Auflistung nach Schlagwort "Fahrradstraße"
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Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Erkenntnisse zur Verkehrssicherheit von Fahrradstraßen.(2017, Deutscher Städte- und Gemeindebund) Schreiber, MarcelGraue Literatur Graue Literatur Begleituntersuchung Fahrradstraße Schillerstraße.(1993) Richard, Jochen; Richter-Richard, Hilde; Kuntz, Norbert; Schröder, IngoTrotz des hohen Radverkehrsanteils hat Münster es sich zur Aufgabe gemacht, diesen noch zu steigern. Innovative Lösungsansätze sollen dazu beitragen. Münster wurde seinerzeit aufgefordert, am Programm "Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen" teilzunehmen, und ist seitdem auch insbesondere in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Die Begleituntersuchung Fahrradstraße Schillerstraße zeigt spezifische Situationen einer Fahrradstraße in Münster auf. Es werden Vergleiche mit Fahrradstraßen in anderen Städten herangezogen. Die Broschüre beinhaltet Erläuterungen zu den verkehrsrechtlichen Voraussetzungen. Deutlich werden die Bemühungen der Fachwelt, generelle Klärungen herbeizuführen. Die Untersuchung führt zu Ergebnissen, die eine Typisierung von Fahrradstraßen zur Folge haben. Nicht allein die Fahrradstraße in Münster kann als Ausgangsbasis für Empfehlungen genommen werden. Weitere Faktoren, aus denen ein Kriterienkatalog erwächst finden Berücksichtigung. Unverkennbar ist die Tatsache, daß das Element Fahrradstraße ein wesentlicher Bestandteil zur Attraktivitätssteigerung des Radverkehrs und damit auch der Gesamtverkehrsplanung und -führung ist. difuGraue Literatur Bürgschaftsantrag zur Einigung mit der VI Radentscheid Hamburg.(2020) Bürgschaft der freien Hansestadt Hamburg.Die Volksinitiative Radentscheid Hamburg hat sich nach langen Verhandlungen mit den Bürgerschaftsfraktionen von SPD und Grünen auf die Umsetzung eines Maßnahmenkatalogs zur Stärkung des Radverkehrs in Hamburg geeinigt. Dieser wird voraussichtlich im Mai 2020 in der Bürgerschaft beschlossen werden. Das Ziel war es ein dichtes und barrierefreies Radwegenetz zu schaffen, das allen Menschen in Hamburg die Wahl des Fahrrads als Verkehrsmittel ermöglicht, auch denen, die das Fahrrad wegen der Verschlechterungen der letzten Jahre – Radfahrstreifen ohne bauliche Trennung zum motorisierten Verkehr – nicht benutzen mögen.Zeitschriftenaufsatz Die Gestaltung des Erfolgsmodells Fahrradstraße. Weiterentwicklung für Tempo-30-Zonen.(2019, Kirschbaum) Becker, ThiloIn Fahrradstraßen können Radfahrende nebeneinander fahren, andere Fahrzeuge sind nur ausnahmsweise zugelassen und es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Zahlreiche Städte haben in den letzten Jahren Fahrradstraßen eingerichtet und planen einen weiteren Ausbau. Dieses Wachstum findet trotz vieler Unzulänglichkeiten wie einer schwierigen Priorisierung an Knotenpunkten, mangelhafter Regelkenntnis unter den Verkehrsteilnehmenden und einer regelmäßigen Freigabe für Kfz-Verkehre statt. Verkehrsplanerisch ist das Wachstum sehr erfreulich zu bewerten, da sich Fahrradstraßen als relativ sicher erwiesen haben und positiv wahrgenommen werden. Statt in kleinen Schritten neue Fahrradstraßen auszuweisen, sollten ihre Alleinstellungsmerkmale, insbesondere das Recht auf Nebeneinanderfahren, auf alle Tempo-30-Zonen übertragen werden. Innerhalb dieses etablierten Netzes mit 70 bis 80 Prozent aller Straßen könnten Fahrradrouten mit verkehrsplanerischen Mitteln weiter priorisiert werden und es könnte mit geringem Aufwand ein großer Schritt für die Radverkehrsförderung erreicht werden.Monographie Einrichtung von Fahrradstraßen.(2018, Thiemo Graf) Graf, ThiemoMit der Rechtsgrundlage zur Ausweisung von Fahrradstraßen hat der Gesetzgeber ein attraktives Instrument bereitgestellt, mit dem Städte und Gemeinden für Radfahrende vergleichsweise einfach ein durchgängiges Verkehrsnetz entwickeln können. In der Praxis ergeben sich für die Verantwortlichen in den Kommunalverwaltungen bei der Planung und Umsetzung jedoch zahlreiche Fragestellungen - darunter zu rechtlichen Themen, zur sicheren Gestaltung, zur Führung des Kfz-Verkehrs, zur Vorfahrtsregelung oder zum ruhenden Verkehr. Dazu gibt das Buch praxisorientierte Antworten und Entscheidungshilfen zur "richtigen" Einrichtung von Fahrradstraßen bei Neubau und im Bestand. Das Buch enthält konkrete Planungsvarianten für die sichere Gestaltung der Strecken und Knotenpunkte, die anhand von Planskizzen, Querschnitten, Maßangaben und Entscheidungstabellen dargestellt werden. Zahlreiche Praxisbeispiele aus dem In- und Ausland sowie eine Fallstudie zur Bürgerbeteiligung ergänzen den Band.Graue Literatur Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis.(2021) Klein, Tobias; Hummel, Simon; Leven, Tanja; Gerlach, Jürgen; Stein, Thomas; Bührmann, Sebastian; Gerlach, JürgenFahrradstraßen sind ein wichtiges Element im Baukasten der Radverkehrsplanung. Sie können den Radverkehr bündeln, beschleunigen und komfortabel machen, und das alles bei einer sehr hohen Verkehrssicherheit. Bis dato gab es in Deutschland jedoch keine allgemeingültigen Gestaltungs- und Einrichtungsempfehlungen für Fahrradstraßen. Die VwV-StVO sowie die Regelwerke der FGSV machen nur wenige Vorgaben. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt untersuchten die Bergische Universität Wuppertal und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) welche Gestaltungen auf Fahrradstraßen zielführend und welche Einsatzkriterien dafür optimal sind und bundesweit einheitlich angewendet werden können. Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020. Die Erkenntnisse sind in Form von vergleichbaren Anwendungsfällen und allgemeingültigen Empfehlungen in diesem Praxisleitfaden kompakt zusammengefasst. Er gibt Planenden, der Politik und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick, welche Maßnahmen bei der Einrichtung einer (guten) Fahrradstraße ergriffen werden können.Zeitschriftenaufsatz Fahrradstraßen 2.0: Mehr Raum und Aufmerksamkeit für den Radverkehr in Münster.(2021, Springer Spektrum) Schröder, AnnikaIm Fokus dieses Artikels steht Fahrradmobilität in der Stadt Münster und die entsprechende Radverkehrsinfrastruktur, die nötig ist, um Radverkehr als nachhaltige Mobilitätsform zu fördern. Zu Beginn wird das wichtige Erfordernis, nachhaltige Mobilität zu fördern, kurz erläutert und das hierauf aufbauende Ziel sowie Vorgehen der Fahrradstadt Münster dargelegt. Als ein beispielhaftes Element zukunftsweisender Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer liegt das Augenmerk des Beitrags auf Fahrradstraßen, die in Münster derzeit einem Update unterzogen und so einer neuen Qualität zugeführt werden sollen. Teil der Ausführungen ist einerseits das verkehrsplanerische Instrument der Fahrradstraße und die damit verbundenen baulichen Standards. Diese werden beschrieben und begründet. Andererseits versteht sich dieser Beitrag als Erfahrungsbericht über erste Schritte bei der Umverteilung des öffentlichen (Straßen-)Raums in Münster und die hieraus resultierenden Herausforderungen. Diese beziehen sich insbesondere auf die öffentliche Diskussion und die Akzeptanz in der Bevölkerung.Zeitschriftenaufsatz Fahrradstraßen in Berlin - gute Idee, schlecht umgesetzt. Radverkehrsplanung konkret und seine Auswirkungen.(2013, Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR e.V.) Knierim, BernhardZeitschriftenaufsatz Fahrradstraßen: Zeit für einen Neustart. 1997 wurde das Zeichen 244 in die StVO aufgenommen.(2017, Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR e.V.) Lieb, StefanZu den zahlreichen Änderungen und Ergänzungen der Straßenverkehrsordnung (StvO) im Jahre 1997 gehörte die Fahrradstraße. Nur wenige Kommunen haben allerdings die Gelegenheit genutzt, den Radverkehr durch Fahrradstraßen zu fördern. Auch wenn das zwanzigjährige Jubiläum der Fahrradstraß in Deutschland deshalb bescheiden ausfällt, ist es doch Zeit für einen Glückwunsch, einen Rück- und einen Ausblick.Graue Literatur Frankfurter Fahrradstraße. Vorschläge zur fahrradfreundlichen Umgestaltung Frankfurter Nebenstraßen.(2020)Der Radentscheid Frankfurt ist eine Bürgerinitiative, die sich für eine für bessere Fahrradinfrastruktur in Frankfurt einsetzt. In dieser Broschüre stellt der Radentscheid seine Konzepte und Ideen für die Umgestaltung der in der Magistratsvorlage (M47 2019 „Fahrradstadt Frankfurt am Main“) benannten „Fahrradfreundlichen Nebenstraßen“ vor. Für einige Straßen wurden sehr detaillierte Pläne erstellt, andere Straßen sind weniger umfangreich bearbeitet oder nur fotografisch und textlich erfasst.Zeitschriftenaufsatz Gestaltung von Radverkehrsanlagen: Fahrradstraßen. Arbeitsgruppe SA 3.(2019, Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR e.V.) Kehrer, LauraIn einigen Städten in Deutschland gibt es sie bereits: Fahrradstraßen. Auch in der diesjährigen BUVKO-Gastgeberstadt Darmstadt sind solche zu finden. Damit Fahrradstraßen aber auch sicher sind und von Radfahrenden angenommen werden, braucht es mehr als nur ein bisschen Farbe auf der Fahrbahn und ein paar Blechschilder. Es braucht das Verständnis der Menschen, die diesen Verkehrsraum nutzen.Graue Literatur Infosheet Nr. 4. Fahrradstraßen.(2020) Massau, Carsten; Prenzel, ThorbenMit der Ausweisung von Fahrradstraßen haben viele Kommunen schon gute Erfahrungen gemacht den radverkehr konstengünstig und effektiv zu fördern. Fahrradstraßen sind eine vergleichsweise schnell umzusetzende Möglichkeit, die Qualität, Verkehrssicherheit und Attraktivität von Radverkehrsanlagen zu erhöhen. das Infosheet zeigt, was Fahrradstraßen sind, wie diese aussehen und wie Politik und Bevölkerung zusammengebracht werden können.Graue Literatur Infrastructure and cyclist safety. [Final project report PPR580].(2010) Reid, Stuart; Adams, SimonThe Department for Transport commissioned TRL to conduct a literature review to consider the role of infrastructure in relation to the safety of cyclists and their interaction with other road users. It was undertaken as part of the wider research programme, Road User Safety and Cycling, being led by TRL. Overall, it proved problematic to draw firm conclusions from the literature. Taken as a whole, the most significant infrastructure-related risk factors for cyclists in single vehicle incidents on highways appear to be slippery roads (due to weather) and poor or defective road surfaces. For multi-vehicle collisions, the main infrastructure risk factors appear to be posted speed limits and encounters with other road users at junctions.