Auflistung nach Schlagwort "Evaluation"
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Graue Literatur 10 Jahre Stadtentwicklungspauschale. Evaluierung und konzeptionelle Fortschreibung.(2011) Völker, Vera; Brodbeck, Stefan; Meierhofer, Diana; Kern, JulikaDie Stadtentwicklungspauschale ist eine rein kommunale Fördersumme, aus der Projekte zur Aufwertung des Wohnumfeldes realisiert werden. Die Stadtentwicklungspauschale (Step) leistet seit zehn Jahren einen effektiven Beitrag zur Verbesserung des Wohnumfeldes und der Lebensqualität in den dicht besiedelten inneren Stadtbezirken. Das Förderinstrument baut auf die Untersuchung „Wohnen in der Großstadt“ auf (GRDrs 696/1998). Mit einem umgesetzten Gesamtfördervolumen von über 11 Mio. EURO sowie 80 realisierten, 16 in der Realisierung befindlichen und 15 neu beschlossenen Projekten für den Doppelhaushalt 2010/11 ist die Verpflichtung verbunden, den Fortbestand der Pauschale zu sichern und das Förderinstrumentarium weiterzuentwickeln. Der Ausschuss für Umwelt und Technik hat mit der Gemeinderatsdrucksache 683/2007 (Stadtentwicklungspauschale - Projektliste zum Doppelhaushalt 2008/2009) davon Kenntnis genommen, dass der konzeptionelle Ansatz zur Verwendung der Step mit Empfehlungen für die Gebietsauswahl fortgeschrieben wird. Dies wird als Anlass genommen, die Step in dem vorliegenden Bericht zu evaluieren und konzeptionell fortzuschreiben.Graue Literatur 10 Jahre Stadtumbau Ost - Berichte aus der Praxis. 5. Statusbericht der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost.(2012)Zum zehnjährigen Bestehen des Programms Stadtumbau Ost ist der fünfte Statusbericht der Bundestransferstelle erschienen. Die Publikation gibt sowohl einen Rückblick auf die ersten zehn Jahre des Programms Stadtumbau Ost als auch einen Ausblick auf zukünftige Herausforderungen. Anhand von inhaltlichen und räumlichen Themenfeldern werden die Besonderheiten des Programms in fünf Kapiteln aufgezeigt, die durch ausführliche Fallbeispiele anschaulich ergänzt werden. Den Erfahrungen der Programmstädte aus mehrjähriger Umbaupraxis wird dabei eine hervorgehobene Stellung eingeräumt, um einerseits die Erfolge und zukünftigen Herausforderungen in "kommunale Entwicklungsgeschichten" einzubetten, andererseits aber auch Umsteuerungsprozesse und Anpassungserfordernisse nachzuzeichnen, dies ganz im Sinne des Stadtumbaus Ost als ein lernendes Programm, das auf Erkenntnisse und Erfahrungen der Programmumsetzung flexibel reagiert. Der Bericht legt den Fokus auf drei räumliche Kulissen des Stadtumbaus Ost: die Wohnsiedlung, die historische Altstadt und das Gründerzeitquartier. Die ausgewählten kommunalen Beispiele illustrieren bezogen auf diese Gebietskulissen das Spektrum der strategischen Ausrichtung, der konzeptionellen und planerischen Vorbereitung, der finanziellen und instrumentellen Unterstützung sowie projektbezogenen Umsetzung der Umbaumaßnahmen. Einher geht damit auch die Illustration der besonderen Wechselbeziehungen bzw. der örtlichen und überörtlichen Impulswirkungen. Abgeschlossen wird die Publikation durch ein Interview mit drei Experten zum Stadtumbau Ost (Michael Bräuer, Martin zur Nedden und Gerd Reinhardt).Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Stadtumbau Ost. Zwischenbilanz und neue Herausforderungen.(2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Haller, Christoph; Liebmann, HeikeGraue Literatur 100 Fahrradstationen in Nordrhein-Westfalen. Zwischenevaluation des Landesprogramms mit Schwerpunkt auf dessen verkehrspolitischen Zielsetzungen.(2003) Schmitz, AlmutDie Arbeit präsentiert eine Zwischenevaluation des 1995 vereinbarten Förderprogramms "100 Fahrradstationen in NRW". Diese Fahrradstationen bündeln zumindest drei Dienstleistungen - bewachtes Abstellen, Vermietung, Wartung und Pannenhilfe. Sie sind zugleich als Programm zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose angelegt. Der Bericht holt zu Beginn weiter aus und beschreibt die Bedeutung des Radverkehrs in der Verkehrsentwicklung und erläutert die Bedeutung von Fahrradstationen in der Transportkette. Die Evaluation basiert auf Expertenbefragungen und schriftlichen Befragungen über die Entstehung, den Betrieb und Voraussetzungen von Fahrradstationen anhand von Fallbeispielen. In der Schlussbetrachtung erfolgt eine Bewertung des Förderprogramms. Hier werden auch die Potenziale für eine bundesweite Einrichtung von Fahrradstationen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn als Bike & Ride-Stationen abgeschätzt und Empfehlungen für einen dauerhaften Betrieb von Fahrradstationen ausgesprochen. goj/difuGraue Literatur 12. Arbeitsmarktbericht der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern. Zusammenfassende Betrachtung der Entwicklung des Arbeitsmarktes von 1998 bis 2001.(2002)Der Bericht gibt einen Überblick über die Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Jahren 1998 bis 2001. Zwei Entwicklungen kennzeichnen diesen Zeitraum: die strukturellen Anpassungsprozesse in der Baubranche mit ihren Auswirkungen und die Umsteuerung der Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung zu Lasten des zweiten Arbeitsmarktes. Schwerpunkt der Landesregierung ist das "Arbeitsmarkt- und Strukturentwicklungsprogramm" (ASP) mit seiner zentralen Maxime, dauerhafte Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt zu schaffen. Das ASP gibt vier neu gegründeten Regionalbeiräten ein eigenes Budget sowie Auswahl- und Entscheidungsrechte über die Verteilung von Mitteln für Arbeitsförderprojekte in ihrer Region. Der Bericht gliedert sich wie folgt: 1. Arbeitsmarkt- und Ausbildungsplatzsituation in Mecklenburg-Vorpommern, 2. Rahmenbedingungen der Arbeitsmarktpolitik des Landes, 3. Arbeitsmarktpolitik des Landes, 4. Ergebnisse der arbeitsmarktpolitischen Landesprogramme, 5. Qualitätssicherung durch Controlling und Evaluation, 6. Demographischer Wandel und Fachkräftebedarf, 7. Mecklenburg-Vorpommern und die EU- Osterweiterung, 8. Handlungsoptionen 2002/2003. goj/difuZeitschriftenaufsatz 15 Jahre später. Wirkungen eines Modellprojekts zur partizipativen Regionalentwicklung.(2011, TH Zürich, NSL) Neumeier, Stefan; Pollermann, KimIn Modellprojekten werden neue Herangehensweisen ausprobiert und über Begleitforschungen wissenschaftlich untersucht, allerdings oft zeitlich relativ eng begrenzt, bestenfalls noch eine kurze Zeit nach Projektende. Wirkungen von partizipativen Planungen, die sich einer dauerhaften Aktivierung der Bevölkerung verschrieben haben, sind erst nach Jahren umfassend in ihren langfristigen Wirkdimensionen erfassbar. Hier setzt der Beitrag an: der Untersuchungsgegenstand ist partizipative Planung, als empirische Basis dient ein Modellvorhaben, und zwar das 1993 für eine Laufzeit von zwei Jahren für die neuen Bundesländer konzipierte Modellprojekt "Einkommenssicherung durch Dorftourismus". Ziel war es, durch einen partizipativen Planungsansatz interessierte Bürger dauerhaft zu eigenen Aktivitäten im Tourismus anzuregen. Das Thema Tourismus als Faktor der ländlichen Entwicklung wurde bewusst als zentrales Thema des Modellprojektes gewählt, da von politischer Seite dem Tourismus ein großes Potenzial im Hinblick auf dieRegionalentwicklung peripherer ländlicher Räume zugeschrieben wird. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Modellprojekt nach zirka 15 Jahren als erfolgreich eingestuft werden kann. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Wirkungsweise des partizipativen Planungsansatzes. Daran anknüpfend werden Hinweise zur Optimierung von diesbezüglichen Planungen und Modellprojekten abgeleitet.Graue Literatur 15. Raumordnungsbericht. Analysen und Berichte zur räumlichen Entwicklung Österreichs 2015-2017.(2018)Für den 15. Raumordnungsbericht wurde auf Basis der Ergebnisse der Zwischenevaluierung zum ÖREK das Konzept erneuert. Stärker als bisher steht die Darstellung von räumlichen Trends und Entwicklungen im gesamtösterreichischen Kontext im Vordergrund. Wesentliche Grundlagen dafür sind die beiden Instrumente der Raumbeobachtung der ÖROK - der "ÖROK-Atlas" und die "ÖROK-Rechtssammlung". Die von externen Fachexperten auf Basis dieser beiden Instrumente aufgearbeiteten Befunde werden durch zahlreiche gute Beispiele aus der Planungspraxis der ÖROK-Mitglieder veranschaulicht, die die bisherigen "Berichte der Mitglieder" ersetzen. Darüber hinaus gibt der Bericht wie bisher Einblick in die Arbeitsschwerpunkte der ÖROK und bietet einen Überblick über Strategien und Umsetzungsinstrumente für Raum- und Regionalentwicklung von nationaler und europäischer Ebene.Zeitschriftenaufsatz 18 plus - Intention und Wirkungen des § 41 SGB VIII - Hilfen für Volljährige.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Projahn, UteZeitschriftenaufsatz 18 plus - Intention und Wirkungen des § 41 SGB VIII - Hilfen für Volljährige.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Projahn, UteZeitschriftenaufsatz 25 Jahr später... Wie ehemalige Jugendzentrumsbesucher heute ihre Erfahrungen und ihre Zeit als Besucher der Offenen Jugendarbeit einschätzen.(2009, Juventa) Kilb, RainerDer Autor geht in seinem Beitrag der bisher kaum beantworteten Frage nach, welche Einflüsse auf den eigenen Lebensweg ehemalige Jugendzentrumsbesucher 25 Jahre nach der Jugendzeit für sich sehen. Intensiv befragt wurden ehemalige Besucher eines Jugendzentrums in einem innerstädtischen Bereich von Frankfurt am Main. In den Schilderungen der ehemaligen Besucher dieses "sozialpädagogischen Ortes" wird sehr anschaulich dargelegt, welchen Stellenwert die damaligen Angebote der Offenen Jugendarbeit (z. B. Hausaufgabenhilfe, Fußballtraining, Fotolabor, Fahrzeug-Werkstatt) z.B. für den Umgang mit Gewaltimpulsen, mit Grenzüberschreitungen wie Alkoholkonsum und Kriminalität in der individuellen Entwicklungsphase zwischen 14 und 20 Jahren eingenommen haben.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahr später... Wie ehemalige Jugendzentrumsbesucher heute ihre Erfahrungen und ihre Zeit als Besucher der Offenen Jugendarbeit einschätzen.(2009, Juventa) Kilb, RainerDer Autor geht in seinem Beitrag der bisher kaum beantworteten Frage nach, welche Einflüsse auf den eigenen Lebensweg ehemalige Jugendzentrumsbesucher 25 Jahre nach der Jugendzeit für sich sehen. Intensiv befragt wurden ehemalige Besucher eines Jugendzentrums in einem innerstädtischen Bereich von Frankfurt am Main. In den Schilderungen der ehemaligen Besucher dieses "sozialpädagogischen Ortes" wird sehr anschaulich dargelegt, welchen Stellenwert die damaligen Angebote der Offenen Jugendarbeit (z. B. Hausaufgabenhilfe, Fußballtraining, Fotolabor, Fahrzeug-Werkstatt) z.B. für den Umgang mit Gewaltimpulsen, mit Grenzüberschreitungen wie Alkoholkonsum und Kriminalität in der individuellen Entwicklungsphase zwischen 14 und 20 Jahren eingenommen haben.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre Fließgewässerrenaturierung an der mecklenburgischen Nebel. Auswirkungen auf den ökologischen Zustand und auf regulative Ökosystemleistungen.(2018, Bundesanstalt für Gewässerkunde)Innerhalb von zirka 25 Jahren wurden umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen am mecklenburgischen Fluss Nebel umgesetzt (mehr als 7 Mio. Euro). Das auf entsprechenden konzeptionellen Grundlagen basierende Gesamtvorhaben ist in der baulichen Ausführung (nahezu) abgeschlossen, so dass eine Bewertung hinsichtlich des Umsetzungserfolges angeraten erscheint. Der Beitrag geht deshalb der Frage nach, inwieweit ökologische Zustandsverbesserungen erreicht werden konnten und welche Auswirkungen die Maßnahmen auf Ökosystemleistungen der Gewässer und Auen haben. Anhand relevanter Qualitätskomponenten kann zunächst an einem beispielhaften Gewässerabschnitt der Nachweis erzielter Zustandsverbesserung geführt werden. Zum anderen erfolgen mit Hilfe einfacher, abschätzender Ansätze Bewertungen der ausgewählten regulativen Ökosystemleistungen: (1) Rückhalt von Treibhausgasen bzw. Kohlenstoffsequestrierung, (2) Hochwasserregulation, (3) Niedrigwasserregulation, (4) Sedimentregulation, (5) Bodenbildung in Auen sowie (6) Kühlwirkung (Gewässer und Auenböden). Bei Eignung wird eine Monetarisierung durchgeführt. Dazu werden aktuelle sowie Daten des Zeitraumes Anfang der 1990er-Jahre für einen historischen Vergleich genutzt. Es kann gezeigt werden, dass der Nutzen für den Menschen und somit die gesamtgesellschaftlichen Vorteile der Gewässerrenaturierung erheblich weiter zu fassen sind, als es eine singuläre Betrachtung ökologischer Kriterien erwarten ließe.Graue Literatur 3. Netzwerktreffen 4. April 2002. Dokumentation.(2002) Rätzel, Peter; Zeidler, Bernd; Schust, InaDie Vertreter der Kommunen, ihrer beauftragten Büros, Beteiligte aus Ministerien und Fachexperten kamen am 4. April 2002 zu ihrem 3. Netzwerktreffen des Netzwerks integrierte Programme und Projekte zusammen. Die Veranstaltung für die Beteiligten aus Städten der Handlungsinitiative "Zukunft im Stadtteil - ZiS 2000", der "Sozialen Stadt" und "Urban II" fand im Hause des Ministeriums für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr statt. Die Tagung war den beiden Themenschwerpunkten "Arbeitsförderung" und "Evaluation" gewidmet. Die vorgelegten Materialien stellen die Ergebnisse der Referate und Diskussionen dar. difuZeitschriftenaufsatz 40 Jahre Städtebauförderung - Interview mit Michael Krautzberger.(2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Kaufmann, Andreas; Kurth, Detlef; Krautzberger, MichaelGraue Literatur 5 Jahre Bildungsgebäude im Effizienzhaus Plus-Standard. Erfahrungen aus der Begleitforschung.(2020) Erhorn-Kluttig, Heike; Preuss, Jessica; Erhorn, HansBildungsbauten im Gebäudestandard "Effizienzhaus Plus" gewinnen in der Jahresbilanz mehr Energie, als sie für ihren Betrieb benötigen. Insgesamt sieben zukunftsweisende Bildungsbauten mit Vorbildfunktion werden seit 2015 in der Forschungsinitiative Effizienzhaus Plus des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert und wissenschaftlich evaluiert. Im Mittelpunkt der Veröffentlichung stehen die geförderten Bildungsbauten. Hierzu zählen ein hochtechnisiertes Institutsgebäude, eine Forschungshalle, zwei berufliche Schul- und Ausbildungszentren, zwei komplexe Neubau- und Sanierungsmaßnahmen an Gymnasien sowie ein Erweiterungsbau für eine Grundschule. Die Mehrzahl dieser Pilotprojekte befindet sich aktuell in der Bauausführung, die zum Teil in mehreren Bauabschnitten realisiert wird. Einige Gebäude bzw. Gebäudeteile wurden bereits fertiggestellt und bezogen. Für die als ein Beitrag zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft erstellte Publikation hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP eine Zwischenbilanz der laufenden Modellvorhaben vorgenommen. Ziel war es, die Vielfalt, die Eigenschaften und Besonderheiten der untersuchten Bildungsbauten herauszuarbeiten, zu interpretieren und zu vermitteln. Den Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Querauswertung bilden Planungskonzepte, Gebäudesimulationen und erste Ergebnisse aus dem Realbetrieb und dem Monitoring der fertiggestellten Gebäude. Die Publikation adressiert alle am Gebäudestandard Effizienzhaus Plus und an innovativen Gebäudekonzepten Interessierten.Graue Literatur 5 Jahre Stadtumbau Ost - eine Zwischenbilanz. Zweiter Statusbericht der Bundestransferstelle.(2007)Der Bericht stellt die Ergebnisse einer Befragung der am Programm Stadtumbau Ost beteiligten Kommunen vor und bettet sie ein in eine Darstellung des bisher erreichten Standes der Programmumsetzung. Ziel der Evaluierung ist es, bisherige Ergebnisse und Wirkungen des Programms zu analysieren und Hinweise zu den Schwerpunkten der künftigen Programmfortführung über das Jahr 2009 hinaus zu liefern. Neben der Befragung der Kommunen ist im Rahmen der Evaluierung im Jahr 2007 eine Befragung von Wohnungsunternehmen vorgesehen. Darüber hinaus werden in mehreren Städten Fallstudien durchgeführt. Zu Beginn des Statusberichts werden das methodische Konzept und die Durchführung der Befragung erläutert, dann die am Programm beteiligten Kommunen hinsichtlich ihrer Spezifik und besonderen Problemlagen näher vorgestellt sowie über die Schwerpunkte der Programmumsetzung bei Aufwertung und Rückbau im gesamtstädtischen Kontext informiert. Die einzelnen Handlungsfelder und der Stand der Umsetzung, Erfahrungen, Hemmnisse und Probleme bei der Programmdurchführung werden in weiteren Kapiteln behandelt.ie abschließenden zwei Kapitel fassen die Erfahrungen und Empfehlungen aus den Kommunen zur künftigen Programmgestaltung sowie die zentralen Ergebnisse und wesentlichen Einschätzungen zur bisherigen Umsetzung des Programms zusammen. fu/difuGraue Literatur 5 Years of Educational Buildings conformant with the Efficiency House Plus Standard. Insights from the Accompanying Research.(2021) Erhorn-Kluttig, Heike; Preuss, Jessica; Erhorn, HansEducational buildings built based on the “Efficiency House Plus” building standard generate more energy, according to the annual energy balance, than they need for their operation. A total of seven pioneering educational buildings with an exemplary function have been supported and scientifically evaluated since 2015 in the context of the Efficiency House Plus research initiative of the Federal Ministry of the Interior, Building and Community (BMI) and the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBSR) with funds from the Future Building innovation programme. In the newly published brochure “5 Years of Educational Buildings conformant within the Efficiency House Plus Standard – Insights from the Accompanying Research” they will now be for the first time compactly presented. The focus of the publication is on funded educational buildings. For the BBSR special publication, the Fraunhofer Institute for Building Physics IBP has carried out an interim assessment of the ongoing model projects. The aim was to work out, interpret and convey the diversity, properties and characteristics of the educational buildings examined. Planning concepts, building simulations and initial results from the real operation of the completed buildings, which have to go through a 24-month monitoring process after their completion, form the starting point for the scientific cross-evaluation. The brochure addresses anyone interested in the Efficiency House Plus building standard and in innovative building concepts.Zeitschriftenaufsatz § 72a SGB VIII im Fokus: Evaluationsergebnisse und Handlungsbedarfe.(2016, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Benz, ImmanuelDer Beitrag fokussiert sich im Rahmen der Debatte um die Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes auf die Regelungen zum Ausschluss einschlägig vorbestrafter Personen (§ 72a SGB VIII) und damit auf den Bereich, der in den Jugendverbänden und -ringen sowie im gesamten Feld der Jugendarbeit - gemeinsam mit § 8a - die meisten Fragen aufgerufen und am stärksten für Diskussionsstoff gesorgt hat. Der Artikel ist dafür in drei Kapitel gegliedert. Es erfolgt zunächst ein kurzer Abriss der Entstehungsgeschichte der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG). Daraufhin werden die Grundlagen und Ergebnisse der Evaluation sowie der aktuelle Sachstand in Hinblick auf § 72a dargestellt und kritisch kommentiert. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die weitere Entwicklung unter Berücksichtigung der anstehenden SGB-VIII-Novellierung.