Auflistung nach Schlagwort "Förderprogramm"
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Zeitschriftenaufsatz 2021 - Schicksaljahre der Innenstädte. Positionspapier des Niedersächsischen Städtetages.(2020, Winkler & Stenzel)Graue Literatur 50 Jahre Städtebauförderung in Deutschland. Ganzheitlich, nachhaltig und kooperativ.(2020)Seit 1971 gibt es die Städtebauförderung. Bund und Länder unterstützen mit ihr die Kommunen bei städtebaulichen Anpassungsprozessen. Der Bund hat sich seitdem mit insgesamt 19 Milliarden Euro an der Finanzierung beteiligt. Die in dieser Broschüre vorgestellten Kommunen sollen beispielhaft veranschaulichen, wie vielseitig und erfolgreich die Förderpraxis ist. Die Broschüre will nicht nur die Wirkung, sondern auch die Wirkungsweise der Städtebauförderung zeigen. Sie will dazu anregen, Stadtentwicklungsprozesse gemeinsam und ganzheitlich zu gestalten.Graue Literatur Aktuelle Programme zur finanziellen Förderung des Radwegebaus.(2020)Gegenstand des vorliegenden Sachstands ist die Frage, welche Programme es derzeit zur finanziellen Förderung des Radwegebaus gibt und wie diese ausgestaltet sind. Der Sachstand stellt damit eine Aktualisierung des Sachstands WD 5 – 3000 – 153/18 vom 12. Dezember 2018 dar. Für die Förderung des Radverkehrs sind in Deutschland Bund, Länder und Kommunen gemeinsam verantwortlich. Hierbei ist es Aufgabe des Bundes, die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Radverkehrs zu schaffen. Für die einzelnen Maßnahmen vor Ort, insbesondere für den Radwegebau, sind jedoch grundsätzlich die Länder und Kommunen zuständig. Nach Aussage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) nutzen rund 80 Prozent der Deutschen das Rad. Daher fördert das BMVI erstmals auch Radverkehrs-Pro-fessuren mit dem Ziel, Fachkräfte auszubilden, die ihr Wissen vor Ort einbringen und in den Kommunen und Städten umsetzen können.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zur „Smart City“ . Förderprogramme einbeziehen.(2020, Institut für den Öffentlichen Sektor) Wolff, HartfridDer Einsatz digitaler Technologien in Deutschland hinkt der weltweiten Entwicklung hinterher. Nun wollen politische Entscheider*innen im Bund, in den Ländern und in den Regionen aufholen. Neue Förderprogramme sprießen aus dem Boden, zusätzlich ermöglichen bestehende Initiativen eine Unterstützung von Digitalisierungsvorhaben. Ein leicht zugängliches und professionelles Fördermanagement ist erforderlich für einen besseren Überblick.Graue Literatur Bauhaus und Nationale Projekte des Städtebaus. Chancen und Herausforderungen im Umgang mit dem baukulturellen Erbe der Klassischen Moderne in der Stadt- und Ortsentwicklung.(2019) Kann, BirgitEinige herausragende Bauwerke aus den Anfängen und Hochzeiten der Klassischen Moderne werden im Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus instandgesetzt und weiterentwickelt. Das Programm fördert seit 2014 herausragende Bau- und Stadtentwicklungsprojekte in ganz Deutschland, mit dem Ziel, baukulturelle Leitbilder für die Weiterentwicklung von Städten, Orten und Landschaften zu schaffen. Anlässlich des Bauhaus-Jubiläums präsentiert dieses Heft sechs Förderprojekte mit direktem Bezug zum Bauhaus und dessen Vorgeschichte und betrachtet sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Die zentralen Fragen lauten dabei: Welche gesellschaftlichen, baukulturellen und ökonomischen Potenziale haben die Bauwerke heute, 100 Jahre nach Gründung des Bauhauses? Und wie lassen sich diese im Rahmen der Stadt- und Ortsentwicklung fördern und langfristig nutzbar machen?Zeitschriftenaufsatz BENN, RISE & Co.: Wie Geflüchtete im Quartier heimisch werden. Integration.(2019, Haufe-Lexware) Hunziker, ChristianIm letzten Jahr sind deutlich weniger Flüchtlinge nach Deutschland gekommen als 2015 und 2016. Doch die Integration der Neuankömmlinge im Quartier bleibt eine anspruchsvolle Aufgabe. Mehrere Bundesländer und Städte haben dafür eigenständige Programme aufgelegt - darunter Berlin (mit BENN) und Hamburg (mit RISE). Gefragt ist dabei auch das Engagement der Wohnungswirtschaft.Zeitschriftenaufsatz Die Bund-Länder-Städtebauförderung – eine Erfolgsgeschichte seit fast 50 Jahren.(2020, Chmielorz) Friesecke, Frank; Maier, ArturDie Städtebauförderung des Bundes und der Länder leistet seit nunmehr fast 50 Jahren einen herausragenden Beitrag zur Entwicklung von Städten und Gemeinden und sorgt für eine stetige Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in den Quartieren vor Ort. Sie ist damit zentraler Bestandteil erfolgreicher Stadtentwicklung. Sich ändernde demografische, ökonomische und politische Rahmenbedingungen, aber auch die Anforderungen durch den Klimawandel und den digitalen Wandel, haben nun zu der wohl umfangreichsten Neuordnung der Städtebauförderung seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geführt. Der Artikel liefert einen Überblick zur bisherigen Struktur und neuen Programmatik der Städtebauförderung, angereichert mit zahlreichen Projektbeispielen aus der Praxis. Abschließend benennen die Autoren Erfolgsfaktoren, wie die Städtebauförderung als lernendes Programm auch die immensen Herausforderungen in der Zukunft, nicht zuletzt infolge der Corona-Pandemie, bewältigen kann.Zeitschriftenaufsatz Caritas CARES! - Europaweiter Bericht über den Zugang zu sozialen Diensten.(2020, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Schüler, Lisa; Liessem, Verena; Hagedorn, PhilipGraue Literatur Citizen Science 2.0. Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen.(2020) Fink, KiraIm Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt die vorliegende Ausarbeitung darauf ab, das bislang noch unkonkrete Gelsenkirchener Modell von Citizen Science 2.0 zu präzisieren. Dazu wird zunächst ein Überblick über die in Deutschland vorherrschenden Begriffsverständnisse und wissenschaftlichen Diskurse gegeben. Das spezifische Gelsenkirchener Begriffsverständnis, abgeleitet aus einer Dokumentenanalyse und Gesprächen mit der Stadtverwaltung, wird dargestellt und eine Einordnung in wissenschaftliche Citizen Science-Diskurse vorgenommen. Hierbei finden sich auch Kongruenzen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der transformativen und transdisziplinären Forschung. Hierauf bezogen, lässt sich Citizen Science 2.0 in den Kontext einer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit Bezug auf sozial-ökologische Transformationsprozesse einordnen. Die Grundlage zur Einordnung und Abgrenzung zu anderen Citizen Science-Modellen bilden im Rahmen dieser Ausarbeitung Typologien aus den Bereichen Citizen Science und Partizipation. Wesentliche Unterschiede stellen hier zum einen die Adressierung von Stadtgesellschaft – im Gegensatz „nur“ zu Bürgerschaft bzw. Zivilgesellschaft – und zum anderen das Verständnis von zwei parallel verlaufenden Beteiligungsprozessen dar. Die Ausarbeitung ist Grundlage für die weiteren Forschungsarbeiten im Rahmen des Verbundprojekts und damit auch für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells.Zeitschriftenaufsatz Der Rechtsrahmen zur Förderung der Elektromobilität unter besonderer Berücksichtigung kommunaler Handlungsmöglichkeiten.(2019, Nomos) Pfeifer, Friederike; Nowack, FelixDie Umsetzung von Elektromobilität in den Kommunen unterliegt in vielen Bereichen bundesgesetzlichen Rahmenbedingungen. Während politische Meilensteine der E-Mobilitätsförderung in den vergangenen Jahren gesetzt und Förderprogramme aufgelegt wurden, verlaufen die Prozesse der gleichzeitig notwendigen Rechtsanpassungen teils schleppend. Diese Verzögerungen auf Bundesebene verkleinern den Handlungsspielraum der Kommunen.Monographie Die Vor-Ort-Energieberatung. Schritt für Schritt zum Gutachten. 4., überarb. u. erw. Aufl.(2019, VDE Verl.) Söllner, BerndSteht eine energetische Sanierung eines Gebäudes an, ist die Mitwirkung eines Energieberaters stets von Vorteil. Die Mindest-Anforderungen an eine Vor-Ort-Energieberatung hält eine Richtlinie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fest. Wie diese Vor-Ort-Energieberatung in der Praxis genau aussehen kann, wird beschrieben. Es folgt in seiner Gliederung dem Ablauf einer Beratung. Von der Vorbereitung des Termins über die Informationsgewinnung und die Berechnung bis zur Berichterstellung wird jeder Schritt detailliert und anhand von Beispielen dargestellt. Ein reales Gutachten eines Einfamilienhauses sowie Informationen über Förderprogramme runden die Ausführungen ab.Aufsatz aus Sammelwerk Dörfer im Wandel - Dorfentwicklung im Lichte neuer Verantwortungsstrukturen.(2019) Becker, ZoraIm vorliegenden Artikel stehen die Herausforderungen ländlicher Räume, die gestaltende Kraft der Bürger und das Förderprogramm der Dorfentwicklung im Mittelpunkt. Es wird die Bedeutung von gemeinsamer Verantwortungsübernahme in Dörfern durch eine Zusammenarbeit u.a. der kommunalpolitischen Vertreter, der Verwaltung sowie der Dorfbewohner in ihren unterschiedlichen Funktionen herausgestellt. Der Forschungsbedarf im Bereich der Verantwortungsübernahme wird aufgezeigt und am Beispiel des Förderprogramms der Dorfentwicklung in Niedersachsen nach zukünftigen Möglichkeiten in der methodischen Prozessbegleitung gefragt.Monographie Elektromobilität für Omnibusunternehmen.(2020, Huss) Langwost, Jürgen; Rohs, MaximilianAlternative Antriebe gelten in Sachen Klimaschutz als sinnvoller Lösungsansatz für den Verkehrssektor. Insbesondere emissionsfreien, elektrischen Antrieben wird ein hoher Stellenwert zugewiesen. Um die EU-Quoten zu erfüllen, werden letztlich die meisten Verkehrsunternehmen alternative Antriebe, insbesondere Elektrobusse, einführen müssen. Durch die „Clean Vehicles Directive“ (CVD) (Umsetzung in nationales Recht bis 02.08.2021) ist ein guter Kenntnisstand der Marktsituation Voraussetzung und schnelles Handeln dringend geboten. Von der Einführung der elektrischen Traktion im Busbetrieb über Fördermöglichkeiten bis hin zu Kostenvergleichsmodellen ist an alles gedacht.Zeitschriftenaufsatz Elektromobilität im Stadtverkehr.(2021, E. Schmidt) Arndt, Wulf-Holger; Langer, VictoriaDie Elektromobilität im Stadtverkehr hat eine lange Tradition. Die urbanen Massenverkehrsträger Anfang des 20. Jahrhunderts waren fast alle elektrisch betrieben (Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn). Auch elektrisch betriebene Pkw, Busse und Lkw gab es zu der Zeit häufig. Der Verbrennungsmotor war aufgrund der höheren Energiedichte seiner Treibstoffe der Wegbereiter der Pkw-Motorisierung. So wurden vor allem auf der Straße elektrisch betriebene Fahrzeuge immer weiter verdrängt. Zunehmende Umweltschäden und Klimaschutz führten zu einer Renaissance des Elektromotors auch für Straßenfahrzeuge.Graue Literatur Energetische Stadtsanierung in der Praxis I. Grundlagen zum KfW-Programm 432. 2., aktual. Aufl.(2015)Mit dem KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" wird der energetische Sanierungsprozess vom Einzelgebäude hin zum Quartier erweitert. Gefördert werden quartiersbezogene energetische Konzepte und ein Sanierungsmanagement. Das Programm lässt flexible Strategien zu, die über die Sanierung von Einzelgebäuden hinausreichen. Die Verknüpfung von Gebäuden und Energieinfrastruktur steigert die Energieeffizienz. Das Programm verknüpft Anforderungen an energetische Gebäudesanierung, effiziente Energieversorgungssysteme und den Ausbau erneuerbarer Energien mit demografischen, ökonomischen, städtebaulichen und wohnungswirtschaftlichen Fragestellungen auf Basis integrierter Quartierskonzepte. Ein Sanierungsmanagement kann die Umsetzung als kooperativen Prozess begleiten und beschleunigen.Zeitschriftenaufsatz Die Entwicklung des Brexits und dessen kommunale Aspekte.(2020, Gemeindetag Baden-Württemberg) Müller, JoelAm 31. Januar 2020 ist das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union (EU) ausgetreten. Die EU und das Vereinigte Königreich hatten sich auf ein Austrittsabkommen geeinigt, das unter anderem Bürgerrechte und Handelsbestimmungen sowie einen Übergangszeitraum bis zum 31. Dezember 2020 regelt. Der Brexit bringt auch Auswirkungen für die Kommunen mit sich. Mit dem Austritt verlieren alle britischen Staatsangehörigen ihre Unionsbürgerschaft, womit sie künftig weder an kommunalen Wahlen noch an der Europawahl in Deutschland teilnehmen können, außer sie würden neben der britischen Staatsangehörigkeit noch eine Staatsangehörigkeit eines anderen EU-Staates besitzen. Zudem gibt es Auswirkungen auf die Aufenthaltsrechte von derzeit rund einer Million Britinnen und Briten in der EU und von rund drei Millionen EU-Bürgerinnen und EU-Bürgern im Vereinigten Königreich sowie auf EU-Förderprogramme. Wie die künftigen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU nach 2020 aussehen, steht noch nicht fest - dabei spielt das Coronavirus auch eine Rolle.Zeitschriftenaufsatz Erfolgsgeschichte der Städtebauförderung. Die Sanierung der Lübecker Altstadt von 1971 bis heute.(2021, Hammonia) Maaß, Birgit; Rasch, MatthiasLübeck verfügt über ein einmaliges Altstadterbe. Seit 1971 gehörte die Hansestadt zu den ersten Nutzern der Städtebauförderung. Pünktlich zum 50-jährigen Geburtstag endet das Programm „Sanierung und Entwicklung“ auf der Altstadtinsel. Ein neuer Abschnitt der Anpassung an den gesellschaftlichen Wandel beginnt.Graue Literatur Evaluation des Förderprogramms Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit. Abschlussbericht zur Evaluation von Modellprojekten und Qualifizierungsangeboten zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit.(2017) Meyer, Thomas; Rahn, SebastianDie Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit in Baden-Württemberg wurde 2013 als ein wichtiges Ziel im "Zukunftsplan Jugend" des Landes Baden-Württemberg verankert. Es wurden sowohl eine Expertise zu dieser Thematik als auch verschiedene Modellprojekte und Qualifizierungsangebote (Förderprogramm "Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit") gefördert, die auf den Empfehlungen dieser Expertise aufbauen sollten. Dabei formuliert die Expertise vier Prioritäten in der Umsetzung von Inklusion: 1) Strategische Ausrichtung und Öffentlichkeitsarbeit, 2) Zuständigkeitsklärung und fachliches Selbstverständnis, 3) Pädagogische Konzepte, Angebotsentwicklung und 4) Organisations- und Teamentwicklung. Gegenstand dieses Berichts ist die Evaluation des Förderprogramms.