Auflistung nach Schlagwort "Demographischer Wandel"
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Zeitschriftenaufsatz 1. Integrationskongress Nordrhein-Westfalen - "Integration gelingt vor Ort".(2007, Städtetag Nordrhein-Westfalen) Articus, StephanUnter dem Motto 'Integration gelingt vor Ort' hat am 29.11.2006 in Solingen der 1. Integrationskongress in Nordrhein-Westfalen stattgefunden. In dem Beitrag ist ein Vortrag im Wortlaut abgedruckt, der anlässlich des Kongresses gehalten wurde und die Position des Deutschen Städtetages (DST) widerspiegelt. Es wird ausgeführt, dass eine erfolgreiche Integration angesichts des demographischen Wandels für die Kommunen von zentralem Interesse ist. Zur Verhinderung von Konfliktpotenzialen und sozialen Brennpunkten gilt es, Konzepte zu entwickeln, die die Konzentration von Migranten in bestimmten Stadtteilen, die sprachliche Abschottung und die in einigen Städten zu beobachtende Segregation verhindern. Dabei geht es um Initiativen und Hilfen, die gemeinsam mit den Kirchen, den Wohlfahrtsverbänden, mit Vereinen und Initiativen engagierter Bürger in den unterschiedlichsten Bereichen erbracht werden. Hierzu gehören Bildungserwerb, Sprachkompetenz und Berufsqualifikation mit dem Ziel der erfolgreichen Eingliederung in den Arbeitsmarkt sowie zur Teilhabe am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. Aber auch die Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik sowie die Wirtschafts- und Kulturförderung müssen ihren Beitrag leisten. In Nordrhein-Westfalen wurde der Stellenwert der Integrationspolitik mit der Einrichtung des ersten Integrationsministeriums in Deutschland klar als eine ressortübergreifende Querschnittsaufgabe definiert. difuZeitschriftenaufsatz 10 Jahre seniorenpolitische Gesamtkonzepte. Bayerische Kommunen gestalten den demografischen Wandel.(2017, Link) Weigand, MariaZeitschriftenaufsatz 10-Punkte-Papier "Qualitätsvolle Siedlungsentwicklung".(2016, Niedersächsischer Landkreistag)Graue Literatur 100 Jahre Städtestatistik in Braunschweig 1905 - 2005.(2005)Die Publikation zur Hundertjährigen Geschichte der Städtestatistik in Braunschweig gibt in ihren zahlreichen Einzelbeiträgen und Dokumenten zuerst einen Überblick über die Amtsgeschichte 1905 bis 2005, von der Statistischen Stelle bis zum Referat Stadtentwicklung und Statistik, eine Chronologie über Aufgaben, organisatorische Veränderungen sowie wahl- und statistisch relevante Ereignisse in Stichworten, über Konzeption und Inhalte statistischer Jahrbücher im Wandel der Zeit sowie den Tabellenaufbau und Grafikgestaltung gestern und heute. Nächste Gegenstände sind die Bevölkerungsentwicklung Braunschweigs 1905 - 2005 und das Phänomen des demografischen Wandels. Zeitungsauszüge aus den Jahren 1905, 1955 und 2005 belegen die Relevanz statistischer Themen in der Tagespresse, Tabellen und Grafiken im Anhang liefern ein statistisches Kurzportrait Braunschweigs, Strukturdaten aus der Region, Braunschweiger Wahl- und Abstimmungsergebnisse von 1919 - 1945, Braunschweiger Wahlergebnisse seit 1946 sowie Kuriositäten wie den "statistisch toten Hasen". goj/difuZeitschriftenaufsatz 11. Brandenburger-Hof-Gespräch. Brauchen wir Wohnungsneubau? Themenschwerpunkt.(2010, Hammonia)Zweimal im Jahr widmet sich das Brandenburger-Hof-Gespräch aktuellen politischen, gesellschaftlichen oder immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Themen. Im Mittelpunkt des 11. Gesprächs stand die Frage "Brauchen wir Wohnungsneubau?". Diskutiert wurde über die Bedeutung und Notwendigkeit des Wohnungsneubaus, über die Marktbedingungen und über seine regionalen Schwerpunkte. Darüber hinaus wurden Anforderungen an die Wohnungsbaupolitik und die Wohnungsbauförderung formuliert. Grundsätzlich wurde festgestellt, dass der Neubaubedarf regional sehr unterschiedlich ist und ein flächendeckender Wohnungsneubau nicht benötigt wird. Weiterhin wurde festgehalten, dass in Bezug auf die Neubautätigkeit nicht nur der Bedarf an neuem Wohnraum, sondern auch die Stadtentwicklung und die städtebauliche Qualität berücksichtigt werden muss. Große Einhelligkeit bestand in Bezug auf die Erfordernisse, den Neubau von Wohnungen mit dem Stadtumbau zu verknüpfen, die Bestände an neue Wohn- und Lebensbedürfnisse sowie demographische Bedingungen und die Einkommensentwicklung anzupassen. In dem Themenschwerpunkt sind die Diskussionsbeiträge dokumentiert. Die Beiträge im Einzelnen: I. Esser: Wir finden uns in einer Situation, in der zugleich der Neubau und die Beseitigung von Wohnungsbeständen gefördert werden müssen (S. 10); P. Schaffner: Über intelligente Kombinationen zwischen hochpreisigem Neubau und einem sozial orientierten Investment sollte sich die Branche Gedanken machen (S. 11); T. Buckreus: Unternehmen, die nicht bauen, werden von den Kunden gezwungen werden, es zu tun (S. 12); F.-G. Rips: Die Politik hat noch nicht realisiert, dass ausreichend Wohnraum für arme alte Menschen benötigt wird (S. 13); H. Simons: Der Rückgang der Wohnungsfertigstellungszahlen verlief weitgehend nachfragegerecht - dass aktuell zu wenig gebaut wird, rechtfertigt keine staatlichen Eingriffe (S. 14); J.-M. Westphal: Für den Neubau preiswerter Wohnungen benötigen die Wohnungsunternehmen Unterstützung in Form von Bürgschaften, Finanzierungs- oder Eigenkapitalhilfen (S. 14-15); G.A. Burkhardt: Wir brauchen eine stattliche Zahl an Ersatzneubau in den Kernstädten, da ein Neubau oftmals ökonomisch sinnvoller ist als die Sanierung im Bestand (S. 15); Es bleibt nur ein Weg: die soziale Wohnraumförderung wieder aufzunehmen - Förderung als zentrale offene Frage (S. 16-24).Graue Literatur 12 gute Gründe für Zuwanderung.(2013) Geis, Wido; Kemeny, FelicitasIn den vergangenen Jahren hat sich Deutschland zunehmend für Menschen aus dem Ausland geöffnet. Die Zahl der Zuwanderer ist deutlich gestiegen. War noch im Jahr 2009 eine Nettoabwanderung zu verzeichnen, so kamen im Jahr 2012 rund 369.000 mehr Personen nach Deutschland als das Land verließen. Dabei sind die Zuwanderer, die nach Deutschland kommen, häufig gut gebildet. Zwischen 2001 und 2011 hatten etwa 29 Prozent der Zuwanderer im Alter zwischen 25 und 64 Jahren einen Hochschulabschluss; in der Gesamtbevölkerung betrug der Anteil in dieser Altersgruppe nur 18,7 Prozent. Allerdings ist zu erwarten, dass die Zuwanderung in den kommenden Jahren wieder zurückgehen wird. Viele der Zuwanderer, die heute nach Deutschland kommen, stammen aus den ost- und südeuropäischen Ländern, in denen der demografische Wandel in den nächsten Jahren wie in Deutschland zu Fachkräfteengpässen führen dürfte.Graue Literatur 13. Dialog Abfallwirtschaft MV. Die Kreislauf- und Abfallwirtschaft im Wandel. Wohin gehen die rechtlichen und technischen Entwicklungen? Tagungsband. Rostock, 24. Juni 2010.(2010) Nelles, MichaelÜberblicke über den Stand und die Perspektiven für die mechanisch-biologische Abfallbehandlung sowie der Biogastechnik in der Abfallwirtschaft rahmen die Reihe der Fachvorträge ein, die sich u.a. mit der demographischen Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung der Abfallwirtschaft, mit dem ersten Entwurf zur Novellierung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes, dem Rückbau von Deponien und der Lösung der Entsorgungs- und Wertstoffprobleme sowie der Zukunft der Wertstoffsammlung befassen.Graue Literatur Graue Literatur 2. DVWG Infrastrukturforum. Verkehrsinfrastrukturen: Kommunizieren - Akzeptieren - Finanzieren.(2009)In der öffentlichen Meinung existiert ein Widerspruch zwischen der Bereitstellung qualitätsgerechter Verkehrsinfrastruktur und der subjektiven Wahrnehmung der negativen Folgewirkungen des Verkehrs. Im Verkehrsinfrastrukturbereich verfügen Markt und Politik über nicht genügend Elastizitäten, um kurzfristige Erfolge zu erzielen. Konjunkturprogramme sind wichtige politische Instrumente, um wirtschaftlichen Rezessionsphasen begegnen zu können. Doch werden aktuell die Schwierigkeiten sichtbar, ein Konjunkturprogramm mit Verkehrsinfrastrukturinvestitionen erfolgreich zu verknüpfen. Üblicherweise sind Konjunkturprogramme zeitlich eng begrenzt und erzeugen deshalb Kapazitäts- und Finanzierungsengpässe bei der Ausfinanzierung der mehrjährigen Infrastrukturprojekte. Mobilität, Verkehr und Logistik sind für das Wachstum und den Wohlstand in Deutschland unverzichtbar. Die Sensibilisierung der Bürger für mehr Akzeptanz von Transport, Mobilität und Verkehrsinfrastruktur stellt deshalb eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe dar. Mit der erhöhten Akzeptanz könnten die Rahmenbedingungen für die erforderlichen Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur erheblich verbessert werden. Unter welchen veränderten Rahmenbedingungen stoßen mögliche Antworten wie Nutzerfinanzierung, ppp-Modelle oder andere Finanzierungsinstrumente auf das Verständnis von Politik und Bevölkerung? Mit dem 2. DVWG Infrastrukturforum beabsichtigt die DVWG, die öffentliche Wahrnehmung des gesellschaftlichen Nutzens von qualitativ und quantitativ hochwertiger Verkehrsinfrastruktur zu schärfen, Defizite im öffentlichen Verständnis zu benennen und Denkanstösse zu entwickeln.Graue Literatur 2. Forum Zukunft Brandenburg 2025 in der Mitte Europas. Freitag, 23. Januar 1998. Kurzform.(1998) Zöpel, ChristophGraue Literatur 2. Wohnungsmarktbericht Thüringen. Zusammenfassung.(2019)Mit dem 2. Wohnungsmarktbericht Thüringen soll ein Beitrag zur Gestaltung der regionalen Wohnungsmärkte im Freistaat geleistet werden, indem die substanziellen Entwicklungen von Wohnungsangebot und -nachfrage systematisch aufgearbeitet und bewertet werden. Darüber hinaus wird die zu erwartende zukünftige Entwicklung in Thüringen bis zum Jahr 2030 skizziert und auf dieser Basis die relevanten Herausforderungen bestimmt und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Zentrale Beobachtungsebene sind dabei der Freistaat Thüringen sowie seine Landkreise und kreisfreien Städte.Graue Literatur 50plus als Zielgruppe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung. Systematisierungsansätze, Anforderungen und Handlungsstrategien.(2012)Alt ist nicht gleich alt - die wachsende Gruppe der älteren Bevölkerung nimmt zu. Bereits heute sind es rund 17 Millionen über 65-Jährige. Ihre unterschiedlichen Anforderungen an Wohnen und Stadtentwicklung untersuchte das ISP - Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt im Forschungsprojekt "WASta - Wohnen im Alter im Kontext der Stadtentwicklung". Die Ergebnisse zu den Handlungsbereichen Gebäude, Wohnung, Wohnumfeld, Information und Kommunikation sowie Quartiersentwicklung liegen nun vor. Ein praktischer Leitfaden zur altersgerechten Quartiersentwicklung dient als Qualitätscheck für Wohnungswirtschaft, Stadtentwicklung und Bewohner.Monographie 50plus in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Bundesagentur für Arbeit und der Umgang mit älteren Arbeitslosen.(2015, Tectum) Wery, SarahDer Arbeitswelt mangelt es zunehmend an Fachkräften. Doch dieser düsteren Aussicht steht der ebenfalls meist negativ betrachtete demographische Wandel direkt entgegen. Der Schlüssel sind ältere Arbeitnehmer. Trotzdem sind viele Arbeitgeber bisher nur bedingt zur Beschäftigung Älterer bereit. Folglich wird auch die Bundesagentur für Arbeit vermehrt mit über 50-Jährigen konfrontiert. Die Autorin untersucht am Beispiel der Agentur für Arbeit Aachen, wie die dortigen Mitarbeiter mit Älteren umgehen: Bestehen Vorurteile oder Stereotypen? Wodurch werden bestehende Ansichten begründet und beeinflusst? Und wie können die Vermittlungs- und Beratungsarbeit verbessert werden?Zeitschriftenaufsatz 9R-Kolloquium. Städte und Regionen im Wandel - Wohin geht die demographische Entwicklung?(2005, Akademie für Raumforschung und Landesplanung) Tönnies, GerdMonographie AAL in der alternden Gesellschaft. Anforderungen, Akzeptanz und Perspektiven. Analyse und Planungshilfe.(2010, VDE Verl.) Meyer, Sibylle; Mollenkopf, HeidrunDas Buch ist das Ergebnis der Arbeit der AG "Nutzeranforderungen und Innovationstransfer". 35 Experten haben ihre Expertise eingebracht und die Publikation gemeinsam erarbeitet. Das Engagement dieser Experten wird gespeist durch die Überzeugung, dass AAL-Technologien einen wichtigen Beitrag zur Lösung der gesellschaftlichen Probleme leisten können, die mit dem demographischen und ökonomischen Wandel unserer Gesellschaft verbunden sind. Neben dem Einblick in die Bedürfnisse und Anforderungen der verschiedenen AAL-Akteure beinhaltet es darüber hinaus einen Vorschlag für ein Planungsverfahren zur Bestimmung benutzergerechter Ausstattungsmerkmale für AAL-Technologien und macht Ausstattungsvorschläge für AAL im privaten wie stationären Wohnen. Nach einem Überblick über die Daten und Fakten des demographischen Wandels ist der Ausgangspunkt der Überlegungen die Frage, wie das Ziel der AAL-Technologien, die "Unterstützung der selbständigen Lebensführung", realisiert werden kann. Es wird untersucht, wann in der Biographie welche technischen Assistenzsysteme für Senioren relevant werden und welche Bedürfnisse es wann zu unterstützen gilt. Dabei werden Fragen der selbständigen Haushaltsführung ebenso aufgeworfen wie Fragen der Sicherheit und Unfallvermeidung. Hinzu kommen Überlegungen, wie der Erhalt der sozialen Netzwerke, insbesondere der Kontakt zu Angehörigen, mittels Technik unterstützt werden kann.