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Auflistung nach Schlagwort "Familienrecht"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Kindschaftsrechtsreform aus der Sicht eines Familienrichters.
    (2008, Bundesanzeiger) Rotax, Horst-Heiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Kindschaftsrechtsreform aus der Sicht eines Familienrichters.
    (2008, Bundesanzeiger) Rotax, Horst-Heiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland - seit dem Ersten Staatenbericht 1994 und den "Concluding observations" 1995.
    (2015, Reinhardt) Wabnitz, Reinhard Joachim
    Seit dem Jahre 1992 gilt die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Über die Einhaltung der Bestimmungen der Konvention "wacht" der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes, der auf der Grundlage des Ersten Staatenberichtes 1994 mit der Bundesregierung erstmals im Jahr 1995 erörtert hat, was zur Verbesserung von Kinderrechten in Deutschland geschehen soll. Was daraus in den vergangenen 20 Jahren geworden ist, soll im Beitrag exemplarisch aufgezeigt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland - seit dem Ersten Staatenbericht 1994 und den "Concluding observations" 1995.
    (2015, Reinhardt) Wabnitz, Reinhard Joachim
    Seit dem Jahre 1992 gilt die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Über die Einhaltung der Bestimmungen der Konvention "wacht" der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes, der auf der Grundlage des Ersten Staatenberichtes 1994 mit der Bundesregierung erstmals im Jahr 1995 erörtert hat, was zur Verbesserung von Kinderrechten in Deutschland geschehen soll. Was daraus in den vergangenen 20 Jahren geworden ist, soll im Beitrag exemplarisch aufgezeigt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschlussbericht der Arbeitsgruppe "Familiengerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls" - § 1666 BGB (vom 14. Juli 2009).
    (2009, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
    Der Bericht enthält Empfehlungen für eine weitere Verbesserung des Kinderschutzes, etwa durch Qualitätssicherung bei Vormundschaft und Pflegschaft oder durch Intensivierung der Zusammenarbeit von Jugendämtern und Gerichten. Die jetzt vorgeschlagenen weiteren Verbesserungen wurden von einer Arbeitsgruppe erarbeitet, die Bundesministerin Zypries bereits im März 2006 eingesetzt hat. Im November 2006 hatte die Arbeitsgruppe erste Vorschläge unterbreitet, die in das Mitte 2008 in Kraft getretene Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls eingeflossen sind. Nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes rief Ministerin Zypries die Arbeitsgruppe im Jahr 2008 erneut zusammen, um erste Erfahrungen mit dem neuen Gesetz auszutauschen. Überdies sollte geprüft werden, ob weitere gesetzliche Änderungen erforderlich sind. Auch in: Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 4 (2009), Nr. 11, S. 452-454.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschlussbericht der Arbeitsgruppe "Familiengerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls" - § 1666 BGB (vom 14. Juli 2009).
    (2009, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
    Der Bericht enthält Empfehlungen für eine weitere Verbesserung des Kinderschutzes, etwa durch Qualitätssicherung bei Vormundschaft und Pflegschaft oder durch Intensivierung der Zusammenarbeit von Jugendämtern und Gerichten. Die jetzt vorgeschlagenen weiteren Verbesserungen wurden von einer Arbeitsgruppe erarbeitet, die Bundesministerin Zypries bereits im März 2006 eingesetzt hat. Im November 2006 hatte die Arbeitsgruppe erste Vorschläge unterbreitet, die in das Mitte 2008 in Kraft getretene Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls eingeflossen sind. Nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes rief Ministerin Zypries die Arbeitsgruppe im Jahr 2008 erneut zusammen, um erste Erfahrungen mit dem neuen Gesetz auszutauschen. Überdies sollte geprüft werden, ob weitere gesetzliche Änderungen erforderlich sind. Auch in: Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 4 (2009), Nr. 11, S. 452-454.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Abstammung von durch medizinische Fortpflanzung gezeugten Kindern nach dem Kindschaftsrechtsreformgesetz (KindRG).
    (1998, Luchterhand) Wolf, Andrea
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abstammungsrecht für ein modernes Verständnis von Familie.
    (2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Potts, Diana
    Das Abstammungsrecht dient in einer Gesellschaft dem elementaren Zweck, die rechtlichen Beziehungen zwischen Eltern und Kindern festzustellen. Es legt fest, wer in den Augen des Gesetzes als Elternteil gilt. Die Bedeutung der Abstammung liegt in den Rechten und Pflichten, die sich aus der rechtlichen Beziehung ergeben, wie die Möglichkeit, Inhaber der elterlichen Sorge sein zu können, oder die Verpflichtung, Kindesunterhalt zu zahlen. Es erkennt an, dass jedes Kind ein Recht auf physische, geistige, emotionale und finanzielle Unterstützung seiner Eltern hat, unabhängig vom Familienstand der Eltern. Die Vielgestaltigkeit der modernen Familie heute wirft für das Abstammungsrecht neue Schwierigkeiten auf. In den Vereinigten Staaten lautet die komplexe Frage, mit denen Gesetzgebung und Gerichte zu kämpfen haben, wie ein Abstammungsrecht am besten zu gestalten und auszulegen ist, damit sich verändernde gesellschaftliche Werte und sittliche Fragestellungen der modernen Familie widerspiegeln.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abstammungsrecht für ein modernes Verständnis von Familie.
    (2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Potts, Diana
    Das Abstammungsrecht dient in einer Gesellschaft dem elementaren Zweck, die rechtlichen Beziehungen zwischen Eltern und Kindern festzustellen. Es legt fest, wer in den Augen des Gesetzes als Elternteil gilt. Die Bedeutung der Abstammung liegt in den Rechten und Pflichten, die sich aus der rechtlichen Beziehung ergeben, wie die Möglichkeit, Inhaber der elterlichen Sorge sein zu können, oder die Verpflichtung, Kindesunterhalt zu zahlen. Es erkennt an, dass jedes Kind ein Recht auf physische, geistige, emotionale und finanzielle Unterstützung seiner Eltern hat, unabhängig vom Familienstand der Eltern. Die Vielgestaltigkeit der modernen Familie heute wirft für das Abstammungsrecht neue Schwierigkeiten auf. In den Vereinigten Staaten lautet die komplexe Frage, mit denen Gesetzgebung und Gerichte zu kämpfen haben, wie ein Abstammungsrecht am besten zu gestalten und auszulegen ist, damit sich verändernde gesellschaftliche Werte und sittliche Fragestellungen der modernen Familie widerspiegeln.
  • Graue Literatur
    Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. Heidelberg am 01. und 02. Oktober 2009 in Berlin.
    (2010)
    Anliegen der Tagung war es, die "Philosophie", die Möglichkeiten und Grenzen des neuen FamFG, das einen Rahmen für Konfliktlösungsmöglichkeiten im familien-gerichtlichen Verfahren schaffen soll, vorzustellen. Dabei wurden insbesondere die Schnittstellen zur Kinder- und Jugendhilfe, die aktivere Rolle des Jugendamtes und die damit verbundenen Handlungsschritte der verschiedenen Akteure diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren: In verschiedenen Rollen gemeinsam zum Ziel ... (Bericht zur Fachtagung "Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren" vom 01. bis 02.10.2009 in Berlin).
    (2009, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Landua, Kerstin
    Auch in: ZKJ, 5 (2010) Nr. 1, S. 26-27 und in: Sozialmagazin, 35 (2010) Nr. 3, S. 60-63.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das aktive Jugendamt.
    (2009, Bundesanzeiger) Flemming, Winfried
    Das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) spricht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Allgemeinen Sozialpädagogischen Dienste der Jugendämter (ASD) im Familiengerichtsverfahren als Verhandlungspartner auf Augenhöhe an und verlangt von ihnen Einmischung in Sach- und Verfahrensfragen für die Sache des Kindes.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Tendenzen der Verfahrensbeistandschaft.
    (2013, Bundesanzeiger) Salgo, Ludwig; Stötzel, Manuela
    Der Beitrag gibt einen Überblick über die zahlenmäßige Entwicklung der Bestellungen eigenständiger Interessenvertretungen für Kinder in Kindschaftssachen. Zugleich setzen sich die Autoren kritisch mit der jüngst vom Bundesrat an die Bundesregierung herangetragenen Bitte auseinander, die Regelungen zur Bestellungen für Verfahrensbeistände zu überprüfen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Tendenzen der Verfahrensbeistandschaft.
    (2013, Bundesanzeiger) Salgo, Ludwig; Stötzel, Manuela
    Der Beitrag gibt einen Überblick über die zahlenmäßige Entwicklung der Bestellungen eigenständiger Interessenvertretungen für Kinder in Kindschaftssachen. Zugleich setzen sich die Autoren kritisch mit der jüngst vom Bundesrat an die Bundesregierung herangetragenen Bitte auseinander, die Regelungen zur Bestellungen für Verfahrensbeistände zu überprüfen.
  • Monographie
    Die Änderung von Sorgerechtsentscheidungen gem. § 1696 Abs. 1 BGB.
    (2004, Utz) Holzner, Barbara
    Die Änderung sorgerechtlicher Entscheidungen spielt in der familienrechtlichen Praxis eine wichtige Rolle. Die zentrale Änderungsnorm des § 1696 Abs. 1 BGB hat jedoch bei Reformen des Sorgerechts nie im Mittelpunkt des gesetzgeberischen Interesses gestanden und hat als Generalnorm im Laufe der Zeit eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen in sich aufgenommen. Dies hat zu erheblichen Rechtsunsicherheiten geführt, die sich durch die Reform des Kindschaftsrechts von 1998 weiter verstärkt haben. Die Verfasserin analysiert die Frage, ob die Änderungsnorm des § 1696 Abs. 1 BGB noch mit den Grundentscheidungen des Gesetzgebers im Sorgerecht und der verfassungsrechtlich garantierten Elternautonomie zu vereinbaren ist. Sie weist den konkreten Reformbedarf nach und entwickelt ein Konzept für die Neugestaltung der Änderungsnorm. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) durch das Beistandschaftsgesetz, das Kindschaftsrechtsreformgesetz, das Kindesunterhaltsgesetz, das Eheschließungsrechtsgesetz und Art. 2 des SGB XI-ÄndG. Teil 1.
    (1998) Baltz, Jochem
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) durch das Beistandschaftsgesetz, das Kindschaftsrechtsreformgesetz, das Kindesunterhaltsgesetz, das Eheschließungsrechtsgesetz und Art. 2 des SGB XI-ÄndG. Teil 1.
    (1998) Baltz, Jochem
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) durch das Beistandschaftsgesetz, das Kindschaftsrechtsreformgesetz, das Kindesunterhaltsgesetz, das Eheschließungsrechtsgesetz und Art. 2 des SGB XI-ÄndG. Teil 2.
    (1998) Baltz, Jochem
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) durch das Beistandschaftsgesetz, das Kindschaftsrechtsreformgesetz, das Kindesunterhaltsgesetz, das Eheschließungsrechtsgesetz und Art. 2 des SGB XI-ÄndG. Teil 2.
    (1998) Baltz, Jochem
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) durch das Beistandschaftsgesetz, das Kindschaftsrechtsreformgesetz, das Kindesunterhaltsgesetz, das Eheschließungsrechtsgesetz und Art. 2 des SGB XI-ÄndG. Teil 3.
    (1998) Baltz, Jochem
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