Auflistung nach Schlagwort "Fehlermanagement"
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Zeitschriftenaufsatz Amerikanische Jugendhilfe: Der subjektive Versuch einer Darstellung und eines Vergleichs mit Deutschland. Teil 2.(2010, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Reinfelder, HansZeitschriftenaufsatz Amerikanische Jugendhilfe: Der subjektive Versuch einer Darstellung und eines Vergleichs mit Deutschland. Teil 2.(2010, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Reinfelder, HansGraue Literatur Aus Fehlern lernen - Präsentation des Projektbereichs.(2010) Backes, Jörg; Gerber, ChristineIn der vorliegenden Broschüre wird der Projektbereich "Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz" präsentiert. Es werden die am Praxisentwicklungs- und Forschungsprojekt beteiligten Kommunen in kurzen Steckbriefen vorgestellt. Das Projekt wurde vom NZFH 2008 konzipiert und europaweit ausgeschrieben. Es untersucht die lokalen Rahmenbedingungen der Kinderschutzarbeit - insbesondere beim öffentlichen Träger der Jugendhilfe - sowie die vorhandenen Risiko- und Fehlermanagementkonzepte.Graue Literatur Aus Fehlern lernen - Präsentation des Projektbereichs.(2010) Backes, Jörg; Gerber, ChristineIn der vorliegenden Broschüre wird der Projektbereich "Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz" präsentiert. Es werden die am Praxisentwicklungs- und Forschungsprojekt beteiligten Kommunen in kurzen Steckbriefen vorgestellt. Das Projekt wurde vom NZFH 2008 konzipiert und europaweit ausgeschrieben. Es untersucht die lokalen Rahmenbedingungen der Kinderschutzarbeit - insbesondere beim öffentlichen Träger der Jugendhilfe - sowie die vorhandenen Risiko- und Fehlermanagementkonzepte.Monographie Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz. Konzepte, Bedingungen, Ergebnisse.(2013, B. Budrich) Wolff, Reinhart; Flick, Uwe; Ackermann, TimoIm Zuge der breiten Erörterung tödlicher Kindesmisshandlungsfälle ist Risiko- und Fehlerforschung im Kinderschutz zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Deshalb hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Jahr 2008 das Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekt "Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz" auf den Weg gebracht. Fachkräfte aus der Alice Salomon Hochschule und dem Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e.V. führten im Rahmen des Projekts eine wissenschaftliche Erhebung der verschiedenen in der kommunalen Kinderschutzpraxis relevanten Qualitäts- und Fehlermanagementkonzepte durch und bildeten zusammen mit den Kinderschutzfachkräften eine Untersuchungsgemeinschaft, um gemeinsam aus Fehlern und Erfolgen im Kinderschutz zu lernen. Die daraus gewonnenen zentralen Forschungserkenntnisse werden genutzt, um die Qualität in der Kinderschutzarbeit indikatorengestützt näher zu bestimmen und Vorschläge für eine nachhaltige Qualitätsentwicklung im Kinderschutz zu machen.Monographie Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz. Konzepte, Bedingungen, Ergebnisse.(2013, B. Budrich) Wolff, Reinhart; Flick, Uwe; Ackermann, TimoIm Zuge der breiten Erörterung tödlicher Kindesmisshandlungsfälle ist Risiko- und Fehlerforschung im Kinderschutz zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Deshalb hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Jahr 2008 das Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekt "Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz" auf den Weg gebracht. Fachkräfte aus der Alice Salomon Hochschule und dem Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e.V. führten im Rahmen des Projekts eine wissenschaftliche Erhebung der verschiedenen in der kommunalen Kinderschutzpraxis relevanten Qualitäts- und Fehlermanagementkonzepte durch und bildeten zusammen mit den Kinderschutzfachkräften eine Untersuchungsgemeinschaft, um gemeinsam aus Fehlern und Erfolgen im Kinderschutz zu lernen. Die daraus gewonnenen zentralen Forschungserkenntnisse werden genutzt, um die Qualität in der Kinderschutzarbeit indikatorengestützt näher zu bestimmen und Vorschläge für eine nachhaltige Qualitätsentwicklung im Kinderschutz zu machen.Zeitschriftenaufsatz Aus Fehlern lernen. Aufgaben des Qualitätsmanagements in Jugendämtern.(2010, Nomos) Ackermann, Timo; Brandhorst, Felix; Wolff, ReinhartZeitschriftenaufsatz Aus Fehlern lernen. Aufgaben des Qualitätsmanagements in Jugendämtern.(2010, Nomos) Ackermann, Timo; Brandhorst, Felix; Wolff, ReinhartGraue Literatur Befunde und Einschätzungen zum deutschen Kinderschutzsystem Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren Empfehlungen zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz. Werkstattbericht.(2013) Backes, Jörg; Gerber, ChristineAm 10. und 11. November 2011 diskutierten im Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI) Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Praxis und den Länderministerien über Befunde und Einschätzungen zum deutschen Kinderschutzsystem. Die Präsentationen, gemeinsamen Interpretationen und Einordnungen der Erkenntnisse verknüpften verschiedene Perspektiven und ermöglichten einen anregenden Austausch. In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse des Workshops präsentiert. Die Veröffentlichung als "Werkstattbericht" soll verdeutlichen, dass es sich um "work in progress" handelt.Graue Literatur Befunde und Einschätzungen zum deutschen Kinderschutzsystem Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren Empfehlungen zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz. Werkstattbericht.(2013) Backes, Jörg; Gerber, ChristineAm 10. und 11. November 2011 diskutierten im Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI) Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Praxis und den Länderministerien über Befunde und Einschätzungen zum deutschen Kinderschutzsystem. Die Präsentationen, gemeinsamen Interpretationen und Einordnungen der Erkenntnisse verknüpften verschiedene Perspektiven und ermöglichten einen anregenden Austausch. In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse des Workshops präsentiert. Die Veröffentlichung als "Werkstattbericht" soll verdeutlichen, dass es sich um "work in progress" handelt.Graue Literatur Das dialogisch-systemische Fall-Labor. Ein Methodenbericht zur Untersuchung problematischer Kinderschutzverläufe - erstellt vom Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Expertise.(2013) Biesel, Kay; Wolff, ReinhartIm Mittelpunkt der Expertise steht die Analyse des Falles Lea-Sophie in Schwerin, der 2007 öffentlich bekannt wurde. Zentral ist die Frage, wie problematische Fallverläufe systematisch untersucht werden können, um aus Fehlern für die Zukunft zu lernen und die Qualität im Kinderschutz zu verbessern. Der Methodenbericht richtet sich an die Fachöffentlichkeit und stellt die Arbeitsweise sowie die Erfahrungen in einem dialogisch-systemischen Fall-Labor ausführlich dar. Die Untersuchungen im Rahmen des Schweriner Fall-Labors durch Prof. Dr. Kay Biesel, Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e.V., und Prof. Dr. Reinhart Wolff, Alice Salomon Hochschule Berlin, legen in ihrer Untersuchung des Schweriner Fall-Labors dar, wie Entscheidungen zustande gekommen sind und welche internen und externen Faktoren die Fachkräfte dabei beeinflusst haben. Schwierigkeiten und Missverständnisse in der Kooperation und Kommunikation werden deutlich. Bevor sie die Methode des dialogisch-systemischen Fall-Labors (Kap. 4) beschreiben, gehen sie auf die Fehlerdiskussion im Kinderschutz in Deutschland (Kap. 2) und die Ansätze und Erfahrungen mit der Untersuchung von problematisch verlaufenen Kinderschutzfällen im Ausland ein (Kap. 3). Abschließend fassen sie Empfehlungen zur Sicherung und Weiterentwicklung guter Fachpraxis im Kinderschutz zusammen (Kap. 5).Aufsatz aus Sammelwerk Das dialogisch-systemische Fall-Labor. Eine Methode zur Untersuchung problematischer Kinderschutzfälle.(2013) Biesel, Kay; Wolff, ReinhartAufsatz aus Sammelwerk Zeitschriftenaufsatz Das Rettende in der Gefahr? Vom Case Management zum Risikomanagement in der fallbezogenen Kinderschutzarbeit.(2008, Juventa) Biesel, KayBeispiel Kinderschutz: Angesichts der öffentlich skandalisierten Kinderschutzfälle mit Todesfolge stellt sich immer dringender die Frage, ob der Kinderschutz von den Organisationen Sozialer Arbeit und den daran beteiligten sozialen Fachkräften adäquat gewährleistet werden kann. Das in diesem Beitrag vorgeschlagene fallbezogene Risiko Management ist als erweiterte Variante des Case Managements im Kinderschutz zu verstehen, das in der fallbezogenen Kinderschutzarbeit den Umgang mit dem Risiko nicht scheut, sondern zur Weiterentwicklung einer demokratischen Kinderschutzpraxis offensiv beitragen will.