Auflistung nach Schlagwort "Europäische Integration"
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Zeitschriftenaufsatz 15 Jahre neue baltische Länder.(2007, Haus Rissen, Internationales Institut für Politik und Wirtschaft) Konrad, OliverMonographie 1992 - Standort und Chancen des Tourismus. 1992 - Consequences et opportunites pour le tourisme.(1990) Kaspar, ClaudeDie Liberalisierung des EG-Binnenmarktes wird zunehmend für viele und nicht zuletzt für den Schweizer Tourismus zu einer wahren Herausforderung. Das im Herbst 1989 in Crans-Montana durchgeführte Forum vereinigte zahlreiche Verantwortliche des Tourismus, um sich über die Chancen und Gefahren des Schweizer Tourismus gegenüber EG '92 auszusprechen und sich mit den auftauchenden Problemen auseinanderzusetzen. Dieser Band enthält nach einleitenden Ausführungen zu europäischer Integration und Schweizer Tourismus Referate zu den Schwerpunkten Gesellschaft, Unternehmungsführung, Incoming, Outgoing, Telekommunikation und neue Produkte/Binnentourismus sowie Zusammenfassungen der Ergebnisse der Diskussionen in Arbeitsgruppen. ej/difuZeitschriftenaufsatz 20 Jahre europäische Integration: ostdeutsche Regionen im Entwicklungsspagat zwischen West- und Osteuropa.(2010, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) Görmar, WilfriedAnfang der 1990er Jahre schätzte die Europäische Kommission ein, dass sich die ostdeutschen Regionen mittelfristig in einem schwierigen Wettbewerb mit einerseits fortgeschritteneren westeuropäischen und andererseits kostengünstigeren und dynamischeren osteuropäischen Regionen befinden würden. Diese Einschätzung ist bis heute zutreffend. In den ostdeutschen Regionen wurden zwar infrastrukturelle Defizite, gleichzeitig aber auch wichtige Potenziale abgebaut bzw. unzureichend genutzt. Entwicklungsperspektiven der ostdeutschen Regionen werden vor allem im Kontext der wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Ostseeraum und eines wirtschaftlich und kulturell wieder erstarkenden Mitteleuropa gesehen. Dies muss mit einer Entwicklungspolitik einhergehen, die die spezifischen Potenziale ostdeutscher Regionen vor allem im Bereich der Wissensgesellschaft gezielter fördert und die Wachstumsimpulse Berlins und anderer Großstädte verstärkt und für weitere Regionen besser nutzbar macht.Zeitschriftenaufsatz 7. Konferenz "Von der Transformation zur europäischen Integration Ostdeutschland und Mittelosteuropa in der Forschung des IWH" - ein Bericht.(2014, Institut für Wirtschaftsforschung) Löscher, Anne; Heimpold, GerhardAm 16. Dezember 2013 fand am IWH die Konferenz" Von der Transformation zur europäischen Integration - Ostdeutschland und Mittelosteuropa in der Forschung des IWH" statt. Den Eröffnungsvortrag hielt der Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Hartmut Möllring, zum Thema "Internationalisierungsstrategie für Sachsen-Anhalt: Ziele, Umsetzung und künftige Handlungsbedarfe". In den Vorträgen der Wissenschaftlern des IWH wurden Befunde über die Internationalisierung des FuE-Standortes Deutschland, die Umsetzung des europäischen Fiskalpakts und der deutschen Schuldenbremse, die Konjunkturentwicklung in Ostdeutschland und über die Auswirkungen der Preisliberalisierung auf das Städtesystem Russlands präsentiert. Den Abschluss bildete ein Podiumsgespräch mit Persönlichkeiten aus Unternehmen der Region und der Wissenschaft zum Thema: "Ostdeutsche Mittelständler auf Erfolgskurs in Europa - Was steckt dahinter?"Monographie Abgestufte Integration im Europäischen Gemeinschaftsrecht unter besonderer Berücksichtigung des Umweltrechts. Bestandsaufnahme und Perspektiven.(1995, Lang) Beck, HeikoSchwerpunkt der detaillierten Arbeit ist die Definition des Begriffs der abgestuften Integration in der Europäischen Gemeinschaft sowie deren rechtliche Möglichkeiten und Probleme. Dies zeigt der Autor am Beispiel des Umweltrechts auf. Die Studie geht auf den Entwicklungsweg des Begriffs abgestufte Integration ein, der Mitte der 70er Jahre erstmalige Beachtung fand und das Gegenstück zur einheitlichen Integration bildet. Bei der abgestuften Integration sollen die (Europäischen) Gemeinschaftsziele im Wege eines inhaltlich, zeitlich oder räumlich verschobenen Vorgehens von allen Mitgliedsstaaten erreicht werden. Infolge der nach den Maastrichter Verträgen zu erwartenden Erweiterung der Gemeinschaft um weitere Staaten wird dieses Konzept in jüngster Zeit erneut diskutiert. rebo/difuGraue Literatur Abschlussbericht zur Difu-Umfrage: "EU-Aktivitäten von Städten, Gemeinden und Kreisen in Nordrhein-Westfalen".(2012) Landua, DetlefUm die Europafähigkeit der Kommunen in Nordrhein-Westfalen zu stärken und um ein gemeinsames Auszeichnungsverfahren für Kommunen hinsichtlich ihrer Europafähigkeit zu entwickeln, wurde im August 2011 ein Kooperationsprojekt zwischen der Bertelsmann-Stiftung und der Europaministerin des Landes NRW in's Leben gerufen. Zur wissenschaftlichen Begleitung der zu entwickelnden Auszeichnung führte das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung eine Befragung aller Städte, Gemeinden und Kreise zu deren aktuellen EU-Aktivitäten durch, deren Ergebnisse detailliert geschildert werden. Ein Gesamtfazit könnte wie folgt lauten: Die EU-Aktivitäten der Kommunen in Nordrhein-Westfalen lassen sich in mehreren Bezugssystemen verorten. Insbesondere größere Städte und Kreise fördern ihre Entwicklung über europäische Netzwerke bzw. Partnerschaften und profitieren wirksam von EU-Förderprogrammen. Viele der kleineren Städte und Gemeinden scheinen hingegen ihre EU-Projekte eher über informelle Treffen sowie durch zwischenmenschliche Kontakte und persönliche Freundschaften voranzubringen. "Europa" entwickelt sich auf kommunaler Ebene also auch außerhalb von Großveranstaltungen und Förderprogrammen.Zeitschriftenaufsatz Die aktuelle Jugendstrategie der EU: Gelingt die Nostrifizierung?(2010, Selbstverl.) Dehmer, Mara; Roggenthin, KlausMonographie An der schönen blauen Donau. Chancen und Nutzen der Donauraumstrategie.(2012, Lang) Schlick, KatharinaEuropa hat zwei dominante Flüsse: den Rhein und die Donau. Über den Rhein hinweg konnte sich die deutsch-französische Verständigung nach 1945 entwickeln, während die Donau vom Eisernen Vorhang lange Zeit betroffen war. Das hat sich nun verändert: begann die europäische Integration nach Kriegen zwischen Frankreich und Deutschland am Rhein, sollte diese nun entlang der Donau fortgesetzt werden. In der Donauraumstrategie geht es darum, gemeinsame Wachstumspotenziale in der Region zu erkennen und zu nutzen. Nur so ist es möglich, in relativ kurzer Zeit eine solide Grundlage für neue, kohärente und koordinierte Synergien zu schaffen. Primäres Ziel der EUSDR ist die effizientere Nutzung bereits vorhandener Strukturen und Ressourcen. Ein wichtiges Ziel ist es, im Sinne der Donauraumstrategie die kulturelle Kohäsion und die zwischenmenschlichen Synergien im Donauraum zu stärken - auch der gemeinsame wirtschaftliche Nutzen der Zusammenarbeit ist erstrebenswert. Das Buch zeigt, dass durch diese Strategie die Donauregion zu einer echten Region des 21. Jahrhunderts und zu einer der attraktivsten Regionen Europas werden kann.Monographie Graue Literatur Annäherung an die EU.(2006) Piazolo, MichaelEuropa wächst zusammen. 50 Jahre nach der Verabschiedung der Römischen Verträge ist die europäische Integration so weit fortgeschritten, wie man es vor wenigen Generationen noch für utopisch hielt. Das Handeln der EU-Organe wirkt gegenüber allen Unionsbürgern und beeinflusst so unser Leben. Das Buch soll erste Einblicke in das Funktionieren der Europäischen Union geben. Im Einzelnen werden behandelt: die wichtigsten Stationen der europäischen Integration, EU-Grundstruktur, Integrationstheorien und Kurzüberblick über die Institutionen, EU-Strukturprinzipien wie Föderalismus, Subsidiarität, Solidarität und Unionsbürgerschaft, zentrale EU-Politikfelder, insbesondere die Wirtschafts- und Währungspolitik, die Gemeinsame Agrarpolitik, die Regional- und Strukturpolitik sowie die Sozialpolitik.Graue Literatur Anpassungsreaktionen kommunaler Selbstverwaltungen auf den europäischen Integrationsprozeß - Europeanisation of Local Government - dargestellt am Beispiel deutscher und englischer Kommunen.(1994) Rösch, AndreasDie Arbeit will Handlungsmöglichkeiten und Variablen der Flexibilität deutscher und englischer Kommunen im Hinblick auf die Veränderungen des europäischen Integrationsprozesses untersuchen. Die Fragen der Kontextsituation, der Organisationsstruktur und des Reaktionsverhaltens werden anhand von je vier Fallstudien aus den beiden Ländern dargestellt. Im Ergebnis läßt sich festhalten, daß Politik und Institutionen der EG einen Einfluß auf die kommunalen Politikfelder ausüben, daß sich aber der Involvierungsgrad und die Reaktionen der Kommunen unterschiedlich verhalten. Dabei setzt die Ausweisung als Zielgebiet der EG-Regionalpolitik einen wesentlichen Faktor als Startpunkt für weitere europäische Aktivitäten (Netzwerke, Lobbyismus, Partnerschaften, Standortmarketing usw.). Trotz der unterschiedlichen Rahmenbedingungen für Kommunen in Deutschland und England ergeben sich auf lokaler Ebene ähnliche Handlungsspielräume in bezug auf Europa. kmr/difuZeitschriftenaufsatz Armut in Zeiten des "aktivierenden Sozialstaates". Aktivierung statt Prävention?(2005, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Zander, MargheritaZeitschriftenaufsatz Armut in Zeiten des "aktivierenden Sozialstaates". Aktivierung statt Prävention?(2005, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Zander, MargheritaMonographie Auf dem Weg zu einer europäischen Jugendpolitik.(2008, BBJ Verl.) Wisser, Ulrike; Brandtner, HansMonographie Auf dem Weg zu einer europäischen Jugendpolitik.(2008, BBJ Verl.) Wisser, Ulrike; Brandtner, HansGraue Literatur Graue Literatur Auf dem Weg zu prozeduraler arbeitsrechtlicher Gestaltung in Europa? Am Beispiel des Sozialen Dialogs.(2001) Mückenberger, Ulrich