Auflistung nach Schlagwort "Fallbearbeitung"
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Zeitschriftenaufsatz Ablehnung oder Begrenzung der Amtshilfe bei Gefährdung der eigenen Aufgaben durch häufige Hilfeersuchen; örtliche Zuständigkeit für Amtsvormundschaft bzw. -pflegschaft; (allgemeine) Anforderungen an Fallübernahme. § 36 Abs. 2, Abs. 4, § 68 Abs. 1, § 87c., Abs. 3 SGB VIII, §§ 3,4 SGB X, $ 1793, Abs. 1a, §1887 BGB. DIJuF-Rechtsgutachten 31.7.2015 - J 9.500/J 4.500/V.6.300 Se/Lh(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Das KrJA D sieht sich mit einer Häufung von Amtshilfeersuchen konfrontiert. Grund ist der Bestand an Einrichtungen im eigenen Landkreis, die jedoch vorwiegend von Trägern aus weiter entfernten Zuständigkeitsbereichen sowohl in anderen Landkreisen als auch Bundesländern genutzt werden. Die Fülle der Amtshilfeersuchen führt nach der Sachverhaltsdarstellung zu ständiger und unverhältnismäßiger Mehrbelastung. Insbesondere fehle es an Personal, um das erhöhte Aufkommen an Hilfeplanver-fahren anderer Jugendämter zu bearbeiten. Daher bittet das KrJA D um rechtliche Beurteilung und Prüfung, unter welchen Voraussetzungen ein Amtshilfeersuchen abgelehnt werden kann.Zeitschriftenaufsatz Ablehnung oder Begrenzung der Amtshilfe bei Gefährdung der eigenen Aufgaben durch häufige Hilfeersuchen; örtliche Zuständigkeit für Amtsvormundschaft bzw. -pflegschaft; (allgemeine) Anforderungen an Fallübernahme. § 36 Abs. 2, Abs. 4, § 68 Abs. 1, § 87c., Abs. 3 SGB VIII, §§ 3,4 SGB X, $ 1793, Abs. 1a, §1887 BGB. DIJuF-Rechtsgutachten 31.7.2015 - J 9.500/J 4.500/V.6.300 Se/Lh(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Das KrJA D sieht sich mit einer Häufung von Amtshilfeersuchen konfrontiert. Grund ist der Bestand an Einrichtungen im eigenen Landkreis, die jedoch vorwiegend von Trägern aus weiter entfernten Zuständigkeitsbereichen sowohl in anderen Landkreisen als auch Bundesländern genutzt werden. Die Fülle der Amtshilfeersuchen führt nach der Sachverhaltsdarstellung zu ständiger und unverhältnismäßiger Mehrbelastung. Insbesondere fehle es an Personal, um das erhöhte Aufkommen an Hilfeplanver-fahren anderer Jugendämter zu bearbeiten. Daher bittet das KrJA D um rechtliche Beurteilung und Prüfung, unter welchen Voraussetzungen ein Amtshilfeersuchen abgelehnt werden kann.Monographie Allgemeines Verwaltungsrecht.(2002, Maximilian) Finke, Werner; Sundermann, Welf; Vahle, JürgenZeitschriftenaufsatz Auskünfte aus einem Sorgeregister durch das registerführende Jugendamt.(2014, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Hoffmann, Birgit; Knittel, BernhardZeitschriftenaufsatz Auskünfte aus einem Sorgeregister durch das registerführende Jugendamt.(2014, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Hoffmann, Birgit; Knittel, BernhardGraue Literatur Bescheidtechnik für Nichtjuristen. Mittwoch, 23. April 2008 Bergisch Gladbach-Bensberg.(2008) Stech, Justus; Middeke, AndreasZeitschriftenaufsatz Betreuung des Kindes Anna. Rekonstruktion und Analyse der fachlichen Arbeitsweisen und organisatorischen Bedingungen des Jugendamts der Stadt Königswinter im Fall "Anna".(2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Schrapper, ChristianZeitschriftenaufsatz Betreuung des Kindes Anna. Rekonstruktion und Analyse der fachlichen Arbeitsweisen und organisatorischen Bedingungen des Jugendamts der Stadt Königswinter im Fall "Anna".(2013, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Schrapper, ChristianZeitschriftenaufsatz Das Persönliche Budget. Die Verschiebung im Leistungsdreieck aus Sicht der Fachkräfte.(2014, Juventa) Paulini, ChristaDie Autorin beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die Veränderung der Arbeitsbedingungen im Rahmen neuer Fachdiskurse (am Beispiel Persönliches Budget) auf die professionelle Identitätsbildung bzw. das berufliche Selbstverständnis von Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagog/innen hat. Zunächst wird das Persönliche Budget als Instrument der Eingliederungshilfe dargestellt, mit dem viele Hoffnungen, Wünsche und Befürchtungen seitens der Fachwelt und der Betroffenen verbunden sind. Diese werden anschließend mit Aussagen von vier interviewten Personen zum Persönlichen Budget näher beleuchtet. Wichtig dabei sind die Erfahrungen und Erwartungen dieser Personen hinsichtlich des Persönlichen Budgets und der Auswirkungen auf ihre Arbeitssituation. Wichtig ist der Autorin aber auch die Frage, was Fachkräfte und Organisationen brauchen, damit sie gut mit dem Persönlichen Budget arbeiten können.Zeitschriftenaufsatz Ergebnisse der Evaluation der "Gemeinsamen Fallkonferenzen" im Rahmen des Hamburger Handlungskonzepts "Handeln gegen Jugendgewalt".(2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Sturzenhecker, Benedikt; Karolczak, Martin; Braband, JanneDer Hamburger Senat hat im Jahr 2008 das Handlungskonzept "Handeln gegen Jugendgewalt" eingeführt. Die "Gemeinsamen Fallkonferenzen" (GF) sind als eine "priorisierte Maßnahme" innerhalb des Handlungskonzeptes eingerichtet worden. Hintergrund war die Annahme, dass die Zusammenarbeit zwischen den Behörden bei der Bekämpfung von (intensiver) Jugendgewalt verbessert werden müsse. Von 2009 bis 2010 wurden acht Maßnahmen gegen Jugendgewalt aus dem Handlungskonzept durch eine Arbeitsgruppe der Universität Hamburg evaluiert. Im Beitrag werden die Ergebnisse der Teilevaluation zu den "Gemeinsamen Fallkonferenzen" zusammengefasst. Der Text beruht auf der Darstellung des Gesamtberichts der Evaluation. Die Ergebnisse der Evaluation können als Beitrag zur Analyse der innovativen Versuche einer interorganisationellen Fallbearbeitung (massiver) Jugendgewalt verstanden werden.Zeitschriftenaufsatz Ergebnisse der Evaluation der "Gemeinsamen Fallkonferenzen" im Rahmen des Hamburger Handlungskonzepts "Handeln gegen Jugendgewalt".(2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Sturzenhecker, Benedikt; Karolczak, Martin; Braband, JanneDer Hamburger Senat hat im Jahr 2008 das Handlungskonzept "Handeln gegen Jugendgewalt" eingeführt. Die "Gemeinsamen Fallkonferenzen" (GF) sind als eine "priorisierte Maßnahme" innerhalb des Handlungskonzeptes eingerichtet worden. Hintergrund war die Annahme, dass die Zusammenarbeit zwischen den Behörden bei der Bekämpfung von (intensiver) Jugendgewalt verbessert werden müsse. Von 2009 bis 2010 wurden acht Maßnahmen gegen Jugendgewalt aus dem Handlungskonzept durch eine Arbeitsgruppe der Universität Hamburg evaluiert. Im Beitrag werden die Ergebnisse der Teilevaluation zu den "Gemeinsamen Fallkonferenzen" zusammengefasst. Der Text beruht auf der Darstellung des Gesamtberichts der Evaluation. Die Ergebnisse der Evaluation können als Beitrag zur Analyse der innovativen Versuche einer interorganisationellen Fallbearbeitung (massiver) Jugendgewalt verstanden werden.Zeitschriftenaufsatz Fachliche Einschätzung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.(2015, Verl. Neue Praxis) Bastian, Pascal; Schrödter, MarkZeitschriftenaufsatz Fachliche Einschätzung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.(2015, Verl. Neue Praxis) Bastian, Pascal; Schrödter, MarkMonographie Falldenken im Verwaltungsrecht. Ein systematisches Studienbuch.(2020, Springer) Funke, AndreasBei der Fallbearbeitung im Verwaltungsrecht hat es sich eingebürgert, die Zulässigkeit und Begründetheit verwaltungsgerichtlicher Rechtsbehelfe in den Mittelpunkt zu stellen. Prozessuale und materiell-rechtliche Fragen werden also miteinander verknüpft. Doch bereitet es den Studierenden erhebliche Schwierigkeiten, diese Verknüpfungen zu handhaben. Die Grundidee des Studienbuches besteht darin, verwaltungsrechtliche Fälle konsequent zunächst nur materiell-rechtlich zu lösen und die prozessuale Seite sodann als Durchsetzung des materiellen Rechts darzustellen. Hierzu entwickelt das Studienbuch sechs Falltypen, ergänzt um die verschiedenen Formen der Normenkontrolle. Damit werden alle wichtigen Konstellationen verwaltungsrechtlicher Aufgabenstellungen im ersten juristischen Staatsexamen abgedeckt.Monographie Forum Steuerrecht 2009. Aus dem Münsteraner Studiengang "Steuerwissenschaften".(2010, Nomos) Birk, Dieter; Saenger, Ingo; Töben, ThomasIn der Praxis der Rechts- und Unternehmensberatung kommt dem Steuerrecht größte Bedeutung zu. Entscheidend für Beratung und Fallbearbeitung auf höchstem Niveau ist dabei nicht nur das steuerliche Fachwissen, sondern auch die Frage, wie es für Klienten ökonomisch und zielgerichtet eingesetzt werden kann. Auf diese Zielsetzung ist der Masterstudiengang "Steuerwissenschaften" an der Univ. Münster (Abschluss: LL.M. oder EMBA), der dieses Jahr bereits zum achten Mal stattfindet, in besonderem Maße ausgerichtet. Fester Bestandteil dieses Studiengangs ist die Anfertigung einer häuslichen Abschlussarbeit. Viele der von den Teilnehmern vorgelegten Arbeiten waren von so hoher Qualität, dass eine Auswahl der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll.Zeitschriftenaufsatz Hilfeangebote und strafrechtliche Fallbearbeitung bei sexueller Gewalt gegen Kinder - Vom Kind her denken und organisieren. Das skandinavische "Barnahus-Modell" als Anregung für Verbesserungen im Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Familien.(2016, Bundesanzeiger)Der Text geht von der Frage aus, wie Hilfeangebote und Fallbearbeitung bei sexueller Gewalt gegen Kinder konsequent von den Bedürfnissen, Interessen und Rechten von Kindern her gedacht und organisiert werden können. Dabei wird zunächst das Modell des "Barnahus" aufgegriffen und diskutiert, wobei zentrale Fragen der Übertragbarkeit auf Deutschland erörtert werden. Im Licht dieses Vergleichs zeigt sich die auch im Kinderschutz in Deutschland manifeste Spannung zwischen familien- und strafrechtlichem Zugang. Davon ausgehend, lotet das Papier die unterschiedlichen Bereiche von Hilfe und Fallbearbeitung aus und prüft deren Potenzial und Grenzen, bezogen auf den Anspruch, vom Kind aus zu agieren.Zeitschriftenaufsatz Hilfeangebote und strafrechtliche Fallbearbeitung bei sexueller Gewalt gegen Kinder - Vom Kind her denken und organisieren. Das skandinavische "Barnahus-Modell" als Anregung für Verbesserungen im Umgang mit betroffenen Kindern und ihren Familien.(2016, Bundesanzeiger)Der Text geht von der Frage aus, wie Hilfeangebote und Fallbearbeitung bei sexueller Gewalt gegen Kinder konsequent von den Bedürfnissen, Interessen und Rechten von Kindern her gedacht und organisiert werden können. Dabei wird zunächst das Modell des "Barnahus" aufgegriffen und diskutiert, wobei zentrale Fragen der Übertragbarkeit auf Deutschland erörtert werden. Im Licht dieses Vergleichs zeigt sich die auch im Kinderschutz in Deutschland manifeste Spannung zwischen familien- und strafrechtlichem Zugang. Davon ausgehend, lotet das Papier die unterschiedlichen Bereiche von Hilfe und Fallbearbeitung aus und prüft deren Potenzial und Grenzen, bezogen auf den Anspruch, vom Kind aus zu agieren.Zeitschriftenaufsatz Hilfen zur Erziehung und Sozialraumorientierung als Arbeitsprinzip. Thesen zu einer "ressourcenorientierten Fallarbeit" im Kontext Sozialräumlicher Hilfen und Angebote (SHA) in Hamburg.(2014, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Marquard, Peter
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