Auflistung nach Schlagwort "Erhebungsmethode"
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Graue Literatur 10 Jahre KfW-Kommunalpanel: Methodik der Datenerhebung und -aufbereitung. Methodenpapier im Auftrag der KfW Bankengruppe.(2020) Krone, Elisabeth; Scheller, HenrikDie seit 2009 im Auftrag der KfW Bankengruppe vom Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführte Befragung ist die umfangreichste regelmäßige Befragung zu Fragen der kommunalen Finanzen in Deutschland. Sie deckt Städte und Gemeinden ab 2.000 Einwohnern sowie alle Kreise ab. Die Daten aus der Befragung liefern Informationen zu der föderalen Ebene, bei der die Hauptverantwortung für die Bereitstellung zentraler Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge vor Ort liegt und die in dieser Funktion rund 54 % der gesamtstaatlichen Sachinvestitionen in der Bundesrepublik tätigt. Anlässlich des nunmehr zehnjährigen Bestehens des KfW-Kommunalpanels erläutert das vorliegende Papier die Methodik der Datenerhebung und -aufbereitung im Detail und dokumentiert umgesetzte Weiterentwicklungen. Hierfür wird ausführlich auf den Fragebogen, die relevante Grundgesamtheit, die Stichprobenziehung, die Gewichtung und Hochrechnung sowie die Interpretationsmöglichkeiten der Ergebnisse eingegangen.Zeitschriftenaufsatz Aktivitätsmuster und Verkehrsmittelnutzung von Frauen und Männern: Trends von 1976 bis 2008.(2012, Kirschbaum) Sicks, Kathrin; Scheiner, Joachim; Holz-Rau, Hans-ChristianAufsatz aus Sammelwerk Akzeptanz eines automatisierten Kleinbusses als Bestandteil des ÖPNV in ländlichen Raum.(2019, winterwork) Friebel, Pascal; Schade, Jens; Stopka, UlrikeZeitschriftenaufsatz Alle Zähldaten im Griff. Zähldatenmanagementsoftware PTV Traffic-CountManagement europaweit im Einsatz.(2008, E. Schmidt) Frisch, RalfDie Daten von Verkehrszählungen sind die wesentliche Grundlage jeder Verkehrsplanung. Sie helfen, verkehrspolitische und städtebauliche Entscheidungen zu treffen und bilden darüber hinaus die Basis für Berechnungen von Straßenverkehrsanlagen. Es existieren verschiedene Zählweisen und Verfahren, um Daten aus dem fließenden Verkehr zu gewinnen. Grundsätzlich zu unterscheiden sind automatische Dauerzählstellen und manuelle Erfassung. Erstere werden vorrangig außerorts und auf Autobahnen eingesetzt. Innerorts werden meist manuelle Kurzzeitzählungen durchgeführt. In vielen Archiven lagern zusätzlich noch Statistiken mit historischen Kennwerten, die häufig nur schwer in aktuelle Fragestellungen der Verkehrsplanung einzubeziehen sind. Ob aus Dauerzählstellen, historischen Kennwerten oder manuellen Kurzzeitzählungen erfasst, macht erst die Analyse aller Informationen eine verkehrsplanerische Entscheidung möglich. In dem Beitrag wird ein Datenmanagementsystem vorgestellt, das die Zähldaten aus allen Quellen und Formaten zusammenführt und die Datenmengen zentral verarbeitet. Eingesetzt wird das System zur Verkehrsdatenerfassung in Tirol. Als Transitland bewältigt Tirol in Österreich einen großen Teil des Nord-Süd- und des West-Ost-Güterverkehrs über die Alpen. Außerdem weist Tirol ein hohes Aufkommen an Pendler-, Freizeit- und Urlauberströmen auf.Zeitschriftenaufsatz Alles Zufall oder? Ein Diskussionsbeitrag zur Qualität von face to face-Umfragen in Deutschland.(2003, Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen) Mohler, Peter Ph.; Koch, Achim; Gabler, SiegfriedZeitschriftenaufsatz Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften: Daten des ALLBUS 2002 verfügbar.(2003, Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen) Blohm, MichaelZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Analyse von Tätigkeiten und Wegen in der Stadt. Neue Möglichkeiten für den modal-split - Tl. II.(1985) Monheim, RolfIm zweiten Teil dieses Beitrags soll am Beispiel eigener Erhebungen in Bayreuth gezeigt werden, wie durch eine differenzierte Auswertung der bei Verkehrsbefragungen anfallenden Daten diese im Hinblick auf eine neue Zielorientierung der Verkehrsplanung und unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Erfordernisse erheblich an Aussagekraft gewinnen. Derartige Auswertungen müssen für die kommende Generation von Verkehrsplanungen als unabdingbar angesehen werden, damit Planer und Politiker sich darüber klarwerden, welche Faktoren die Verkehrsmittel hauptsächlich beeinflussen und wie eng die Zusammenhänge zwischen Gebietsstruktur und Verkehrsmittelwahl sind. (-z-)Monographie Anforderungen an die Erhaltung von Radwegen.(2014, Schünemann) Maerschalk, Günther; Oertelt, StefanMonographie Applied remote sensing for urban planning, governance and sustainability.(2007, Springer) Netzband, Maik; Stefanov, William L.; Redman, CharlesDas Buch stellt eine Evaluation der Möglichkeiten der Fernerkundung (durch Satelliten und Befliegung) der physikalischen Umwelt von Stadtregionen dar und zeigt Methoden und Anwendungsvielfalt der Remote-Sensing-Technik. Es hilft die Lücke zu schließen, die sich zwischen der technischen und methodischen Entwicklung und der praktischen Anwendung der gewonnenen Daten und Ergebnisse durch die lokalen und regionalen Behörden auftut. Die Autoren stellen Fallstudien aus sechs Regionen der Erde vor und zeigen, welche Ergebnisse mit dieser Technik, u.a. mit den hoch auflösenden Multispektralscannern, erzielt werden können, und bei der Erkennung und Lösung welcher Probleme, stadtökologischer und städteplanerischer Art, sie helfen können.Graue Literatur Arbeitshilfe zu qualitativen und aktivierenden Verfahren im Rahmen der Sozialraumanalyse in der Jugendhilfeplanung.(2002) Schneider, Horst R.Mit der Arbeitshilfe werden die Ergebnisse der Phase 3 einer mehrjährigen Projektreihe zur Sozialraumanalyse aus der Perspektive von Jugendhilfe veröffentlicht. Die Arbeitshilfe fügt den quantitativ ausgerichteten 11 Indikatorenbereichen des Handbuchs unter qualitativem Aspekt zusätzlich vier Indikatorenbereiche an, die nach kulturellen Netzwerken, geschichtlichen Traditionen, ortsbezogenem Verhalten und dem externen Fremdbild von Sozialräumen fragen und somit vertieft der Identifizierung von Stadtteiltypen und damit der Ermittlung von aktuellen und kleinräumig angelegten Zielsetzungen dienen können. goj/difuGraue Literatur Arbeitshilfe zu qualitativen und aktivierenden Verfahren im Rahmen der Sozialraumanalyse in der Jugendhilfeplanung.(2002) Schneider, Horst R.Mit der Arbeitshilfe werden die Ergebnisse der Phase 3 einer mehrjährigen Projektreihe zur Sozialraumanalyse aus der Perspektive von Jugendhilfe veröffentlicht. Die Arbeitshilfe fügt den quantitativ ausgerichteten 11 Indikatorenbereichen des Handbuchs unter qualitativem Aspekt zusätzlich vier Indikatorenbereiche an, die nach kulturellen Netzwerken, geschichtlichen Traditionen, ortsbezogenem Verhalten und dem externen Fremdbild von Sozialräumen fragen und somit vertieft der Identifizierung von Stadtteiltypen und damit der Ermittlung von aktuellen und kleinräumig angelegten Zielsetzungen dienen können. goj/difuGraue Literatur Arbeitsweltbezogene Gesundheitsberichterstattung in Deutschland. Stand und Perspektiven.(2002)Die Dokumentation enthält die Beiträge einer Fachtagung am Robert-Koch-Institut (2000) ergänzt um zusätzliche Aufsätze, die in ihrer Gesamtheit auf eine Bestanderfassung der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsberichterstattung in Deutschland, die Einleitung eines Diskussionsprozesses und die Klärung von Perspektiven einer Weiterentwicklung zielen. Unter dem Themenblock "Daten" finden sich Beiträge zur Geschichte der Berichterstattung über die industrielle Pathologie, über die Aussagemöglichkeiten und Grenzen der Daten der gesetzlichen Krankenkassen, den für die Gesundheitsberichterstattung unerschlossenen Datenschatz der Rentenversicherung, Beiträge über die Daten der betrieblichen Ebene, über arbeitswissenschaftliche Daten, die Ermittlung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren in Kooperationsprojekten von Unfall- und Krankenversicherung, die Statistiken der gewerblichen Berufsgenossenschaften, das sozioökonomische Panel und die BIBB/IAB-Erhebung. Der Themenblock 2 "Berichtssysteme" enthält Beiträge über Konzepte, Interessen und Möglichkeiten der Berichterstattung, branchen- und berufsgruppenbezogene Gesundheitsberichterstattung der Länder sowie einzelner Kassen, die Arbeitswelt und Gesundheit in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes, den Unfallverhütungsbericht des Bundes, über Frauen und Arbeit in der Gesundheitsberichterstattung und darüber, wie die gesetzlichen Krankenkassen die Gesundheitsberichterstattung nutzen und welche Defizite es in der Bearbeitung wichtiger Themen gibt. goj/difuMonographie Armut im Lebensverlauf. Messkonzepte in der Armutsforschung.(2017, wbv Bertelsmann) Beste, JonasDer Autor hat Armutsdaten mit unterschiedlichen Ansätzen der Armutsforschung ausgewertet und untersucht. Seine Ergebnisse zeigen, dass Erwerbstätigkeit in allen untersuchten Ansätzen eine zentrale Rolle bei den Einstiegen in Armut und den Austritten aus Armut spielt. Der Autor erfasst verschiedene Ansätze der Armutsmessung und ihre Zusammenhänge mit dem Ziel, die Validität von Armutsmessung zu erhöhen und ein detailliertes Bild von Armut zu zeichnen. Nach einer Einführung in die Grundlagen und Konzepte der Armutsmessung thematisiert er die Entwicklung und Dynamik von Armut in Deutschland und erläutert die Datenbasis PASS sowie die angewandten Methoden. In weiteren Schritten analysiert er Deprivations-Indikatoren, untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Armut, beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen und diskutiert die Ergebnisse.Zeitschriftenaufsatz Aufsatz aus Sammelwerk Auswertung empirischer Studien zu Freizeitverkehr und Tourismus.(1998) Lanzendorf, MartinZeitschriftenaufsatz Auswertung von Fahrgastbefragungen. Punkt- und Intervallschätzung bei komplexen Stichprobendesigns.(2006, Alba) Pfeiffer, Manfred; Schmidt, JochenBei Fahrgastbefragungen im öffentlichen Verkehr ist eine uneingeschränkte Zufallsauswahl von Fahrgästen in aller Regel nicht möglich, da auf der Ebene der Fahrgäste keine Auswahlgrundlage existiert. Aus diesem Grund ist man hier auf die Anwendung zweistufiger Stichprobenauswahlverfahren angewiesen. Der Artikel beschreibt anhand eines Beispiels aus der Kundenzufriedenheitsforschung adäquate Punkt- und Intervallschätzungen für Daten, die in Form einer zweistufigen Zufallsauswahl erhoben wurden. difu