deutscher Bundestag 2009). Gemäß der UN-Kinderrechtskonvention, die 1992 von Deutschland ratifiziert wurde und die seit 2010 innerstaatlich uneingeschränkt gültig ist, haben die Staaten dafür Sorge zu tragen, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Lebenslage vor Gefahren geschützt werden, dass ihre Entwicklung aktiv gefördert wird und dass sie an allen sie betreffenden Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt werden (vgl. Maywald 2009). Ziel ist die Verwirklichung umfänglicher Teilhabechancen in Bezug auf alle Lebensbereiche, vor allem aber in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Alle Kinder und ihre Familien sollen deshalb uneingeschränkten Zugang zu den entsprechenden Unterstützungs- und Förderangeboten haben. Auch der Auf- und Ausbau Früher Hilfen soll dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Prävention - Systeme Früher Hilfen und Förderung in den Kommunen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Sann, Alexandra
    Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wird in Deutschland mehr denn je nicht nur als private Verantwortung von Eltern begriffen, sondern auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angesehen (siehe auch den 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung, Deutscher Bundestag 2009). Gemäß der UN-Kinderrechtskonvention, die 1992 von Deutschland ratifiziert wurde und die seit 2010 innerstaatlich uneingeschränkt gültig ist, haben die Staaten dafür Sorge zu tragen, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Lebenslage vor Gefahren geschützt werden, dass ihre Entwicklung aktiv gefördert wird und dass sie an allen sie betreffenden Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt werden (vgl. Maywald 2009). Ziel ist die Verwirklichung umfänglicher Teilhabechancen in Bezug auf alle Lebensbereiche, vor allem aber in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Alle Kinder und ihre Familien sollen deshalb uneingeschränkten Zugang zu den entsprechenden Unterstützungs- und Förderangeboten haben. Auch der Auf- und Ausbau Früher Hilfen soll dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an!". Parents as Teachers (PAT) - Mit Eltern lernen - Ein Programm, das frühe Förderung, Hilfe und mehr Bildungsgerechtigkeit vereint!
    (2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Prölß, Reiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an!". Parents as Teachers (PAT) - Mit Eltern lernen - Ein Programm, das frühe Förderung, Hilfe und mehr Bildungsgerechtigkeit vereint!
    (2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Prölß, Reiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufgaben, Funktionsweisen und Modelle eines Sozialen Frühwarnsystems.
    (2006, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen -IGfH-) Wagenblass, Sabine
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufgaben, Funktionsweisen und Modelle eines Sozialen Frühwarnsystems.
    (2006, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen -IGfH-) Wagenblass, Sabine
  • Graue Literatur
    Aufsuchende Familienhilfe für junge Mütter - Netzwerk Familienhebammen. Modellprojekt 2002-2004. Ergebnisse der Evaluation.
    (2005) Zierau, Johanna; Gonzáles-Campanini, Irla-Mareen
    Das Projekt setzte auf die Verknüpfung von Hebammenhilfe und Jugendhilfe. Hierzu wurden Sozialarbeiterinnen des jeweiligen Jugendamtes für das Projekt freigestellt und arbeiteten im Team mit den Familienhebammen. Mit dem möglichst frühzeitig bereits während der Schwangerschaft beginnenden sowie längerfristig bis zu einem Jahr nach der Geburt möglichen präventiven, niedrig schwelligen Unterstützungsangebot, das auch die Weiterleitung in reguläre Hilfestrukturen beinhaltete, konnten an allen drei Standorten deutliche Betreuungserfolge erzielt werden. Der Ergebnisbericht basiert auf umfangreichen Dokumentationen zu den Zielgruppen, den fallbezogenen Tätigkeiten der Hebammen und der Sozialarbeiterinnen. Er gibt Auskunft über die aktuellen Lebenslagen der Klientinnen und über deren Problemsituationen sowie Hinweise zur Lebenssituation der Kinder und zur Mutter-Kind-Beziehung. Aufgezeigt werden Barrieren und Hemmschwellen beim Zugang zum Gesundheitswesen und Wege in das Projekt. Für die erfolgten Betreuungen, werden die Ergebnisse der Betreuung und die Veränderungen der Problemlagen vorgestellt. difu
  • Graue Literatur
    Aufsuchende Familienhilfe für junge Mütter - Netzwerk Familienhebammen. Modellprojekt 2002-2004. Ergebnisse der Evaluation.
    (2005) Zierau, Johanna; Gonzáles-Campanini, Irla-Mareen
    Das Projekt setzte auf die Verknüpfung von Hebammenhilfe und Jugendhilfe. Hierzu wurden Sozialarbeiterinnen des jeweiligen Jugendamtes für das Projekt freigestellt und arbeiteten im Team mit den Familienhebammen. Mit dem möglichst frühzeitig bereits während der Schwangerschaft beginnenden sowie längerfristig bis zu einem Jahr nach der Geburt möglichen präventiven, niedrig schwelligen Unterstützungsangebot, das auch die Weiterleitung in reguläre Hilfestrukturen beinhaltete, konnten an allen drei Standorten deutliche Betreuungserfolge erzielt werden. Der Ergebnisbericht basiert auf umfangreichen Dokumentationen zu den Zielgruppen, den fallbezogenen Tätigkeiten der Hebammen und der Sozialarbeiterinnen. Er gibt Auskunft über die aktuellen Lebenslagen der Klientinnen und über deren Problemsituationen sowie Hinweise zur Lebenssituation der Kinder und zur Mutter-Kind-Beziehung. Aufgezeigt werden Barrieren und Hemmschwellen beim Zugang zum Gesundheitswesen und Wege in das Projekt. Für die erfolgten Betreuungen, werden die Ergebnisse der Betreuung und die Veränderungen der Problemlagen vorgestellt. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufwachsen in Armut. Themenschwerpunkt.
    (2009, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales; Amt für soziale Dienste)
    Die Themen im Einzelnen: Michael Schwarz: 'Nagelprobe' - Zum Bremer Armuts- und Reichtumsbericht 2009 (S. 2). Christoph Butterwegge: Kinderarmut - Ursachen, Folgen und Gegenstrategien (S. 3). Uta Meier-Gräwe: Haushaltsbezogene Armutstypologie (S. 9). Uta Meier-Gräwe: Gedeihen trotz widriger Lebensumstände!? (S. 12). Anke Teebken: Was Kinder brauchen ... Für einen bedarfsgerechten Kinderregelsatz (S. 13). Detlef Marzi: Leben mit Hartz IV - Erfahrungen aus der Beratungspraxis (S. 15). Heike Binne: Armut gefährdet den sozialen Frieden! (S. 18). Freerk Huisken: "Ich bin wertvoll!" - Wenn der praktische Befund "Verlierer" heißt ... (S. 20). Anja Schellin: Zur Handlungslogik Sozialer Programme im Aktivierenden Sozialstaat (S. 22). Maren Schreier & Frank Bettinger: Gegen den Strich! Für eine kritische soziale Arbeit (S. 26). Susanne Gieffers: Programmierte Frauenarmut: Ein neue Leitfigur muss her! (S. 27).Tanja Brinkmann und Rena Fehre: Ausweg aus der Armut von Alleinerziehenden? (S. 29). Andreas Kuhn-Friedrich &Heike Binne: Kommunen als Gemeinwesen entwickeln (S. 32). Frederick Groeger-Roth: Armutsprävention durch lokale Zentren in benacht. Stadtteilen (S. 35). Gerda Holz: 'Mo.Ki' - Kindbezogene Armutsprävention auf kommunaler Ebene (S. 38). Jutta Wedemeyer: Das Risiko, arm zu sein - Armut im Kita-Alltag (S. 40). Susanne Rubin-Tänzer, Nadine Bollhorst, Sibylle Pfeffer: Kultur für Alle? (S. 43). Gisela Göhlig: 'Stopptanz' und 'schmutziges Mehl' in der Kita Stettinerstraße (S. 45). Christina Koopmann: Präventive Frühförderung schon im ersten Lebensjahr! (S. 48). Erika Storck-Treudler: Nature-Kids - Natur-Lernwerkstatt an der Aue (S. 49). Andrea Frenzel-Heiduk: Social Sponsoring und Fundraising im Kindergarten (S. 51). Andrea Frenzel-Heiduk: Zur Entwicklung der Spendenaktion 'Weihnachtshilfe' (S. 52).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufwachsen in Armut. Themenschwerpunkt.
    (2009, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales; Amt für soziale Dienste)
    Die Themen im Einzelnen: Michael Schwarz: 'Nagelprobe' - Zum Bremer Armuts- und Reichtumsbericht 2009 (S. 2). Christoph Butterwegge: Kinderarmut - Ursachen, Folgen und Gegenstrategien (S. 3). Uta Meier-Gräwe: Haushaltsbezogene Armutstypologie (S. 9). Uta Meier-Gräwe: Gedeihen trotz widriger Lebensumstände!? (S. 12). Anke Teebken: Was Kinder brauchen ... Für einen bedarfsgerechten Kinderregelsatz (S. 13). Detlef Marzi: Leben mit Hartz IV - Erfahrungen aus der Beratungspraxis (S. 15). Heike Binne: Armut gefährdet den sozialen Frieden! (S. 18). Freerk Huisken: "Ich bin wertvoll!" - Wenn der praktische Befund "Verlierer" heißt ... (S. 20). Anja Schellin: Zur Handlungslogik Sozialer Programme im Aktivierenden Sozialstaat (S. 22). Maren Schreier & Frank Bettinger: Gegen den Strich! Für eine kritische soziale Arbeit (S. 26). Susanne Gieffers: Programmierte Frauenarmut: Ein neue Leitfigur muss her! (S. 27).Tanja Brinkmann und Rena Fehre: Ausweg aus der Armut von Alleinerziehenden? (S. 29). Andreas Kuhn-Friedrich &Heike Binne: Kommunen als Gemeinwesen entwickeln (S. 32). Frederick Groeger-Roth: Armutsprävention durch lokale Zentren in benacht. Stadtteilen (S. 35). Gerda Holz: 'Mo.Ki' - Kindbezogene Armutsprävention auf kommunaler Ebene (S. 38). Jutta Wedemeyer: Das Risiko, arm zu sein - Armut im Kita-Alltag (S. 40). Susanne Rubin-Tänzer, Nadine Bollhorst, Sibylle Pfeffer: Kultur für Alle? (S. 43). Gisela Göhlig: 'Stopptanz' und 'schmutziges Mehl' in der Kita Stettinerstraße (S. 45). Christina Koopmann: Präventive Frühförderung schon im ersten Lebensjahr! (S. 48). Erika Storck-Treudler: Nature-Kids - Natur-Lernwerkstatt an der Aue (S. 49). Andrea Frenzel-Heiduk: Social Sponsoring und Fundraising im Kindergarten (S. 51). Andrea Frenzel-Heiduk: Zur Entwicklung der Spendenaktion 'Weihnachtshilfe' (S. 52).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der Familienbildung im Kontext Früher Hilfen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Königsfeld, Karolin
    Seit gut zwanzig Jahren ist die Familienbildung als Pflichtaufgabe und Teil der Allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie in § 16 SGB VIII verankert, jedoch spielt sie als Leistung der Kinder- und Jugendhilfe nach wie vor eine zu geringe Rolle. In den Organisationsstrukturen und Produktplänen der örtlichen Jugendämter sucht man sie, ebenso wie Angebote der Familienerholung und der innerfamiliären Betreuung und Versorgung zur Vermeidung von Notsituationen, zumeist noch vergeblich. Dabei könnten Familien, die aufgrund erzieherischer Überforderung bei den sozialen Diensten um Hilfe nachsuchen, in der Mehrzahl durchaus von einer frühzeitigen Stärkung der kindlichen Bindungsentwicklung und elterlichen Erziehungskompetenz profitieren. "Bislang kommt jedoch nur ein verschwindend geringer Anteil der Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland diesen wichtigen präventiven Hilfen zugute" (MGFFI 2010, S. 26).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung Früher Hilfen für Familien mit Migrationshintergrund.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Aydin-Canpolat, Gönül
    Frühe Hilfen für Familien mit Migrationshintergrund haben eine hohe Relevanz und gewinnen künftig immer mehr an Bedeutung. So kann die Zahl der in Deutschland lebenden Migranten angesichts des demografischen Wandels und der Zusammensetzung der Bevölkerung nicht mehr vernachlässigt werden: Allein die Anzahl der Personen nichtdeutscher Herkunft, d. h. ausländischer Nationalität, beträgt mehr als sieben Millionen. Betrachtet man den tatsächlichen Migrationshintergrund, (das heißt, es findet keine Unterscheidung nach der Nationalität, sondern beispielsweise nach ethnischer Herkunft der Eltern statt), so verdoppelt sich diese Zahl. Denn dann haben mehr als 15 Millionen Menschen bzw. fast 20 Prozent der Gesamtbevölkerung einen Migrationshintergrund.
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