Auflistung nach Schlagwort "Fahrradverleih"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 179
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz 140 Jahre Tram in München. T. 6. Die Geschichte von 1987 bis 2016.(2017, E. Schmidt) Onnich, KlausDie Entwicklung der Stadt München und die Geschichte der Münchner Trambahn sind seit dem 21. Oktober 1986 - der Tag, an dem die erste Trambahn als Pferdebahn auf Rillenschienen ihren Betrieb aufnahm - untrennbar miteinander verbunden. In dem Beitrag wird auf die Weiterentwicklung in den Jahren 2002 bis 2016 eingegangen: Am 1. Januar 2002 ging offiziell die "Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG)" als 100-prozentige Tochter der Stadtwerke München an den Start. Während des Münchner Oktoberfest 2002 bot die MVG mit einem historischen Zug erstmals publikumswirksame Straßenbahn-Sonderfahrten samt Stadtführung an. Außerdem wurden zehn neue U-Bahnzüge angeschafft, die neue Maßstäbe setzten. Im Jahr 2003 bekam die MVG eine neue Organisationsstruktur: das Querschnittressort Services, das Ressort Bus und das Ressort Schiene mit den Sparten U-Bahn und Tram. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 wurde das MVG-Busnetz reformiert. Neue Markenzeichen waren die MetroBusse auf den stadtteilübergreifenden Hauptlinien und die Stadt-Busse zur Erschließung der Stadtteile. Auf die wachsende Nachfrage (über 19 Prozent allein von 2006 bis 2015) reagierte die MVG mit weiteren Angebotsverbesserungen in allen drei Betriebszweigen. Am 12. Dezember 2009 ging erstmals seit über 10 Jahren eine Neubaustrecke der Münchner Tram in Betrieb und der in die Jahre gekommene Wagenpark wurde weiterhin modernisiert. Im Ressort Services wurde die Fahrplanauskunft erweitert und differenziert. Für iPhone-Nutzer gibt es ab Juni 2010 eine eigene Anwendung und im "App Store" gibt es das Programm "MVG Fahrinfo München" kostenlos zum Herunterladen. Im Oktober 2015 startete das Mietradsystem MVG Rad mit zunächst 24 Stationen und 1.200 Rädern. Als einzige Stadt in einem europaweiten Ranking unter 23 Groß- und Hauptstädten erhielt die Stadt München die Note "sehr gut". Zu den Herausforderungen gehört die Sicherung der eigenwirtschaftlichen Finanzierung des Betriebs, des hohen Niveaus bei der Kundenzufriedenheit sowie beim Modal Split. Außerdem sind politische Vorgaben wie die Erreichung der vollständigen Barrierefreiheit, technologische Innovationen oder gesellschaftliche Herausforderungen wie die Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt zu bewältigen.Graue Literatur Achieving sustainability in urban transport in developing and transition countries.(2012) Bräuninger, Michael; Perschon, Jürgen; Hertel, Christof; Field, Simon; Foletta, NicoleNachhaltigkeit in der Mobilität ist aus verschiedenen Gründen ein drängendes Problem: Der Transportsektor war 2007 für 23% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Er hat zudem eine Reihe weiterer Effekte wie Luftverschmutzung, Lärmemissionen, Landverbrauch usw. Diese Phänomene sind besonders in Städten von Bedeutung, wo bereits heutzutage die Hälfte der Weltbevölkerung lebt. Mit einer weiter wachsenden Weltbevölkerung und fortschreitender Urbanisierung wird die Zahl und der Anteil der Stadtbewohner in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen. Deshalb kommt der Nachhaltigkeit im städtischen Verkehr eine zunehmend wichtige Rolle zu. Der Report gibt zunächst einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Daten des Nachhaltigkeitsproblems im urbanen Transport. Danach wird die Frage diskutiert, was unter nachhaltiger Mobilität zu verstehen ist und welches die wesentlichen Hindernisse bei ihrer Erreichung sind. Der Hauptteil des Berichts widmet sich den wichtigsten Politikbereichen und Instrumenten zur Förderung nachhaltiger (urbaner) Mobilität. Die einzelnen Abschnitte zeichnen sich dadurch aus, dass theoretische Hintergrundinformationen und Argumente mit Fallstudien aus Entwicklungs- und Schwellenländern kombiniert werden. Einerseits erhält der Leser damit Einblick in die große Zahl an Instrumenten, um nachhaltige Mobilität zu fördern. Andererseits wird damit verdeutlicht, dass nachhaltige urbane Mobilität unabhängig von der Einkommensposition bzw. vom Wohlstand einer Region, eines Landes oder einer Stadt möglich ist. Die Studie zeigt Erfolgsfaktoren für verschiedene Instrumente auf, auf deren Grundlage erfolgversprechende Strategien für Länder oder Ländergruppen in Abhängigkeit von ihrem ökonomischen Entwicklungsstand abgeleitet werden können.Zeitschriftenaufsatz All-Electric-Tourism - nachhaltige Bodenseereisen. Radtourismus mit neuen Chancen.(2018, Trialog Publishers) Schmelzer, Helene; Sauter-Servaes, ThomasFahrradreisen liegen im Trend und E-Räder entwickeln sich zu einer relevanten Fortbewegungsoption. Daraus ergibt sich eine Chance für besonders umweltverträgliche Tourismusprodukte auf der Basis elektromobiler Mobilitätsdienstleistungen. Im Projekt "E-Destination" wurden Konzepte für den Bodenseeraum entwickelt, um die Kombination von Bahnreisen und Elektrorad im Tourismus zu stärken. Im Zentrum stand dabei die Gestaltung innovativer Sharingservices im Dialog mit den lokalen Akteuren.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zum umfassenden Mobilitätsdienstleister. MVGmeinRad: Ein Fahrradvermietsystem als integrierter Bestandteil eines Verkehrsunternehmens.(2015, DVV Media Group) Brunsing, Jürgen; Smolders, TinaMVGmeinRad, das Fahrradvermietsystem der Mainzer Verkehrsgesellschaft, startete 2009 im Rahmen eines Forschungsvorhabens. Die MVG positioniert sich damit als Mobilitätsdienstleister, der neben einem hochwertigen öffentlichen Verkehrsangebot auf komplementäre Systeme setzt. Der große Erfolg in einer mittelgroßen Stadt basiert auf einer Reihe innovativer Komponenten, die nach der Pilotphase störungsarm funktionieren.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zur Null-Emission. Bremer Straßenbahnen AG setzt auf vollständig elektrischen ÖPNV.(2013, Alba) Muth, FrankDie Bremer Straßenbahn AG (BSAG) entwickelt aktuell ihre Zukunftsstrategie weiter: Dafür setzt die BSAG künftig neben dem Ausbau und Optimierung des Straßenbahnnetzes auch auf den Ausbau der Elektromobilität sowie die Vernetzung mit weiteren Verkehrsmitteln des Umweltverbundes. Aus ökologischen aber auch ökonomischen Gründen verfolgt die BSAG einen vollelektrischen Ansatz: Um Elektrobusse einsetzen zu können, könnte deren Reichweite dadurch erhöht werden, dass sie auf Teilstrecken unter modifizierter Straßenbahnfahrleitung oder Obusfahrleitungen verkehren.Zeitschriftenaufsatz Besuch in Stockholm - mit dem öffentlichen Verkehr gegen das Verkehrswachstum.(2014, Kalwitzki) Kalwitzki, Klaus-PeterZeitschriftenaufsatz Bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Norderstedt auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Kommune.(2016, Winkler & Stenzel) Grote, Hans-JoachimNicht in jeder Kommune ist das Radfahren derart etabliert wie etwa in Münster oder Freiburg im Breisgau. Die Umgestaltung einer jeden Kommune hin zu einer fahrradfreundlichen Stadt oder Gemeinde ist dennoch möglich, wie das Beispiel der Stadt Norderstedt eindrücklich zeigt. Seit geraumer Zeit wird in der schleswig-holsteinischen Kommune daran gearbeitet, die Voraussetzungen für den innerstädtischen Radverkehr zu verbessern. Wesentliche Komponenten sind dabei gegenseitige Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer und eine gleichberechtigte Nutzung des häufig knapp bemessenen Verkehrsraums. Um ein fahrradfreundliches Klima zu schaffen, muss das Fahrrad zur attraktiven Alternative zum Auto werden. In Norderstedt wird dies etwa realisiert durch ein Leihradsystem mit 14 Leihradstationen und 75 Leihrädern sowie durch ein diebstahlsicheres und videoüberwachtes Fahrradparkhaus. Um die Gleichrangigkeit aller Verkehrsteilnehmer zur fördern, soll künftig auf weiteren Straßen ein Tempolimit eingeführt werden.Graue Literatur Monographie Bike share.(2020, Routledge) Fishman, ElliotThere are now over 2,000 cities with a bike share program. Bike Share examines all the major developments in the 50-year history of bike share. The book provides a detailed focus on contemporary bike share programs, including many of the most prominent systems, such as those in Paris, London, and New York, as well as the rapidly emerging dockless bike share sector. This book also addresses how rapid technological innovation, particularly in terms of mobile internet devices and electric assist bicycles may change the face of not just cycling, but urban mobility more generally. By the end of 2018 it was estimated that there are more than 20 million bicycles in the global bike share fleet, with most of these dockless, coming online only in the last three years. Consequently, research examining bike share has not kept pace with the rapid deployment of this new form of urban mobility.Graue Literatur Bike Sharing in the United States: State of the Practice and Guide to Implementation.(2012)The guide is adressing transportation planning professionals, as well as public officials who are responsible for the implementation of bike sharing programs. It summarizes current municipal bike sharing systems where local jurisdictions are engaged in the funding, managing, administering and/or permitting of bike share implementing practices. The general aims of the guide are to describe the steps a jurisdiction should take to plan, implement, and sustain a bike sharing program and to document existing models of provision, infrastructure considerations, and funding options for successfully implementing a bike sharing program, as well as to describe metrics for monitoring and evaluating program success.Graue Literatur Bike sharing systems.(2012)Bike rental systems offer new mobility options for spontaneous day-to-day travel, for commuters in city centres and peripheral employment centres, and for leisure cycling in the city and the region. An increased integration of bike rental services into local public transport will provide the missing link in transport networks. (Difu)Graue Literatur The bike-share planning guide.(2013)The Bike Share Guide presents case studies and best practices, as well as metrics and data analyses, to determine the best models and techniques for a bike share system. Though each city makes bike share its own, adapting it to the local context, many of the most successful systems share certain common features. The Guide provides important standards and insights into best practices for building bike shares, and will help cities plan and implement new systems around the world.