Auflistung nach Schlagwort "Delinquenz"
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Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Adolescents' Perceptions of Authority Figures. (Einstellung Jugendlicher gegenüber Autoritätspersonen.)(2002) Grunblatt, AndreaDie empirische sozialpsychologische Arbeit über die Einstellung Jugendlicher (zwischen 12 und 18 Jahren) gegenüber Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, Polizisten etc.) stellt vergleichend die Gruppen delinquenter und nichtdelinquenter Adoleszenten gegenüber. Die Untersuchung umfasst eine Analyse der relevanten Literatur und die Auswertung einer Befragung von 106 nichtdelinquenten Oberschülern und 72 delinquenten adoleszenten Heimbewohnern. Die Ergebnisse führen zu Aussagen über Wahrnehmungsunterschiede von Autoritätspersonen bei delinquenten und nicht-delinquenten Jugendlichen, über Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen familiären Hintergründen sowie über die Selbstwahrnehmung der Befragten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse große Diskrepanzen zwischen den Wahrnehmungen beider befragter Adoleszenten-Gruppen einerseits, die davon zeugen, dass Jugendliche Autoritätspersonen als freundlich, weich, friedvoll und hilfsbereit ansehen und von ihnen Aufmerksamkeit und Verständnis erwarten und der Meinung der Autoritätspersonen von der Einstellung der Jugendlichen, die sie als hart, negativ und Konflikte provozierend vermuten. goj/difuGraue Literatur Adolescents' Perceptions of Authority Figures. (Einstellung Jugendlicher gegenüber Autoritätspersonen.)(2002) Grunblatt, AndreaDie empirische sozialpsychologische Arbeit über die Einstellung Jugendlicher (zwischen 12 und 18 Jahren) gegenüber Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, Polizisten etc.) stellt vergleichend die Gruppen delinquenter und nichtdelinquenter Adoleszenten gegenüber. Die Untersuchung umfasst eine Analyse der relevanten Literatur und die Auswertung einer Befragung von 106 nichtdelinquenten Oberschülern und 72 delinquenten adoleszenten Heimbewohnern. Die Ergebnisse führen zu Aussagen über Wahrnehmungsunterschiede von Autoritätspersonen bei delinquenten und nicht-delinquenten Jugendlichen, über Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die unterschiedlichen familiären Hintergründen sowie über die Selbstwahrnehmung der Befragten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse große Diskrepanzen zwischen den Wahrnehmungen beider befragter Adoleszenten-Gruppen einerseits, die davon zeugen, dass Jugendliche Autoritätspersonen als freundlich, weich, friedvoll und hilfsbereit ansehen und von ihnen Aufmerksamkeit und Verständnis erwarten und der Meinung der Autoritätspersonen von der Einstellung der Jugendlichen, die sie als hart, negativ und Konflikte provozierend vermuten. goj/difuMonographie Aggression und Delinquenz unter Jugendlichen. Untersuchungen von kognitiven und sozialen Bedingungen.(2003, Luchterhand) Lösel, Friedrich; Bliesener, ThomasSpektakuläre Fälle der Gewalt an Schulen, Jugendliche mit zahlreichen Straftaten und Kriminalstatistiken haben die Aggression und Delinquenz junger Menschen zu einem wichtigen Thema der öffentlichen Diskussion und Politik gemacht. Angesichts oft unangemessen vereinfachter Phänomene und Erklärungen, liefert die Studie einen empirischen Beitrag. Auf der Basis eines sozial-kognitiven Lern- und Entwicklungsmodells werden die Bedingungen des aggressiven Verhaltens in der Schule (insbesondere Bullying und Viktimisierung), der allgemeinen Delinquenz und des nicht nur strafrechtlich relevanten, dissozialen Verhaltens untersucht. Dies geschieht in zwei Teilstudien: einer querschnittlichen Befragung in 7. und 8. Klassen in Nürnberg und Erlangen sowie einer längsschnittlichen Intensiverhebung an ausgewählten Gruppen von aggressiven, viktimisierten, unauffälligen und sozial relativ kompetenten Schülern. Die multifaktoriellen Analysen betreffen Risiken in der Familie, in der Schule, in der Gruppe der Gleichaltrigen, in der Persönlichkeit, im Konfliktverhalten, im Medienkonsum und in den Freizeitaktivitäten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Prozessen der sozialen Informationsverarbeitung. Die Datenerhebung erfolgt nicht nur über Fragebögen, sondern auch über Verhaltensbeobachtungen, Experimente, Tests, Konfliktszenarien und Lehrerurteile. Neben den Risiken werden auch protektive Faktoren und Bedingungen der sozialen Kompetenz untersucht. Die Befunde bestätigen, dass vor allem die Kumulation von Entwicklungsrisiken bedeutsam ist. Je nach Art und Breite des Problemverhaltens ergeben sich zum Teil unterschiedliche Bedingungskonstellationen. Insgesamt lassen sich jedoch große Anteile der Varianz aufklären. Die Ergebnisse werden ausführlich diskutiert und daraus Folgerungen für die Prävention und Intervention abgeleitet. difuMonographie Aggression und Delinquenz unter Jugendlichen. Untersuchungen von kognitiven und sozialen Bedingungen.(2003, Luchterhand) Lösel, Friedrich; Bliesener, ThomasMonographie Die Altersgrenze der Strafmündigkeit. Eine Untersuchung entwicklungspsychologischer und kriminalpolitischer Aspekte unter Berücksichtigung der neueren Rechtsentwicklung in Europa .(2004, Kovac) Heitlinger, CarolaIn Deutschland liegt das Alter der Strafmündigkeit seit dem Jahr 1923 mit Ausnahme einer kurzen Zeitspanne während der Zeit des Nationalsozialismus bei 14 Jahren. Dieser Befund erstaunt, denn die biologische, psychische und soziale Entwicklung von Jugendlichen hat sich über die Jahrzehnte dramatisch verändert, ebenso wie das gesellschaftliche Umfeld, in dem Jugendliche aufwachsen. Die Kontinuität der Altersgrenze ist jedoch keinesfalls auf einen Mangel an Kritik und Änderungsvorschlägen zurückzuführen. Besonders in den letzten Jahren ist das Thema "Kinderkriminalität" in den Blickpunkt des Interesses geraten. Als Symbol für die Gruppe der "kleinen Kriminellen", die wegen ihres Alters noch nicht strafrechtlich verfolgt werden können, gilt der seinerzeit noch nicht 14 Jahre alte türkische Jugendliche "Mehmet". Eltern, Schule und Jugendamt mussten machtlos mit ansehen, wie der Junge Ende der 90er Jahre in München wieder und wieder nicht nur Bagatelltaten beging, sondern auch schwere Gewaltverbrechen. Die Forderung nach einer Absenkung des Strafmündigkeitsalters ließ nicht lange auf sich warten. Andererseits zeigt jedoch gerade der Blick ins europäische Ausland, dass auch über eine Anhebung nachgedacht werden kann. Die Spannbreite der Strafmündigkeitsgrenzen reicht von derzeit in der Schweiz noch geltenden 7 Jahren bis hin zu Belgien und Polen, welche delinquentem Verhalten von Jugendlichen mit anderen als strafrechtlichen Mitteln begegnen und sie erst im Alter von 18 Jahren strafrechtlich zur Verantwortung ziehen. Die Arbeit macht es sich zur Aufgabe zu überprüfen, ob in Deutschland konkreter Reformbedarf besteht. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildet eine kurze Untersuchung von Umfang, Charakteristik und Entstehungszusammenhängen der Kinder- und Jugenddelinquenz. Neuere Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie werden im Hinblick auf die Frage ausgewertet, ob junge Menschen heute früher über die für die Beurteilung der Strafmündigkeit nach § 3 JGG notwendige Einsichts- und Steuerungsfähigkeit verfügen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einem Vergleich der Strafmündigkeitsregelungen anderer europäischer Staaten. Dies schließt eine Darstellung des jeweiligen Jugendstrafrechts mit ein. Hier lassen sich Rückschlüsse auf aktuelle kriminalpolitische Trends für den Umgang mit delinquenten Jugendlichen ziehen. Mehr oder weniger Strafrecht für junge Menschen - Senkung oder Anhebung der Grenze der Strafmündigkeit? difuZeitschriftenaufsatz Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen.(2009, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Matt, RenateDas Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen wird in Freiburg seit 2005 im Rahmen der offenen Jugendhilfe angeboten. Im Beitrag wird das Training vorgestellt, das aus vier Bausteinen besteht: Sozialräumliche Vernetzung; Elternarbeit; sozialpädagogische Unterstützung der Teilnehmerinnen durch Einzelhilfe und Antigewalttraining.Zeitschriftenaufsatz Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen.(2009, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Matt, RenateDas Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen wird in Freiburg seit 2005 im Rahmen der offenen Jugendhilfe angeboten. Im Beitrag wird das Training vorgestellt, das aus vier Bausteinen besteht: Sozialräumliche Vernetzung; Elternarbeit; sozialpädagogische Unterstützung der Teilnehmerinnen durch Einzelhilfe und Antigewalttraining.Zeitschriftenaufsatz Ausgrenzung, Gewalt und Kriminalität im Leben junger Menschen. Kinder und Jugendliche als Opfer und Täter. Sonderdruck zum 24. Deutschen Jugendgerichtstag vom 18.-22. September 1998 in Hamburg.(1998, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. -DVJJ-) Pfeiffer, Christian; Delzer, Ingo; Enzmann, Dirk; Wetzels, PeterZeitschriftenaufsatz Ausgrenzung, Gewalt und Kriminalität im Leben junger Menschen. Kinder und Jugendliche als Opfer und Täter. Sonderdruck zum 24. Deutschen Jugendgerichtstag vom 18.-22. September 1998 in Hamburg.(1998, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. -DVJJ-) Pfeiffer, Christian; Delzer, Ingo; Enzmann, Dirk; Wetzels, PeterZeitschriftenaufsatz Auswirkungen des Erhebungsverfahrens bei Jugendbefragungen zu "heiklen" Themen - schulbasierte schriftliche Befragung und haushaltsbasierte mündliche Befragung im Vergleich.(2002, Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen) Oberwittler, Dietrich; Naplava, ThomasGraue Literatur Bericht der Enquetekommission zur Erarbeitung von Vorschlägen für eine effektive Präventionspolitik in Nordrhein-Westfalen.(2010)Die Enquetekommission ist eingesetzt worden, um Möglichkeiten der Prävention bei aggressivem, gewalttätigem und (erheblich) straffälligem Verhalten junger Menschen zu identifizieren und daraus handlungsleitende Praxisempfehlungen abzuleiten. Im Fokus der Kommissionsarbeit stand daher, wie im Einsetzungsantrag vom 10.06.2008 (S. 2) formuliert, die Problematik normabweichenden, andere Menschen beeinträchtigenden und schädigenden Verhaltens junger Menschen, die Identifizierung von strukturellen Risikofaktoren der Entstehung und Aufrechterhaltung solcher dissozialen Verhaltensdispositionen sowie die Entwicklung von zielführenden Handlungsempfehlungen für entwicklungsfördernde Hilfen in den verschiedenen, mit den genannten Zielgruppen betrauten, Hilfesystemen.Graue Literatur Bericht der Enquetekommission zur Erarbeitung von Vorschlägen für eine effektive Präventionspolitik in Nordrhein-Westfalen.(2010)Die Enquetekommission ist eingesetzt worden, um Möglichkeiten der Prävention bei aggressivem, gewalttätigem und (erheblich) straffälligem Verhalten junger Menschen zu identifizieren und daraus handlungsleitende Praxisempfehlungen abzuleiten. Im Fokus der Kommissionsarbeit stand daher, wie im Einsetzungsantrag vom 10.06.2008 (S. 2) formuliert, die Problematik normabweichenden, andere Menschen beeinträchtigenden und schädigenden Verhaltens junger Menschen, die Identifizierung von strukturellen Risikofaktoren der Entstehung und Aufrechterhaltung solcher dissozialen Verhaltensdispositionen sowie die Entwicklung von zielführenden Handlungsempfehlungen für entwicklungsfördernde Hilfen in den verschiedenen, mit den genannten Zielgruppen betrauten, Hilfesystemen.Graue Literatur Graue Literatur