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Auflistung nach Schlagwort "Erziehungskompetenz"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Prävention - Systeme Früher Hilfen und Förderung in den Kommunen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Sann, Alexandra
    Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wird in Deutschland mehr denn je nicht nur als private Verantwortung von Eltern begriffen, sondern auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angesehen (siehe auch den 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung, Deutscher Bundestag 2009). Gemäß der UN-Kinderrechtskonvention, die 1992 von Deutschland ratifiziert wurde und die seit 2010 innerstaatlich uneingeschränkt gültig ist, haben die Staaten dafür Sorge zu tragen, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Lebenslage vor Gefahren geschützt werden, dass ihre Entwicklung aktiv gefördert wird und dass sie an allen sie betreffenden Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt werden (vgl. Maywald 2009). Ziel ist die Verwirklichung umfänglicher Teilhabechancen in Bezug auf alle Lebensbereiche, vor allem aber in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Alle Kinder und ihre Familien sollen deshalb uneingeschränkten Zugang zu den entsprechenden Unterstützungs- und Förderangeboten haben. Auch der Auf- und Ausbau Früher Hilfen soll dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Prävention - Systeme Früher Hilfen und Förderung in den Kommunen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Sann, Alexandra
    Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen wird in Deutschland mehr denn je nicht nur als private Verantwortung von Eltern begriffen, sondern auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angesehen (siehe auch den 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung, Deutscher Bundestag 2009). Gemäß der UN-Kinderrechtskonvention, die 1992 von Deutschland ratifiziert wurde und die seit 2010 innerstaatlich uneingeschränkt gültig ist, haben die Staaten dafür Sorge zu tragen, dass alle Kinder unabhängig von ihrer Lebenslage vor Gefahren geschützt werden, dass ihre Entwicklung aktiv gefördert wird und dass sie an allen sie betreffenden Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt werden (vgl. Maywald 2009). Ziel ist die Verwirklichung umfänglicher Teilhabechancen in Bezug auf alle Lebensbereiche, vor allem aber in den Bereichen Gesundheit und Bildung. Alle Kinder und ihre Familien sollen deshalb uneingeschränkten Zugang zu den entsprechenden Unterstützungs- und Förderangeboten haben. Auch der Auf- und Ausbau Früher Hilfen soll dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Außerdem habe ich gelernt: Wir müssen Schritt für Schritt hinter unseren Kindern her sein." Evalutionsergebnisse des Angebots "Familienklasse" von familie e.V.
    (2014, Reinhardt) Schwenzer, Victoria
    Die Familienklasse stellt ein innovatives Angebot im Rahmen der Hilfen zur Erziehung an einer Schule dar, das sich sowohl an Eltern als auch an ihre Kinder richtet. Der Artikel beschreibt Ergebnisse einer qualitativen Evaluation, die der Berliner Träger familie e.V. bei Camino gGmbH in Auftrag gegeben hat.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Außerdem habe ich gelernt: Wir müssen Schritt für Schritt hinter unseren Kindern her sein." Evalutionsergebnisse des Angebots "Familienklasse" von familie e.V.
    (2014, Reinhardt) Schwenzer, Victoria
    Die Familienklasse stellt ein innovatives Angebot im Rahmen der Hilfen zur Erziehung an einer Schule dar, das sich sowohl an Eltern als auch an ihre Kinder richtet. Der Artikel beschreibt Ergebnisse einer qualitativen Evaluation, die der Berliner Träger familie e.V. bei Camino gGmbH in Auftrag gegeben hat.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Balance zwischen Empowerment und Professionalisierung. Stärkung der Erziehung in der Familie - Chancen und Grenzen der Arbeit mit Laien.
    (2008, DJI Verlag) Sann, Alexandra; Thrum, Kathrin
  • Zeitschriftenaufsatz
    Balance zwischen Empowerment und Professionalisierung. Stärkung der Erziehung in der Familie - Chancen und Grenzen der Arbeit mit Laien.
    (2008, DJI Verlag) Sann, Alexandra; Thrum, Kathrin
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der Familienbildung im Kontext Früher Hilfen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Königsfeld, Karolin
    Seit gut zwanzig Jahren ist die Familienbildung als Pflichtaufgabe und Teil der Allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie in § 16 SGB VIII verankert, jedoch spielt sie als Leistung der Kinder- und Jugendhilfe nach wie vor eine zu geringe Rolle. In den Organisationsstrukturen und Produktplänen der örtlichen Jugendämter sucht man sie, ebenso wie Angebote der Familienerholung und der innerfamiliären Betreuung und Versorgung zur Vermeidung von Notsituationen, zumeist noch vergeblich. Dabei könnten Familien, die aufgrund erzieherischer Überforderung bei den sozialen Diensten um Hilfe nachsuchen, in der Mehrzahl durchaus von einer frühzeitigen Stärkung der kindlichen Bindungsentwicklung und elterlichen Erziehungskompetenz profitieren. "Bislang kommt jedoch nur ein verschwindend geringer Anteil der Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland diesen wichtigen präventiven Hilfen zugute" (MGFFI 2010, S. 26).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung Früher Hilfen für Familien mit Migrationshintergrund.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Aydin-Canpolat, Gönül
    Frühe Hilfen für Familien mit Migrationshintergrund haben eine hohe Relevanz und gewinnen künftig immer mehr an Bedeutung. So kann die Zahl der in Deutschland lebenden Migranten angesichts des demografischen Wandels und der Zusammensetzung der Bevölkerung nicht mehr vernachlässigt werden: Allein die Anzahl der Personen nichtdeutscher Herkunft, d. h. ausländischer Nationalität, beträgt mehr als sieben Millionen. Betrachtet man den tatsächlichen Migrationshintergrund, (das heißt, es findet keine Unterscheidung nach der Nationalität, sondern beispielsweise nach ethnischer Herkunft der Eltern statt), so verdoppelt sich diese Zahl. Denn dann haben mehr als 15 Millionen Menschen bzw. fast 20 Prozent der Gesamtbevölkerung einen Migrationshintergrund.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Begutachtung von psychisch gestörten Eltern im Familienrecht.
    (2013, Bundesanzeiger) Wiedemann, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    Begutachtung von psychisch gestörten Eltern im Familienrecht.
    (2013, Bundesanzeiger) Wiedemann, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag der Erziehungsberatung im System der Hilfen zur Erziehung.
    (2013, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag der Erziehungsberatung zu den Frühen Hilfen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Scheuerer-Englisch, Hermann; Menne, Klaus
    Beratungsstellen sind ein Angebot der psychosozialen Grundversorgung von Kindern, Jugendlichen und Eltern. Sie "sollen Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrundeliegenden Faktoren, bei der Lösung von Erziehungsfragen sowie bei Trennung und Scheidung unterstützen" (§ 28 SGB VIII). Sie tun dies mit einem multidisziplinären Team von Psycholog(inn)en, (Sozial-)Pädagog(inn)en, HeiIpödagog(inn)en und konsiliarisch unterstützenden Ärztinnen und Ärzten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe zu Frühen Hilfen. Was ist gelernt? Was bleibt zu lernen?
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Rose, Heidemarie
    Ohne den Tod der Kinder Jessica, Kevin und Lea-Sophie und den medialen Umgang mit der jeweiligen individuellen Dramatik und Katastrophe in 2005, 2006 und 2007 wäre die Entwicklung des Themas Frühe Hilfen und Soziale Frühwarnsysteme sicherlich anders verlaufen. Die Städte Hamburg, Bremen und Schwerin mit ihren Jugendämtern sind in der Öffentlichkeit untrennbar mit dem Versagen von öffentlicher Daseinsfürsorge und Schutz von Kindern verbunden. Wahrscheinlich nicht ganz so dramatisch könnten andere Namen von Mädchen und Jungen in anderen Städten benannt werden, die für die Frage stehen: Was wird getan, um das Leben von gefährdeten Kindern in ihren Familien wirksam zu schützen und sie in ihrer Entlastung zu fördern? Die konzeptionelle und strukturelle Entwicklung von Frühen Hilfen und Sozialen Frühwarnsystemen als eine im Idealfall integrierte "Komplexleistung" hat vor diesem Hintergrund auch die Funktion eines gesellschaftlichen Entlastungswunsches: So etwas möge nie wieder passieren . Wir tun etwas dafür!
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag Früher Hilfen zu früher Förderung und Bildung von Kindern.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Thyen, Ute
    Am 1.1.2012 ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Ein wesentlicher Eckpunkt neben anderen Aspekten ist die Förderung der Frühen Hilfen. Die Bundesregierung bringt damit ihren Wunsch zum Ausdruck, dass durch früh einsetzende Hilfen in (werdenden) Familien mit jungen Kindern familiäre Dysfunktion und Fehlentwicklungen bei den Kindern vermieden werden können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Bundesmodellprojekt "Ausbildungsorientierte Elternarbeit im Jugendmigrationsdienst" zeigt, Elternarbeit ist notwendig und möglich.
    (2009, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Miers, Sonja
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Bundesmodellprojekt "Ausbildungsorientierte Elternarbeit im Jugendmigrationsdienst" zeigt, Elternarbeit ist notwendig und möglich.
    (2009, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Miers, Sonja
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag der Erziehungsberatung im System der Hilfen zur Erziehung.
    (2013, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag der Erziehungsberatung zu den Frühen Hilfen.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Scheuerer-Englisch, Hermann; Menne, Klaus
    Beratungsstellen sind ein Angebot der psychosozialen Grundversorgung von Kindern, Jugendlichen und Eltern. Sie "sollen Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrundeliegenden Faktoren, bei der Lösung von Erziehungsfragen sowie bei Trennung und Scheidung unterstützen" (§ 28 SGB VIII). Sie tun dies mit einem multidisziplinären Team von Psycholog(inn)en, (Sozial-)Pädagog(inn)en, HeiIpödagog(inn)en und konsiliarisch unterstützenden Ärztinnen und Ärzten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag der Kinder- und Jugendhilfe zu Frühen Hilfen. Was ist gelernt? Was bleibt zu lernen?
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Rose, Heidemarie
    Ohne den Tod der Kinder Jessica, Kevin und Lea-Sophie und den medialen Umgang mit der jeweiligen individuellen Dramatik und Katastrophe in 2005, 2006 und 2007 wäre die Entwicklung des Themas Frühe Hilfen und Soziale Frühwarnsysteme sicherlich anders verlaufen. Die Städte Hamburg, Bremen und Schwerin mit ihren Jugendämtern sind in der Öffentlichkeit untrennbar mit dem Versagen von öffentlicher Daseinsfürsorge und Schutz von Kindern verbunden. Wahrscheinlich nicht ganz so dramatisch könnten andere Namen von Mädchen und Jungen in anderen Städten benannt werden, die für die Frage stehen: Was wird getan, um das Leben von gefährdeten Kindern in ihren Familien wirksam zu schützen und sie in ihrer Entlastung zu fördern? Die konzeptionelle und strukturelle Entwicklung von Frühen Hilfen und Sozialen Frühwarnsystemen als eine im Idealfall integrierte "Komplexleistung" hat vor diesem Hintergrund auch die Funktion eines gesellschaftlichen Entlastungswunsches: So etwas möge nie wieder passieren . Wir tun etwas dafür!
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Beitrag Früher Hilfen zu früher Förderung und Bildung von Kindern.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Thyen, Ute
    Am 1.1.2012 ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Ein wesentlicher Eckpunkt neben anderen Aspekten ist die Förderung der Frühen Hilfen. Die Bundesregierung bringt damit ihren Wunsch zum Ausdruck, dass durch früh einsetzende Hilfen in (werdenden) Familien mit jungen Kindern familiäre Dysfunktion und Fehlentwicklungen bei den Kindern vermieden werden können.
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