Auflistung nach Schlagwort "Fahrradbenutzung"
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Zeitschriftenaufsatz 3. Nationaler Radverkehrskongress in Münster.(2013, Kalwitzki) Brunsing, Jürgen; Kalwitzki, Klaus-PeterGraue Literatur Abschlussbericht "Fahrradnutzung International". Individuelle Motive und Einstellungen zur Fahrradnutzung im internationalen Vergleich in den Ländern Deutschland, Dänemark und Niederlande. Projekt-Nr. SW 24 3134.3/1-3.0803.(2009)Bis 2020 soll das Ziel erreicht werden, den Radverkehr um etwa 20 % zu steigern. Dafür muss die Radverkehrsförderung weiter intensiv optimiert werden. Ziel der Untersuchung ist die Erforschung einer Grundlage für die weitere Verbesserung der Radförderpolitik. Mit Hilfe der ermittelten Motive und Nutzungsgewohnheiten zum Fahrradfahren in den Vergleichsländern Deutschland, Niederlande und Dänemark sollen bestehende Erkenntnisse gefestigt und neues Wissen erworben werden.Graue Literatur Achieving sustainability in urban transport in developing and transition countries.(2012) Bräuninger, Michael; Perschon, Jürgen; Hertel, Christof; Field, Simon; Foletta, NicoleNachhaltigkeit in der Mobilität ist aus verschiedenen Gründen ein drängendes Problem: Der Transportsektor war 2007 für 23% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Er hat zudem eine Reihe weiterer Effekte wie Luftverschmutzung, Lärmemissionen, Landverbrauch usw. Diese Phänomene sind besonders in Städten von Bedeutung, wo bereits heutzutage die Hälfte der Weltbevölkerung lebt. Mit einer weiter wachsenden Weltbevölkerung und fortschreitender Urbanisierung wird die Zahl und der Anteil der Stadtbewohner in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen. Deshalb kommt der Nachhaltigkeit im städtischen Verkehr eine zunehmend wichtige Rolle zu. Der Report gibt zunächst einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Daten des Nachhaltigkeitsproblems im urbanen Transport. Danach wird die Frage diskutiert, was unter nachhaltiger Mobilität zu verstehen ist und welches die wesentlichen Hindernisse bei ihrer Erreichung sind. Der Hauptteil des Berichts widmet sich den wichtigsten Politikbereichen und Instrumenten zur Förderung nachhaltiger (urbaner) Mobilität. Die einzelnen Abschnitte zeichnen sich dadurch aus, dass theoretische Hintergrundinformationen und Argumente mit Fallstudien aus Entwicklungs- und Schwellenländern kombiniert werden. Einerseits erhält der Leser damit Einblick in die große Zahl an Instrumenten, um nachhaltige Mobilität zu fördern. Andererseits wird damit verdeutlicht, dass nachhaltige urbane Mobilität unabhängig von der Einkommensposition bzw. vom Wohlstand einer Region, eines Landes oder einer Stadt möglich ist. Die Studie zeigt Erfolgsfaktoren für verschiedene Instrumente auf, auf deren Grundlage erfolgversprechende Strategien für Länder oder Ländergruppen in Abhängigkeit von ihrem ökonomischen Entwicklungsstand abgeleitet werden können.Zeitschriftenaufsatz Aktive Mobilität und Gesundheit. Gesundheitliche Auswirkungen des Arbeitsweges auf Berufstätige.(2019, Akademie für Raumforschung und Landesplanung) Kemen, JulianeDie Autorin zeigt am Beispiel des Arbeitsweges von Berufstätigen, wie positiv sich aktive Mobilität, also die Nutzung des Fahrrades oder das Zufußgehen, auf unsere Gesundheit auswirken. Die Autorin erläutert grundlegende Auswirkungen mangelnder Bewegung auf die Gesundheit sowie aktuelle Kennziffern der Arbeitswegmobilität und stellt die durchschnittliche Länge der Arbeitswege in Abhängigkeit vom Raumtyp vor. Des Weiteren stellt sie eigene Erhebungsergebnisse einer Querschnittsstudie zu den gesundheitlichen Auswirkungen aktiver Mobilität auf dem Arbeitsweg dar. Das Fazit enthält erste konkrete Handlungsempfehlungen.Graue Literatur Analysis and synthesis of evidence on the effects of investment in six Cycling Demonstration Towns.(2009) Sloman, L.; Cavill, N.; Mueller, L.; Kennedy, A.Der Bericht fasst die Veränderungen in Bezug auf Fahrradbenutzung und physischer Aktivität in sechs englischen Städten zusammen, die im Zuge eines Verkehrsinvestitionsprogrammes zwischen Oktober 2005 und März 2009 finanziell gefördert wurden. Dabei erhielten die ausgewählten Städte jährlich £500,000, die zusätzlich durch lokale Investitionen ergänzt wurden, so dass durchschnittlich £10 pro Einwohner und Jahr zur Förderung des Fahrradverkehrs investiert werden konnten.Zeitschriftenaufsatz Anmerkung zum Urteil "Helmpflicht für sportlichen Radfahrer", OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.2.2007 - I-1 U 182/06.(2007, Beck) Schiffler, Rudolf G.Graue Literatur Arbeitswege neu organisieren - Mobilitätsmanagement im Betrieb.(1997) Favry, Eva; Rauh, WolfgangDie Broschüre behandelt Möglichkeiten einer ökologischen und ökonomischen Abwicklung von Arbeits- und Dienstwegen, sowie Grundzüge und praktische Beispiele betrieblichen Mobilitätsmanagements. Angesichts der Beträge, die Firmen in den Arbeitsweg und in Dienstfahrten ihrer Beschäftigten investieren, zahlt es sich aus, ein ökologisch sinnvolles und ökonomisch effizientes Mobilitätsmanagement zu betreiben. Ein intelligentes, für den Betrieb maßgeschneidertes Maßnahmenkonzept macht es für die Beschäftigten sicherer, kostengünstiger und angenehmer, mit dem Rad, zu Fuß oder mit Bahn und Bus zur Arbeit zu kommen. Die Publikation will Betriebe dazu anregen, sich mit dem für zukunftsorientierte Unternehmen unerlässlichen Thema Mobilitätsmanagement auseinander zu setzen. Anhand von Modellbeispielen wird gezeigt, wie Mobilitätsmanagement im Betrieb funktioniert. Mitarbeitermotivation, Fahrtkostenvergütung zugunsten des Öffentlichen Verkehrs, Aktionen, die den Radverkehr fördern, Bewirtschaftung von Betriebsparkplätzen, verkehrspolitische und steuerlichen Rahmenbedingungen sind die zentralen Punkte dieser VCÖ-Studie. difuGraue Literatur Die Bedeutung des Fahrradverkehrs in Ludwigshafen am Rhein.(1986)Die geographische Situation in der Stadt Ludwigshafen und im Umland bieten ideale Voraussetzungen für das Radfahren. Das gestiegene Umwelt- und Gesundheitsbewußtsein hat zur Wiederentdeckung des Fahrrades als Verkehrsmittel maßgeblich beigetragen und die Belange der Radfahrer in der Verkehrsplanung wieder stärker in den Vordergrund gerückt. Aus diesen Gründen wurden in einer Repräsentativbefragung 1985 auch nach Verbreitung des Fahrradbesitzes und dem Zweck und der Häufigkeit der Fahrradbenutzung gefragt. Über die Ergebnisse dieser Untersuchung wird in dem Band berichtet. cp/difuGraue Literatur Befragung zum Mobilitätsverhalten in der Hansestadt Rostock und im Umland mit dem Schwerpunkt fahrradaffine Pendler 2012.(2012)Zielgruppe der Befragung waren fahrradaffine Pendler, die regelmäßig zum Zwecke der Ausbildung und Arbeit pendeln. Dabei wurde der Pendlerbegriff abweichend von der üblichen Definition auch auf Personen, die zwischen Stadtbereichen unterwegs sind - also innerstädtische Pendler - ausgeweitet. Im Ergebnis der Befragung sind nun die wesentlichen Motivationen zum Radfahren bekannt, ebenso die Erwartungen zur Verbesserung der Radverkehrsbedingungen.Graue Literatur Graue Literatur Benefits and costs of cycling infrastructure investment.(2012)The positive development of cycling in Germany is due to the expansion of the cycle route networks. It is absolutely necessary to further modify existing infrastructure for safety and partly also for capacity reasons. This does not only include pavement cycle paths. There is a variety of different solutions available now which allow municipalities to provide good conditions for moving and stationary cycling traffic. Cost-benefit analyses help to use funds purposefully and justify the investments vis-à-vis third parties or decision-makers for budget decisions. (Difu)Graue Literatur Bevorrechtigte Radfahrerfurten neben Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) möglich machen!(2006, Bremen) Gwiasda, Peter; Mothes, Fritjof; Ruthe, CarstenGraue Literatur Graue Literatur Bike sharing - Key findings and recommendations. [SPICYCLES-Sustainable Planning & Innovation for Bicycles].(2008) Mlasowsky, HendrikDer Bericht fasst die Aktivitäten des Projekts "SPICYCLES-Sustainable Planning & Innovation of Bicycles" im Zeitraum von 2006-2008 zusammen. Er beinhaltet Informationen über den aktuellen Stand der Fahrradinfrastruktur in Bezug auf Bike Sharing Systeme in den am Projekt beteiligten Städten Berlin, Ploiesti, Barcelona, Rom, Göteborg und Bukarest. Auf der Basis dieser Informationen und Erfahrungen mit anderen Projekten werden Empfehlungen entwickelt.Graue Literatur Bike sharing systems.(2012)Bike rental systems offer new mobility options for spontaneous day-to-day travel, for commuters in city centres and peripheral employment centres, and for leisure cycling in the city and the region. An increased integration of bike rental services into local public transport will provide the missing link in transport networks. (Difu)Graue Literatur