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Auflistung nach Schlagwort "Erziehung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 12. Kinder- und Jugendbericht. Ausgangsannahmen und Konzeption des Berichts.
    (2006, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe) Rauschenbach, Thomas
  • Monographie
    19 urban questions. Teaching in the city.
    (2007, Lang) Steinberg, Shirley R.; Kincheloe, Joe L.
    Das Buch gibt einen Überblick über Schule in der Stadt und das, was Lehrer wissen müssen, darüber, was ihren Unterricht an einer öffentlichen oder privaten Schule von einem Schulunterricht auf dem Lande oder der Vorstadt unterscheidet oder unterscheiden sollte. Die Beiträge aus der Praxis handeln von den besonderen Aufgaben einer schulischen Erziehung in der Stadt, etwa vom Umgang mit Schulverweigerern und -versagern, mit einem (kriminellen) Schulumfeld, mit Gang-Bildung und Gewalt an der Schule, sie plädieren für eine schulische Beratungs- und Sozialarbeit, gehen auf besondere Probleme bei den Schülern ein, auf Sprachprobleme von Migrantenkindern, Lernunfähigkeit, Schreib- und Leseschwäche, Analphabetismus, Mangelernährung und typische Gesundheitsgefährdungen der Schüler. Sie weisen auf die Bedeutung des gebaute Umfeld der Schule und die Architektur und Gestaltung der Schule hin.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.
    (2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-Heinrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.
    (2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-Heinrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    50 Jahre Deutsches Jugendinstitut. Fünf Jahrzehnte Forschung über Kinder, Jugendliche und Familien an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Schwerpunktthema.
    (2013, Deutsches Jugendinstitut)
    Der Rückblick ist der Versuch, die lange und komplexe Institutsgeschichte in abwechslungsreicher Form und aus dem Blickwinkel vieler beteiligter Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu veranschaulichen. Was veränderte sich in dieser Zeit in den Themenfeldern des Instituts, in den Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen, Familien? Wie ging das Institut forschend und beratend darauf ein? Welche Anstöße kamen in dieser Zeit aus dem DJI, welche Resonanz fanden sie in der Praxis und der Politik? Und wie entwickelte sich das Jugendinstitut selbst in diesen dynamischen Zeiten weiter? Die Ausgabe lädt ein zum Rückblick, zum Ausblick, zur Teilhabe an der Geschichte des Instituts. Erzählt und berichtet wird, weitgehend chronologisch, wie sich aus einem Dokumentationszentrum für Publikationen zur Jugendforschung eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute der Bundesrepublik entwickelte, was bei den Kontroversen über Vorschule, Mütterzentren oder Heimerziehung in den späten 1970er- und 1980er-Jahren, sei es bei den aktuellen Debatten über "Frühe Hilfen", den Ausbau der Kindertagesbetreuung oder der Ganztagsschulen deutlich wird.
  • Zeitschriftenaufsatz
    50 Jahre Deutsches Jugendinstitut. Fünf Jahrzehnte Forschung über Kinder, Jugendliche und Familien an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Schwerpunktthema.
    (2013, Deutsches Jugendinstitut)
    Der Rückblick ist der Versuch, die lange und komplexe Institutsgeschichte in abwechslungsreicher Form und aus dem Blickwinkel vieler beteiligter Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu veranschaulichen. Was veränderte sich in dieser Zeit in den Themenfeldern des Instituts, in den Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen, Familien? Wie ging das Institut forschend und beratend darauf ein? Welche Anstöße kamen in dieser Zeit aus dem DJI, welche Resonanz fanden sie in der Praxis und der Politik? Und wie entwickelte sich das Jugendinstitut selbst in diesen dynamischen Zeiten weiter? Die Ausgabe lädt ein zum Rückblick, zum Ausblick, zur Teilhabe an der Geschichte des Instituts. Erzählt und berichtet wird, weitgehend chronologisch, wie sich aus einem Dokumentationszentrum für Publikationen zur Jugendforschung eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute der Bundesrepublik entwickelte, was bei den Kontroversen über Vorschule, Mütterzentren oder Heimerziehung in den späten 1970er- und 1980er-Jahren, sei es bei den aktuellen Debatten über "Frühe Hilfen", den Ausbau der Kindertagesbetreuung oder der Ganztagsschulen deutlich wird.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.
    (2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
    Auch in: Forum Jugendhilfe (2003) Nr. 3, S. 32.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.
    (2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Zeitschriftenaufsatz
    ACILIM - präventive Arbeit für Migrantenfamilien. Die Vereine und Gruppen der türkischen Minderheit als Partner gewinnen.
    (2003, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern) Poyraz, Ali
  • Zeitschriftenaufsatz
    ACILIM - präventive Arbeit für Migrantenfamilien. Die Vereine und Gruppen der türkischen Minderheit als Partner gewinnen.
    (2003, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern) Poyraz, Ali
  • Zeitschriftenaufsatz
    Adolf Loos als Erzieher.
    (1995) Worbs, Dietrich
    Adolf Loos ist einer der Begründer der modernen Architektur, der fest an die Erziehung seiner Zeitgenossen durch die Architektur zur Autonomie geglaubt hat. Er ist wohl der Architekt des 20. Jahrhunderts gewesen, der im Laufe seiner ganzen Tätigkeit durch sein schriftstellerisches und sein bauliches Werk von allen Architekten am stärksten erzieherisch gewirkt hat. Auch seine Kollegen hat er zu erziehen versucht, vor allem in seinem geistvollen, oft mißverstandenen Vortrag und Essay von 1908, "Ornament und Verbrechen".
  • Monographie
    Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien. 2. Aufl.
    (2010, Balance) Wiemann, Irmela
    Es sind meistens ähnliche Herausforderungen, denen sich Eltern stellen müssen, egal ob sie ein Kind adoptieren oder in Pflege nehmen: Wie fängt man frühe seelische Verletzungen durch das Verlassenwerden auf? Wie fördert man Identitätsentwicklung? Wie gestaltet man Kontakte zur Herkunftsfamilie und Geschwisterbeziehungen? Die Autorin gibt Anregungen, welche inneren Haltungen und Konzepte die Familien entwickeln können, um diesen jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
  • Monographie
    Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien. 2. Aufl.
    (2010, Balance) Wiemann, Irmela
    Es sind meistens ähnliche Herausforderungen, denen sich Eltern stellen müssen, egal ob sie ein Kind adoptieren oder in Pflege nehmen: Wie fängt man frühe seelische Verletzungen durch das Verlassenwerden auf? Wie fördert man Identitätsentwicklung? Wie gestaltet man Kontakte zur Herkunftsfamilie und Geschwisterbeziehungen? Die Autorin gibt Anregungen, welche inneren Haltungen und Konzepte die Familien entwickeln können, um diesen jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Agenda Kindesschutz in der Jugendhilfe. Handreichung für die Jugendhilfe
    (2009, Pabst) Stoppel, Martin
    Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Handreichung für in der Jugendhilfe verantwortliche Fachkräfte, die sich in Grenzsituationen mit selbst- oder fremdgefährlichen Kindern und Jugendlichen allein gelassen sehen. Weder Gesetzgeber noch Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, Landesjugendämter, Jugendämter oder Träger haben bisher ausreichend normative oder fachliche Strukturen zur Verfügung gestellt, wie sich die Betreuung in zugespitzten Situationen unter gleichzeitiger Beachtung der Kindesrechte darstellt. Für die Verantwortlichen geht es um den im Einzelfall schwer zu verbindenden Doppelauftrag der Erziehung bei gleichzeitiger Beachtung von Gefährdungen, die von einem Kind oder Jugendlichen ausgehen. Ziel der Studie ist es, durch strukturelle Rahmenbedingungen dem Zielkonflikt Pädagogik und Zwang zu begegnen und dadurch den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Pädagogische Freiheit soll qualitativ nicht eingeschränkt werden. Hervorzuheben sind die Kindesschutzthesen am Schluss derAgenda.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Agenda Kindesschutz in der Jugendhilfe. Handreichung für die Jugendhilfe
    (2009, Pabst) Stoppel, Martin
    Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Handreichung für in der Jugendhilfe verantwortliche Fachkräfte, die sich in Grenzsituationen mit selbst- oder fremdgefährlichen Kindern und Jugendlichen allein gelassen sehen. Weder Gesetzgeber noch Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, Landesjugendämter, Jugendämter oder Träger haben bisher ausreichend normative oder fachliche Strukturen zur Verfügung gestellt, wie sich die Betreuung in zugespitzten Situationen unter gleichzeitiger Beachtung der Kindesrechte darstellt. Für die Verantwortlichen geht es um den im Einzelfall schwer zu verbindenden Doppelauftrag der Erziehung bei gleichzeitiger Beachtung von Gefährdungen, die von einem Kind oder Jugendlichen ausgehen. Ziel der Studie ist es, durch strukturelle Rahmenbedingungen dem Zielkonflikt Pädagogik und Zwang zu begegnen und dadurch den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Pädagogische Freiheit soll qualitativ nicht eingeschränkt werden. Hervorzuheben sind die Kindesschutzthesen am Schluss der Agenda.
  • Zeitschriftenaufsatz
    »Akzeptierende« und »Konfrontative« Pädagogik.
    (2013, Luchterhand) Rieker, Peter
    Seit einiger Zeit werden in Verbindung mit den Begriffen »Akzeptanz« und »Konfrontation« verschiedene pädagogische Konzepte zum Umgang mit abweichendem Verhalten Jugendlicher entwickelt. Während sich in den 1990er-Jahren beispielsweise die akzepierende Jugendarbeit vor allem in der Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen großer Beliebtheit erfreute, etablierten sich im neuen Jahrtausend verschiedene Varianten Konfrontativer Pädagogik. Im vorliegenden Beitrag sollen diese Ansätze in ihren Grundzügen kurz vorgestellt werden, um dann zu klären, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    »Akzeptierende« und »Konfrontative« Pädagogik.
    (2013, Luchterhand) Rieker, Peter
    Seit einiger Zeit werden in Verbindung mit den Begriffen »Akzeptanz« und »Konfrontation« verschiedene pädagogische Konzepte zum Umgang mit abweichendem Verhalten Jugendlicher entwickelt. Während sich in den 1990er-Jahren beispielsweise die akzepierende Jugendarbeit vor allem in der Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen großer Beliebtheit erfreute, etablierten sich im neuen Jahrtausend verschiedene Varianten Konfrontativer Pädagogik. Im vorliegenden Beitrag sollen diese Ansätze in ihren Grundzügen kurz vorgestellt werden, um dann zu klären, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles super Nanny? Zur medialen Inszenierung von Erziehung.
    (2009, Reinhardt) Schmidt, Andrea
    Die Erfolge von Serien wie Super Nanny oder Supermamas belegen, dass die mediale Inszenierung von Erziehung Konjunktur hat. Seit dem Start der Super Nanny im Herbst 2004 wurde das Konzept der Serie heiß diskutiert. Angetreten ist die Super Nanny, um Müttern und Vätern Unterstützung in ihrem Erziehungsalltag zu geben. Die Serie "Die Super Nanny" wird jedoch weder in ihrer Form noch in ihren Inhalten diesem Anspruch unter Beachtung der Kinderrechte und der Menschenwürde gerecht (www.kinderschutzbund-nrw.de).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles super Nanny? Zur medialen Inszenierung von Erziehung.
    (2009, Reinhardt) Schmidt, Andrea
    Die Erfolge von Serien wie Super Nanny oder Supermamas belegen, dass die mediale Inszenierung von Erziehung Konjunktur hat. Seit dem Start der Super Nanny im Herbst 2004 wurde das Konzept der Serie heiß diskutiert. Angetreten ist die Super Nanny, um Müttern und Vätern Unterstützung in ihrem Erziehungsalltag zu geben. Die Serie "Die Super Nanny" wird jedoch weder in ihrer Form noch in ihren Inhalten diesem Anspruch unter Beachtung der Kinderrechte und der Menschenwürde gerecht (www.kinderschutzbund-nrw.de).
  • Graue Literatur
    Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich. Grundlagen für Nordrhein-Westfalen.
    (2014)
    Die Grundlagen beinhalten Qualitätskriterien einer alltagsintegrierten Sprachbildung, geeignete Verfahren zur entwicklungs- und prozessbegleitenden Beobachtung und Dokumentation sowie nachhaltige Qualifizierungsangebote für den Elementarbereich. Sie wurden gemeinsam mit den Trägern von Tageseinrichtungen für Kinder, den Landesjugendämtern und der Wissenschaft erarbeitet.
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