Auflistung nach Schlagwort "Eignungsprüfung"
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Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz 43. Deutscher Verkehrsgerichtstag vom 26. bis 28.1.2005 in Goslar.(2005, Städtetag Nordrhein-Westfalen)Zeitschriftenaufsatz Abwasser - günstige Wärmequelle für Wärmepumpen.(2008, Gemeindetag Baden-Württemberg) Klinger, Horst; Butz, JanRund fünf bis zehn Prozent aller Gebäude lassen sich mit Abwasserwärme beheizen. Denn Abwasser ist insgesamt eine günstige Wärmequelle für Wärmepumpen. Seine Temperaturen liegen selbst im Winter noch in der Regel zwischen zehn und fünfzehn Grad Celsius. Ursache sind zum einen die Anteile an Prozess- und/oder Warmwasser, zum anderen der Wärmeaustausch mit dem umgebenden Erdreich über die Kanalwandung. Aus diesem Grund kann die Abwasserwärme als nachhaltig bezeichnet werden und ist folgerichtig in der Begründung für den Entwurf des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes explizit als eine Form der Umweltwärme aufgeführt. Doch die Zahl der realisierten Anlagen ist noch sehr gering. Ein Grund hierfür ist die längere Vorlaufzeit, die ein Projekt zur Abwasserwärme-Nutzung benötigt. Mit Potenzialstudien, die in dem Beitrag vorgestellt werden, können Kommunen den Verlauf verkürzen und die Abwasserwärme-Nutzung somit fördern. Zentrales Element von Potenzialstudien sind die so genannten Energiekarten, die vor dem Hintergrund des Stadtplans das Kanalnetz der Kommune darstellen und geeignete Standorte mit der erforderlichen hydraulischen Leistungsfähigkeit für den Einbau von Wärmetauscher-Elementen aufzeigen. Den zweiten Block einer Potenzialstudie stellt die Bewertung der Betriebstagebücher der Kläranlage dar, die Hinweise darauf gibt, mit welchen Abwassertemperaturen bei der Auslegung des Wärmetauschers und der Wärmepumpe gerechnet werden muss. difuGraue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Aktuelle Spruchpraxis der Vergabekammern. Donnerstag, 26. März 2009 Münster.(2009) Diemon-Wies, Ingeborg; Dittmann, KerstinZeitschriftenaufsatz Anforderungen an medizinisch-psychologische Gutachten aus verwaltungsrechtlicher Sicht.(2002, Beck) Geiger, HaraldZeitschriftenaufsatz Angebotspräsentationen als Entscheidungsgrundlagen in förmlichen Vergabeverfahren nach der VOL/A.(2008, Werner) Pelzer, Werner; Ley, RudolfZeitschriftenaufsatz Attraktive Vorteile. Schlacken aus der Hausmüllverbrennung als Dichtmaterial für die Deponie.(2010, Deutscher Fachverl.) Pfeiffer, Birte; Schwarzmüller, HelmutAuf der Suche nach kostengünstigen und wirksamen Baustoffen zur Abdichtung von Deponien verspricht der Einsatz von alternativen Dichtungsmaterialen ökologische und ökonomische Vorteile gegenüber herkömmlichen mineralischen Dichtungen. Ein häufig eingesetzter alternativer Baustoff sind Schlacken aus der Hausmüllverbrennung (HMV). Mit dem Einsatz von HMV-Schlacke als Deponieersatzstoff muss die stoffliche Unbedenklichkeit gegenüber der im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) dargelegten Schutzgüter gewährleistet sein. Demnach muss es sich um eine schadlose Verwertung handeln, die das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt. Gesetzlich geregelt ist die Umweltverträglichkeit von Deponieersatzbaustoffen in der Deponieverordnung (DepV) vom Juli 2009. In dem Beitrag wird anhand eines Beispiels ein alternativer Baustoff beschrieben, bei dem Ton als Mischungskomponente zur Schlacke bei der Herstellung des Dichtungsmaterials eingesetzt wird. Die Entwicklung des Baustoffs mit dem Namen TREAmin wurde durch ein Vorhaben der Deponie Eichelbruck der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) Freiburg im Breisgau unterstützt: Es musste ein geeigneter Untergrund für eine Asphaltdichtung gefunden werden, der gleichzeitig auch die Funktion als Dichtungskomponente übernimmt. Von 2007 bis Anfang 2010 wurden die für den Eignungsnachweis erforderlichen Untersuchungen und Versuche durchgeführt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass das Material eine höhere Tragfähigkeit gegenüber mineralischen Abdichtungen aufweist. Weitere Vorteile sind die geringere Schrumpfneigung sowie das gute Regenerationsvermögen nach Austrocknung und die Witterungsunempfindlichkeit. Zudem konnten deutliche Kostenvorteile erzielt werden.Zeitschriftenaufsatz Auftraggeber bitten zur Eignungsprüfung. Entscheidungen der VK Lüneburg spiegeln Ausschreibungsprobleme.(2004, Deutscher Fachverl.) Bischoff, K.Aus Entscheidungen von Vergabekammern können interessierte Bieterunternehmen Informationen ziehen. Die Vergabekammer Lüneburg fällte ein Urteil zum Thema Eignungsprüfung bei konzernverbundenen Unternehmen, nachdem sie sich wiederholt mit Nachprüfungsverfahren auf dem Entsorgungsdienstleistungssektor auseinander setzen musste. Die Beschlüsse vom 26.04.2004 thematisieren unter anderem die Themenbereiche der "Eignung" und "Vorlage der Nachunternehmererklärung", die in dem Beitrag betrachtet und kommentiert werden. difuZeitschriftenaufsatz Bauunternehmen müssen qualifiziert sein.(2011, Gemeindetag Baden-Württemberg) Schanz, WolfgangBesonders in umweltrelevanten Zusammenhängen wie beispielsweise der Wasserversorgung und der Abwasserableitung hat die Qualifikation, die Erfahrung und Leistungsfähigkeit eines Bauunternehmens hohe Bedeutung. Die Eignung von Bauunternehmen wird anhand der Kriterien Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bewertet. Bei diesen Kriterien handelt es sich um grundlegende Fragestellungen des Wettbewerbsrechts. DIN-Normen und Paragraph 2 der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/A) erklären die Eignung zum Vergabegrundsatz. Auf Eignungsfragen zielende Inhalte finden sich in der VOB/A 2009 in den Paragraphen 6, Absatz 2 und 16, Absatz 2. Der Landesverband Baden-Württemberg der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) hat im August 2011 das neue Merkblatt DWA-M 805 "Technische Leistungsfähigkeit als besonderes Merkmal der Eignung von Bauunternehmen bei der Herstellung und Sanierung von Rohrleitungen und Kanälen" herausgegeben, das in dem Beitrag vorgestellt wird. Mit dem neuen Merkblatt wird einem Informationsbedürfnis Rechnung getragen hinsichtlich einer sicheren Handhabung von Anforderungen an die fachliche Eignung und Bewertung von Zertifikaten aus Präqualifizierungsverfahren (PQ-VOB) auf der Grundlage einer nationalen Leitlinie. Verstärkt hat sich die Notwendigkeit von einordnenden Darstellungen besonders durch die abrufbare Eintragung in das Präqualifikationsverzeichnis des PQ-Vereins in der VOB/A 2006.Zeitschriftenaufsatz Bedenken gegen die Kraftfahrereignung und Eignungszweifel in ihren grundrechtlichen Schranken.(2003, Beck) Gehrmann, LudwigDer 41. Verkehrsgerichtstag widmet sich dem übergreifenden Thema "Zweifel an der Fahreignung". Mit den neuen Entscheidungen des BVerfG im Jahr 2002 zum Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts gegen ungerechtfertigte Anordnungen der Gutachtenbeibringung haben die Rechtsfragen um die Zweifel an der Eignung große Aktualität gewonnen. difuZeitschriftenaufsatz Bemannte Tauchfahrt. Inspektion ständig teilgefüllter Abwasser-Kanäle.(2007, Deutscher Fachverl.) Simon, Heinz-WilhelmAbwasserkanäle, in die rund um die Uhr erhebliche Abwassermengen eingeleitet werden, stellen eine große Herausforderung dar. Die Ergebnisse einer Studie zur Umsetzung der Selbstüberwachungsverordnung Kanal (SüwV Kan) in Nordrhein-Westfalen, die vom Institut für Unterirdische Infrastruktur (IKT) durchgeführt wurde, zeigte auf, dass die Zustandserfassung von Kanalnetzbetreibern deshalb häufig herausgezögert wird, obwohl die SüwV Kan bereits eine Ersterfassung der Kanalnetze bis Ende 2005 vorsah und eine Wiederholung der Prozedur alle 15 Jahre fordert. Als Begründung wird das Fehlen von geeigneten Strategien und Inspektionsverfahren genannt. Vor diesem Hintergrund initiierte der Stadtentwässerungsbetrieb Paderborn (STEB) gemeinsam mit dem IKT eine Untersuchung mit dem Ziel, Lösungsvarianten zur optischen Inspektion eines 5,7 Kilometer langen Teilabschnitts des Paderborner Hauptsammlers auszuwählen, umzusetzen und hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile zu bewerten. Es wurden sechs Inspektionstechniken hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit getestet. In dem Beitrag werden die sechs Varianten vorgestellt und im Ergebnis wird festgehalten, dass bemannte Verfahren (Befahrung oder Begehung) im Vergleich zu unbemannten Verfahren genauere Ergebnisse liefern. difuZeitschriftenaufsatz Berücksichtigung von Eignungsmerkmalen bei der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots?(2009, Beck) Freise, HaraldDas deutsche ebenso wie das europäische Vergaberecht unterscheiden strikt zwischen der Prüfung der Eignung der Bieter und der Prüfung der Wirtschaftlichkeit des Angebots. Dennoch wird in der Vergabepraxis oft der Versuch unternommen, ein "Mehr an Eignung" bei der Entscheidung über den Zuschlag zu berücksichtigen. Die Probleme entstehen häufig, wenn im Rahmen der Eignungsprüfung die Hürden nicht allzu hoch gelegt werden, um möglichst viele preislich interessante Angebote zu erhalten, dann aber im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprüfung Bedenken aufkommen, ob der preislich günstigste Bieter auch wirklich der richtige ist.Zeitschriftenaufsatz Besserer Schutz von Kindern und Jugendlichen durch Erweitertes Führungszeugnis.(2010, Beck) Pfeiffer, JoachimZeitschriftenaufsatz Besserer Schutz von Kindern und Jugendlichen durch Erweitertes Führungszeugnis.(2010, Beck) Pfeiffer, JoachimZeitschriftenaufsatz Bestimmungsrecht und Ersetzungsbefugnis bei Nachweisen wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit.(2018, Beck) Hettich, LarsÖffentliche Auftraggeber haben viele Freiheiten bei der Bestimmung der Anforderungen an die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Bieter und an die Festlegung von Nachweisen als Beleg der Erfüllung dieser Anforderungen. Das hat der Europäische Gerichtshof in einer Entscheidung vom 13.7.2017 bestätigt und dabei die Verbindlichkeit dieser Auswahlentscheidung für die am Verfahren teilnehmenden Bewerber und Bieter bekräftigt.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Bodenaushub gezielt verwerten.(1994) Böcke, TorstenRund 14 Millionen Tonnen unbelasteten Bodenaushubs gelangten 1992 in Baden-Württemberg auf die Deponien. Möglichkeiten einer geeigneten Verwertung für diese Aushubmassen sind viel zu wenig bekannt. Deshalb hat das Umweltministerium Baden-Württemberg einen Leitfaden zur Verwertung kürzlich veröffentlicht. Dieser Aufsatz behandelt, in welcher Hinsicht der ausgehobene Boden zu prüfen und zu bewerten ist und welche Verwendung in Frage kommt. (shm)