Auflistung nach Schlagwort "Förderungsprogramm"
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Zeitschriftenaufsatz 1,9 Milliarden Euro für die Umwelt in Europa. Erfolgreicher Abschluss im Vermittlungsverfahren zu LIFE+.(2007, Hosemann) Disselhoff, TilmannGraue Literatur 1. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Arbeitshilfe Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2009)Im Mittelpunkt der 1. Regionalkonferenz standen im Wesentlichen zwei Aspekte: Zum einen ging es um die seit 2006 möglichen Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Es wurden Verbreitung und inhaltliche Ausrichtung der Modellvorhaben im Überblick dargestellt sowie Beispiele zu Modellvorhaben aus Kommunen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert. Im Rahmen von drei Workshops wurden zentrale Fragestellungen zu den Modellvorhaben (Finanzierung und Ressourcenbündelung, Aufbau und Pflege von Partnerschaften, Verstetigung) diskutiert. Zum anderen wurden im Rahmen der 1. Regionalkonferenz Überlegungen und erste Erkenntnisse vorgestellt, wie die Kommunen durch eine Arbeitshilfe bei dem wichtigen Thema Monitoring unterstützt werden können.Graue Literatur 10 Jahre "Städtebaulicher Denkmalschutz" in Thüringen. Wege der Erneuerung in 24 Programmgemeinden mit einem Exkurs zu Bad Langensalza.(2001)In dem Bericht werden die Ergebnisse des Workshops am 19./20.09.2001 zum Thema "Mehr Stadt für weniger Bürger" mit besonderem Blick auf die thüringische Stadt Bad Langensalza dargestellt. Die Grundzüge des seit 1991 existierenden Förderprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz werden beleuchtet und speziell die Möglichkeiten und Chancen für das Land Thüringen unter die Lupe genommen. In einem Exkurs werden beispielhaft die Sanierungsmaßnahmen, der Einsatz der Fördermittel für Modernisierung und Instandsetzung bei Gebäuden privater Eigentümer und bei kommunalen Vorhaben in der Stadt Bad Langensalza mit seinem historischen Stadtkern vorgestellt. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse des Programms "Städtebaulicher Denkmalschutz" in Thüringen anhand der 24 Städte und Gemeinden, die darin aufgenommen worden sind, in einer Kurzdarstellung mit den Projektdaten, der jeweiligen Zielsetzung, den wichtigsten Verfahrensschritten und den besonderen Planungs- und Beteiligungsinstrumenten, präsentiert und beurteilt. kl/difuGraue Literatur Monographie 10 Jahre ländliche Regionalentwicklung in Hessen. Erfahrungen, Meinungen, Forderungen. Referatesammlung.(2003, Selbstverl.) Buchenauer, RenateZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Leipziger Stadtumbau.(2013, Chmielorz) Gerke, Wilhelm-UlrichDer wirtschaftliche und demographische Wandel hat Leipzig nach der deutschen Einheit mit voller Wucht getroffen, wenn auch von der Öffentlichkeit zunächst weitgehend unbemerkt angesichts rascher Erfolge im Neubausektor und bei der Sanierung des Altbaubestands. Konzeptionell hat Leipzig jedoch frühzeitig die Weichen gestellt, um den von Schrumpfungsbedingungen diktierten Herausforderungen des Stadtumbaus zu begegnen. Gut 10 Jahre nach Start des Programms "Stadtumbau Ost" ist es nunmehr an der Zeit, um Zwischenbilanz zu ziehen, was in Leipzig hinsichtlich Rückbau, Aufwertung und Sicherung als den wichtigsten Handlungsfeldern des "Stadtumbau Ost" bisher erreicht werden konnte und welche Strategien und Maßnahmen sich hierbei bewährt haben.Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre nach dem Orkan "Lothar" - Folgen erfolgreich bewältigt, aber Spuren bleiben.(2010, Gemeindetag Baden-Württemberg) Deines, ThomasGraue Literatur 10 Jahre Stadtentwicklungspauschale. Evaluierung und konzeptionelle Fortschreibung.(2011) Völker, Vera; Brodbeck, Stefan; Meierhofer, Diana; Kern, JulikaDie Stadtentwicklungspauschale ist eine rein kommunale Fördersumme, aus der Projekte zur Aufwertung des Wohnumfeldes realisiert werden. Die Stadtentwicklungspauschale (Step) leistet seit zehn Jahren einen effektiven Beitrag zur Verbesserung des Wohnumfeldes und der Lebensqualität in den dicht besiedelten inneren Stadtbezirken. Das Förderinstrument baut auf die Untersuchung „Wohnen in der Großstadt“ auf (GRDrs 696/1998). Mit einem umgesetzten Gesamtfördervolumen von über 11 Mio. EURO sowie 80 realisierten, 16 in der Realisierung befindlichen und 15 neu beschlossenen Projekten für den Doppelhaushalt 2010/11 ist die Verpflichtung verbunden, den Fortbestand der Pauschale zu sichern und das Förderinstrumentarium weiterzuentwickeln. Der Ausschuss für Umwelt und Technik hat mit der Gemeinderatsdrucksache 683/2007 (Stadtentwicklungspauschale - Projektliste zum Doppelhaushalt 2008/2009) davon Kenntnis genommen, dass der konzeptionelle Ansatz zur Verwendung der Step mit Empfehlungen für die Gebietsauswahl fortgeschrieben wird. Dies wird als Anlass genommen, die Step in dem vorliegenden Bericht zu evaluieren und konzeptionell fortzuschreiben.Graue Literatur 10 Jahre Stadtumbau Ost - Berichte aus der Praxis. 5. Statusbericht der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost.(2012)Zum zehnjährigen Bestehen des Programms Stadtumbau Ost ist der fünfte Statusbericht der Bundestransferstelle erschienen. Die Publikation gibt sowohl einen Rückblick auf die ersten zehn Jahre des Programms Stadtumbau Ost als auch einen Ausblick auf zukünftige Herausforderungen. Anhand von inhaltlichen und räumlichen Themenfeldern werden die Besonderheiten des Programms in fünf Kapiteln aufgezeigt, die durch ausführliche Fallbeispiele anschaulich ergänzt werden. Den Erfahrungen der Programmstädte aus mehrjähriger Umbaupraxis wird dabei eine hervorgehobene Stellung eingeräumt, um einerseits die Erfolge und zukünftigen Herausforderungen in "kommunale Entwicklungsgeschichten" einzubetten, andererseits aber auch Umsteuerungsprozesse und Anpassungserfordernisse nachzuzeichnen, dies ganz im Sinne des Stadtumbaus Ost als ein lernendes Programm, das auf Erkenntnisse und Erfahrungen der Programmumsetzung flexibel reagiert. Der Bericht legt den Fokus auf drei räumliche Kulissen des Stadtumbaus Ost: die Wohnsiedlung, die historische Altstadt und das Gründerzeitquartier. Die ausgewählten kommunalen Beispiele illustrieren bezogen auf diese Gebietskulissen das Spektrum der strategischen Ausrichtung, der konzeptionellen und planerischen Vorbereitung, der finanziellen und instrumentellen Unterstützung sowie projektbezogenen Umsetzung der Umbaumaßnahmen. Einher geht damit auch die Illustration der besonderen Wechselbeziehungen bzw. der örtlichen und überörtlichen Impulswirkungen. Abgeschlossen wird die Publikation durch ein Interview mit drei Experten zum Stadtumbau Ost (Michael Bräuer, Martin zur Nedden und Gerd Reinhardt).Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Stadtumbau Ost. Zwischenbilanz und neue Herausforderungen.(2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Haller, Christoph; Liebmann, HeikeGraue Literatur 10 Jahre Stadtumbau West. Programmprofil und Praxis.(2014)Die Veröffentlichung ist sowohl Projektvorstellung, Evaluation als auch Ausblick auf die nächste Phase des Programms. Die positiv ausfallende Bilanz macht gleichwohl deutlich, dass der Stadtumbaubedarf in Westdeutschland zunehmen wird: Die demografische Entwicklung und der Erneuerungsbedarf im Gebäudebestand, in öffentlichen Räumen und bei der sozialen Infrastruktur sind dafür verantwortlich, gerade in von Nachfragerückgang betroffenen Städten und Gemeinden. Zusätzlich werden die 2011 beschlossene Standortkonzeption der Bundeswehr und der Abzug alliierter Truppen weitere militärische Brachflächen hinterlassen. Gesetzlich geregelt wurde außerdem die Ergänzung der Aspekte Klimaschutz und Klimafolgenanpassung im Stadtumbau. Für diese großen zusätzlichen Zukunftsaufgaben wird ein zukünftig erweitertes Fördervolumen als notwendig erachtet.Graue Literatur 10 Jahre Wohnungsbaugenossenschaft "Bremer Höhe" eG. Festschrift.(2010, Eigenverlag)Die Beiträge der Festschrift dokumentieren Vorgeschichte, Gründung und Weiterentwicklung der Berliner Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe, die sich vor allem um die Sicherung eines bezahlbaren Wohnraums in der Stadt bemüht. Kern und Ursprungsort der Genossenschaft bildet die Wohnanlage "Bremer Höhe" im Berliner Bezirk Pankow mit 30 Grundstücken und 645 Wohnungen, ein denkmalgeschütztes Ensemble, das als sozial-reformerisches Wohnprojekt in der Zeit von 1860 bis 1913 erbaut worden war und das im Jahr 2000 von der Genossenschaft erworben und in den Folgejahren mit Fördergeldern saniert worden war. Seit ihrer Gründung wächst die Genossenschaft beständig weiter: um Wohnhäuser und Wohnanlagen in anderen Berliner Bezirken sowie um das ehemalige Stadtgut Hobrechtsfelde. Einblicke in das nachbarschaftliche Leben und ein Ausblick auf die kommenden zehn Jahre ergänzen die Sanierungs- und Genossenschaftsgeschichte.Graue Literatur 100 Fahrradstationen in Nordrhein-Westfalen. Ein Landesprogramm mit Zukunft. Bilanz, Chancen, Perspektiven.(2001)Die Broschüre berichtet über das Landesprogramm "100 FahrradStationen in NRW", das 1995 von der Landesregierung aufgelegt wurde. Bis Ende 2000 wurden 29 Fahrradstationen an Bahnhöfen und Busbahnhöfen realisiert. Ziele des Landesprogramms sind die Verbesserung der Umsteigebeziehungen zwischen Bahn und Rad, die architektonische und städtebauliche Aufwertung der Bahnhöfe und die Einrichtung zusätzlicher Arbeitsplätze. Der Bericht fasst die wesentlichen Aspekte, Erkenntnisse und Ergebnisse des Landesprogramms zusammen. Aufbauend auf den gesamten Projekterfahrungen werden Hilfestellungen für die Umsetzung von Radstationen gegeben. Diese richten sich vor allem an kommunale Akteure, die eine Radstation an ihren Bahnhöfen planen. Die Konzeption eines Markenkonzeptes und der Aufbau eines Netzwerkes von Radstationen sind deswegen weitere Ziele des Landesprogramms. Der Bericht vermittelt daher auch Betreibern von Radstationen Anregungen für die Optimierung ihres Betriebes. difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur 100 Fahrradstationen in Nordrhein-Westfalen. Zwischenevaluation des Landesprogramms mit Schwerpunkt auf dessen verkehrspolitischen Zielsetzungen.(2003) Schmitz, AlmutDie Arbeit präsentiert eine Zwischenevaluation des 1995 vereinbarten Förderprogramms "100 Fahrradstationen in NRW". Diese Fahrradstationen bündeln zumindest drei Dienstleistungen - bewachtes Abstellen, Vermietung, Wartung und Pannenhilfe. Sie sind zugleich als Programm zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose angelegt. Der Bericht holt zu Beginn weiter aus und beschreibt die Bedeutung des Radverkehrs in der Verkehrsentwicklung und erläutert die Bedeutung von Fahrradstationen in der Transportkette. Die Evaluation basiert auf Expertenbefragungen und schriftlichen Befragungen über die Entstehung, den Betrieb und Voraussetzungen von Fahrradstationen anhand von Fallbeispielen. In der Schlussbetrachtung erfolgt eine Bewertung des Förderprogramms. Hier werden auch die Potenziale für eine bundesweite Einrichtung von Fahrradstationen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn als Bike & Ride-Stationen abgeschätzt und Empfehlungen für einen dauerhaften Betrieb von Fahrradstationen ausgesprochen. goj/difuMonographie 100 Jahre Bismarck. Ein Stadtteil "mit besonderem Erneuerungsbedarf". Beiträge zur Geschichte und Gegenwart eines Gelsenkirchener Stadtteils.(2001, Klartext) Goch, Stefan; Heidemann, LutzWie viele andere Stadtteile im Ruhrgebiet hat der Gelsenkirchener Stadtteil Bismarck schwer mit dem Strukturwandel zu kämpfen. Die Stadt Gelsenkirchen ist mit allen ihren Teilen ein Produkt des von der Montanindustrie geprägten Industrialisierungsprozesses und hat nun die Folgen des Rückzuges dieser Industrie zu tragen. Im Rahmen der Förderung der Stadterneuerung durch das Land Nordrhein-Westfalen wurden die Gelsenkirchener Ortsteile Bismarck und Schalke-Nord in das Förderprogramm "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen. In diesem Kontext entstanden aus der Überlegung heraus, dass ein Stadtteil bzw. die dort lebenden Menschen und die gesellschaftlichen, politischen und administrativen Akteure Strukturwandel nur "bewältigen" können, wenn sie ihre Probleme im Strukturwandel einer Region verstehen, eine Vortragsreihe und ein Workshop zu Geschichte und Entwicklung der Montanregion Ruhrgebiet und spezieller der Prozesse in Gelsenkirchen und seinem Ortsteil Bismarck. Ausgangspunkt der Veranstaltungsreihe wurde die vor 100 Jahren erfolgte Umbenennung der Gemeinde "Braubauerschaft" in "Bismarck". In dieser Umbenennung verdichten sich symbolhaft wichtige Strukturen des Industrialisierungs- und Urbanisierungsprozesses im Ruhrgebiet. difu