Auflistung nach Schlagwort "Entwicklungsbedarf"
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Graue Literatur BVG-Konzept. Schlußbericht.(1990)Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben in den Jahren zwischen 1985 und 1989 ein umfassendes Konzept zur Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin (West) erarbeitet - das BVG-Konzept. Im Rahmen dieser Arbeiten sind neueste wissenschaftliche Berechnungsverfahren angewandt und richtungweisende Ergebnisse erzielt worden. So konnte der gegenwärtige Berliner Verkehrsmarkt und seine zukünftige Entwicklung detailliert beschrieben bzw. prognostiziert werden. Darauf aufbauend wurden Strategien zur sinnvollen Beeinflussung dieser Entwicklung erarbeitet, die auf der weiteren Förderung und Verbesserung des BVG-Angebotes beruhen. Die Ergebnisse dieses umfassenden BVG-Konzeptes werden in diesem Schlußbericht zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Zum Verständnis des Berichtes muß darauf hingewiesen werden, daß sich sämtliche Aussagen auf das Gebiet von Berlin (West) und auf die Situation vor dem 9. November 1989 beziehen. geh/difuGraue Literatur Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe '97. Zweiter Sachstandsbericht 2001.(2001)Nach dem Barackenbeseitigungsprogramm der Stadt Karlsruhe in den 60er Jahren, dem Rahmenprogramm zur Rehabilitation sozialer Randgruppen in Karlsruhe von 1974, der intensiven Diskussion um den (Fort-)Bestand des Wohngebietes Kleinseeäcker in den 80er Jahren stellten das Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe`97 und dessen Fortschreibungen einen weiteren konzeptionellen Baustein im Bereich der Wohnraumversorgung für besondere Zielgruppen dar. Der Sachstandsbericht enthält die sachliche Grundlage für die vier Zielkategorien Wohngebiete, Zielgruppenorientierte Konzepte, Wohnungslose und Alleinstehende Wohnungslose, die in den Jahren 2001/2002 bearbeitet werden sollen. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse der Fachtagung vom 27.3.2001 "Arme Kinder und Jugendliche in sozial benachteiligten Wohngebieten" dokumentiert. kl/difuGraue Literatur Integriertes Handlungskonzept Soziale Stadt Eisenhüttenstadt. Innenstadt WK I - IV und zentrumsrelevante Bereiche. Nebst Karte "Gebietskulisse Programm Soziale Stadt" (Stand: 07 / 2007).(2007)Voraussetzung für den Einsatz von Mitteln des Programms Soziale Stadt ist die Ausweisung eines Fördergebietes (Gebietskulisse). Der für Eisenhüttenstadt ausgewählte Großteil der Innenstadt mit den Stadtteilen WK I bis IV und Teilen der WK V und VI verfügt aus der Gesamtstadtperspektive über diese Ausgangslage: Die Einwohnerentwicklung, der Abriss, das Umzugsmanagement und die damit verbundenen infrastrukturellen Umstrukturierungserfordernisse machen die Mängel und Defizite im Zentrum, den WK I bis IV und den angrenzenden Wohnkomplexen deutlich: Modernisierungsstau im Wohnungsbestand der Wohnkomplexe I bis IV, der zudem auch das Umzugsmanagement im Rahmen des Rückbaus gefährdet, die parallel zunehmende Verschlechterung des Wohnumfeldes, die Funktionsschwäche der Innenstadt insbesondere im Bereich der Lindenallee als Handels-, Dienstleistungs- und Verwaltungsstandort, die noch zu geringe Ausstrahlung der Innenstadt als Kultur-, Freizeit- und Bildungsstandort, die fehlende Aufenthaltsqualität und Identität, umdas Umfeld der Lindenallee und des Zentralen Platzes in allen gesellschaftlichen Facetten als "Zentrum" zu erleben und zu begreifen, die zunehmenden Auffälligkeiten in der Alters- und Sozialstruktur sowie die hohe und im Trend noch nicht spürbar abnehmende Zahl der Arbeitslosen. Die Addition und zunehmende Intensität dieser Schwächen und Risiken einer "schrumpfenden Stadt" macht ein gezieltes und engagiertes Gegensteuern erforderlich.Zeitschriftenaufsatz Partizipation in der Stadtentwicklung - Praxiserfahrungen, Erfolgsbedingungen und Weiterentwicklungsbedarf.(2012, Chmielorz) Friesecke, Frank; Munzinger, TimoNiemand kennt eine Stadt besser als ihre Bürger. Nicht erst seit der Diskussion um das Großprojekt "Stuttgart 21" kommt es auf eine bessere bürgerschaftliche Teilhabe und transparente Kommunikation von Stadtentwicklungsprozessen an. Mit dem Artikel sollen aufbauend auf eine Klassifizierung der Beteiligungsformen, ausgewählte kommunale Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg vorgestellt werden, die eine verstärkte Bürgerbeteiligung bereits zu einem frühen Zeitpunkt vorsehen. Hiernach werden aus Sicht eines erfahrenen Sanierungsträgers Bedingungen genannt, die für eine erfolgreiche Umsetzung von Beteiligungsprozessen im Zuge der Stadtentwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Der Artikel schließt mit Empfehlungen, was auf instrumenteller Ebene für eine verbesserte Bürgerbeteiligung geleistet werden muss.Zeitschriftenaufsatz Schritte zur Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe in Niedersachsen.(2014, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Erzberger, Christian; Glaum, JoachimZeitschriftenaufsatz Schritte zur Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe in Niedersachsen.(2014, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Erzberger, Christian; Glaum, JoachimZeitschriftenaufsatz Der Umgang mit delinquenten Jugendlichen in der Kinder- und Jugendhilfe - Weit mehr als Geschlossene Unterbringung!(2020, Reinhardt) Hoops, Sabrina"Kriminelle Kids" beherrschen immer wieder die Schlagzeilen. Neben der Forderung, das Strafmündigkeitsalter zu senken, sind Rufe nicht überhörbar, die Jugendhilfe möge entschiedener und "härter" durchgreifen. Dabei hat die Jugendhilfe mit ihrem Leistungsspektrum von ambulanten bis stationären Settings weit mehr zu bieten. Der Beitrag beleuchtet das Phänomen und die Praxis der Jugendhilfe beim Umgang mit Jugenddeliquenz.Zeitschriftenaufsatz Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung.(2014, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard J.Aus dem Inhalt: Grundverständnis und fachliche Prämissen für eine Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung (HzE); Sozialräumliche Ansätze als "Allheilmittel" für die Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung? Weiterentwicklungsbedarfe mit Blick auf die Hilfen zur Erziehung; Anforderungen an die Gestaltung der Schnittstellen innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe und zu anderen Systemen; "Große Lösung", Einführung einer neuen Leistung "Hilfe zur Entwicklung und Teilhabe", Inklusion; Fortentwicklung von Organisation und Struktur der Jugendämter.Zeitschriftenaufsatz Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung.(2014, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard JoachimAus dem Inhalt: Grundverständnis und fachliche Prämissen für eine Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung (HzE); Sozialräumliche Ansätze als "Allheilmittel" für die Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung? Weiterentwicklungsbedarfe mit Blick auf die Hilfen zur Erziehung; Anforderungen an die Gestaltung der Schnittstellen innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe und zu anderen Systemen; "Große Lösung", Einführung einer neuen Leistung "Hilfe zur Entwicklung und Teilhabe", Inklusion; Fortentwicklung von Organisation und Struktur der Jugendämter.