Auflistung nach Schlagwort "Fahrradinfrastruktur"
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Graue Literatur 2Rad-1Kauf-0Emission. Radverkehr als Perspektive für den innerstädtischen Einzelhandel.(2018) Bürklen, Anna; Daubitz, Stephan; Sternkopf, Benjamin; Thomaier, SusanneDurch das Projekt "2Rad-1Kauf-0Emission" sollen Einzelhändler*innen dabei unterstützt werden, gemeinsam Angebote zu entwickeln, die die Attraktivität der Schönhauser Allee in Berlin für den Einkauf mit dem Fahrrad erhöhen. In miteinander abgestimmten Serviceangeboten soll es potenziellen Kund_innen im mittleren, fahrradtauglichen Entfernungsbereich erleichter werden, sich für den Einkauf mit dem Fahrrad zu entscheiden. Gesamtziel des Vorhabens ist es, über einen umfassenden Aktivierungsprozess bei Einzelhändler_innen die Wahrnehmung für den sich abzeichnenden Handlungsdruck im Zusammenhang mit einer rad- und fußgänger_innenfreundlichen Umgestaltung von Straßenraum zu schärfen, sie zu motivieren, gemeinsam getragene Lösungen für die Schönhauser Allee als radfahrfreundlichen Standort zu entwickeln und diese umzusetzenGraue Literatur 30 Jahre Veloförderung in der Stadt Zürich 1975 bis 2005.(2006) Mijnssen-Hemmi, PeteDie Geschichte der Veloförderung in der Stadt Zürich, wie sie die Broschüre aufzeigt, ist eindrücklich. Kaum zu glauben, dass das Fahrrad vor 30 Jahren politisch so gut wie nicht existierte. Die Geschichte zeigt, dass es mit der Einsicht in die Notwendigkeit der Förderung nicht getan ist, mit Appellen schon gar nicht. Um das Fahrrad als selbstverständlichen Teil des Gesamtverkehrssystems zu etablieren, muss die Stadt die Infrastruktur ständig verbessern. Und das wird heute in Zürich fortgesetzt. Nicht nur mit gezielten Massnahmen wie neuen Wegen und Verbindungen, sondern auch bei Routinearbeiten werden Verbesserungen vorgenommen. difuGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Abbiegeunfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrern.(2014, Kirschbaum) Schreiber, Marcel; Ortlepp, Jörg; Butterwegge, PetraJede vierte im innerörtlichen Straßenverkehr verunglückte Person ist ein Radfahrer. Abbiegeunfälle stellen dabei nach Einbiegen-/Kreuzen-Unfällen die häufigste Unfallkonstellation dar. Im Rahmen eines von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) durchgeführten Projekts zu Abbiegeunfällen zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und abbiegenden Kraftfahrzeugen wurde der Einfluss der Verkehrsinfrastruktur sowie des Verhaltens der Verkehrsteilnehmer in Abbiegesituationen auf das Unfallgeschehen und die Straßenverkehrssicherheit untersucht. Die Untersuchungen zeigen, dass fahrbahnnahe Führungsformen, die an Knotenpunkten den Sichtkontakt zwischen Radfahrer und Fahrzeugführer erlauben, zu bevorzugen sind. Im Bestand vorhandene Sichthindernisse im Knotenpunktbereich müssen generell konsequent beseitigt werden. Als besonders konfliktträchtig haben sich das Radfahren in falscher Richtung oder auf Gehwegen, Situationen, bei denen Kfz-Fahrer bei Grünbeginn anfuhren und Radfahrer gleichzeitig ohne Anhalten geradeaus durchfuhren sowie das Abbiegen mehrerer Fahrzeuge im Pulk herausgestellt.Graue Literatur Abschlussbericht "Fahrradnutzung International". Individuelle Motive und Einstellungen zur Fahrradnutzung im internationalen Vergleich in den Ländern Deutschland, Dänemark und Niederlande. Projekt-Nr. SW 24 3134.3/1-3.0803.(2009)Bis 2020 soll das Ziel erreicht werden, den Radverkehr um etwa 20 % zu steigern. Dafür muss die Radverkehrsförderung weiter intensiv optimiert werden. Ziel der Untersuchung ist die Erforschung einer Grundlage für die weitere Verbesserung der Radförderpolitik. Mit Hilfe der ermittelten Motive und Nutzungsgewohnheiten zum Fahrradfahren in den Vergleichsländern Deutschland, Niederlande und Dänemark sollen bestehende Erkenntnisse gefestigt und neues Wissen erworben werden.Zeitschriftenaufsatz Abstellen und anschließen - fragt sich nur: wo? Radfahren in Berlin.(2016, Berliner Mieterverein) Bratfisch, RainerMehr als 1,5 Millionen Wege werden von den Berlinern täglich mit dem Fahrrad zurückgelegt - Tendenz steigend. Bis 2020 wird der Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen der Hauptstadt 20 Prozent betragen. Bereits jetzt ist das Fahrrad in der Innenstadt das schnellste Verkehrsmittel. Der Senat hat im November 2004 die erste Radverkehrsstrategie für Berlin beschlossen, 2008 folgte ein Leitfaden für die Planung "Fahrradparken in Berlin", 2013 eine neue Radverkehrsstrategie. Von den rund 80 vorgesehenen Maßnahmen wurden bisher jedoch nur einige wenige umgesetzt.Monographie Absurdes aus der Verkehrsplanung.(2017, Thiemo Graf) Graf, ThiemoWie sähen unsere Straßen eigentlich aus, würden sie nach den gleichen Prinzipien geplant und gebaut, wie unsere Radwege? Der Autor hat sich diese Frage gestellt und die Antworten von dem Illustrator Michael Hüter mit spitzer Feder und ein wenig künstlerischer Freiheit zu Papier bringen lassen. Den Leser erwartet ein humorvoller Einblick in eine absurde Verkehrswelt, die sowohl dem Laien als auch dem Fachmann mit einem deutlichen Augenzwinkern zeigt, wie wir Radverkehr neu denken und planen müssen.Graue Literatur Active mobility in residential areas.(2013)Cycling traffic and the urban neighbourhood mutually strengthen each other as both become increasingly important. Shorter distances make cycling more attractive for day-to-day travel. Conversely, everyday mobility that is geared to cycling helps making the residential environment more attractive and increase the demand, for example, for nearby shopping and leisure facilities. In that context it is also important not to forget that high cycling and walking levels already make for an attractive and vivid urban character of the street environment and thus the residential neighbourhood. Active travel such as cycling is very much a part of residents experience and their everyday life. (Difu)Graue Literatur Graue Literatur