Auflistung nach Schlagwort "Eltern"
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Zeitschriftenaufsatz 30 Jahre Rendsburger Elterntraining.(2006, Evangelischer Erziehungsverband) Egert-Rosenthal, SusanneZeitschriftenaufsatz 30 Jahre Rendsburger Elterntraining.(2006, Evangelischer Erziehungsverband) Egert-Rosenthal, SusanneGraue Literatur 3rd. European Award of Excellence: City for children. Documentation 2011. Media Education.(2011) Seggern, Lena vonMedienkompetenz ist der Schwerpunkt der 5. Jahreskonferenz des Europäischen Städtenetzwerks "Cities for Children". Im Rahmen der Konferenz wurde der 3. " City for Children Award" verliehen. 39 Großstädte hatten Projekte und Ideen eingereicht, wie die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in europäischen Städten verbessert werden kann. Neue Medien und soziale Netzwerke bieten für Kinder und Jugendliche große Chancen im Bereich der Bildung, aber auch der Interaktion und Vernetzung über Landesgrenzen hinweg und sie erleichtern es ihnen dabei auch, gesellschaftliche Prozesse mit zu gestalten. Auf der anderen Seite birgt der Umgang mit Medien aber auch Gefahren. Kinder und Jugendliche - und deren Eltern - müssen deshalb im verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen Medien intensiv geschult werden. Mit seiner Arbeit und der "Agenda for Media Literacy" leistet das Europäische Städtenetzwerk "Cities for Children" zu beidem einen wichtigen Beitrag. Die Broschüre dokumentiert die die Preisträger und Preisverleihung.Zeitschriftenaufsatz Die Ächtung der Gewalt in der Erziehung nach neuem Recht.(2001, Beck) Kellner, DominikZeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Auch in: Forum Jugendhilfe (2003) Nr. 3, S. 32.Zeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Graue Literatur Adolescents' Perceptions of Authority Figures. (Einstellung Jugendlicher gegenüber Autoritätspersonen.)(2002) Grunblatt, AndreaDie empirische sozialpsychologische Arbeit über die Einstellung Jugendlicher (zwischen 12 und 18 Jahren) gegenüber Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, Polizisten etc.) stellt vergleichend die Gruppen delinquenter und nichtdelinquenter Adoleszenten gegenüber. Die Untersuchung umfasst eine Analyse der relevanten Literatur und die Auswertung einer Befragung von 106 nichtdelinquenten Oberschülern und 72 delinquenten adoleszenten Heimbewohnern. Die Ergebnisse führen zu Aussagen über Wahrnehmungsunterschiede von Autoritätspersonen bei delinquenten und nicht-delinquenten Jugendlichen, über Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen familiären Hintergründen sowie über die Selbstwahrnehmung der Befragten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse große Diskrepanzen zwischen den Wahrnehmungen beider befragter Adoleszenten-Gruppen einerseits, die davon zeugen, dass Jugendliche Autoritätspersonen als freundlich, weich, friedvoll und hilfsbereit ansehen und von ihnen Aufmerksamkeit und Verständnis erwarten und der Meinung der Autoritätspersonen von der Einstellung der Jugendlichen, die sie als hart, negativ und Konflikte provozierend vermuten. goj/difuGraue Literatur Adolescents' Perceptions of Authority Figures. (Einstellung Jugendlicher gegenüber Autoritätspersonen.)(2002) Grunblatt, AndreaDie empirische sozialpsychologische Arbeit über die Einstellung Jugendlicher (zwischen 12 und 18 Jahren) gegenüber Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, Polizisten etc.) stellt vergleichend die Gruppen delinquenter und nichtdelinquenter Adoleszenten gegenüber. Die Untersuchung umfasst eine Analyse der relevanten Literatur und die Auswertung einer Befragung von 106 nichtdelinquenten Oberschülern und 72 delinquenten adoleszenten Heimbewohnern. Die Ergebnisse führen zu Aussagen über Wahrnehmungsunterschiede von Autoritätspersonen bei delinquenten und nicht-delinquenten Jugendlichen, über Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen familiären Hintergründen sowie über die Selbstwahrnehmung der Befragten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse große Diskrepanzen zwischen den Wahrnehmungen beider befragter Adoleszenten-Gruppen einerseits, die davon zeugen, dass Jugendliche Autoritätspersonen als freundlich, weich, friedvoll und hilfsbereit ansehen und von ihnen Aufmerksamkeit und Verständnis erwarten und der Meinung der Autoritätspersonen von der Einstellung der Jugendlichen, die sie als hart, negativ und Konflikte provozierend vermuten. goj/difuGraue Literatur Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Monographie Alleinerziehende Mütter und Väter - Eine Analyse der Gesamtsituation.(1988) Neubauer, ErikaZeitschriftenaufsatz Alles total geheim! Präventive Arbeit mit Kindern suchtkranker Eltern.(2002, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern und Schleswig-Holstein) Schlieckau, TraudelZeitschriftenaufsatz Alles total geheim! Präventive Arbeit mit Kindern suchtkranker Eltern.(2002, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern und Schleswig-Holstein) Schlieckau, TraudelZeitschriftenaufsatz Einen Alptraum bewältigen. Grenzüberschreitungen in Institutionen.(2014, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Trepte, Horst-VolkmarZeitschriftenaufsatz Als Kunde mit dem Jugendamt zufrieden? Was Kinder und Eltern von den Fachkräften eines Jugendamtes erwarten können und ob es für das Jugendamt wichtig ist, dass sie mit seinen Leistungen zufrieden sind.(2013, Deutsche Liga für das Kind) Schrapper, ChristianWas wäre, wenn die Dienstleistungen eines Jugendamtes von seinen Nutzerinnen und Nutzern ebenso folgenreich bewertet werden könnten, wie die Leistungen eines Restaurants, oder einer Gebäudereinigung? Sicher "hinken" die Vergleiche mit solchen Dienstleistern für Ernährung und Sauberkeit, doch auch diese Unternehmungen bieten Service für existentielle Fragen des alltäglichen Lebens, mit denen Kunden mehr oder weniger zufrieden sein können. Und es wäre normal, wenn unzufriedene Kunden Nachbesserung oder Preisnachlass verlangen und beim nächsten Mal z. B. ein anderes Restaurant wählen. Konkurrenz belebt das Geschäft. Tun wir also einmal so, als wäre ein Jugendamt auch ein Unternehmen, das Service für Fragen des alltäglichen Lebens mit Kindern oder in Familien bietet, mit denen Kinder und ihre Eltern mehr oder weniger zufrieden sein können.