Auflistung nach Schlagwort "Chancengleichheit"
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Zeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht - eine Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendhilfe.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Böllert, KarinDie AGJ hat a,m 21./22.2.2013 mit ihrer Fachveranstaltung "Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung" in guter Tradition wieder ein Forum zum 14. Kinder- und Jugendbericht geboten. Ziel der Veranstaltung war es, wesentliche Ergebnisse des Berichtes vorzustellen und den fachpolitischen Austausch der Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe über die Kernaussagen des Berichtes einzuleiten. Vorgestellt wurden im Rahmen der Fachveranstaltung zentrale Aspekte und die daraus resultierenden Empfehlungen zu den Lebenslagen von jungen Menschen und zu den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe.Graue Literatur 2. Erfahrungsbericht zum Familien- und Frauenförderplan. 1. Juli 1992 bis 30. Juni 1994.(1994) Eckert-Schöck, Christine; Glück, UrsulaVier Jahre nach dem Inkrafttreten des Familien- und Frauenförderplans der Stadtverwaltung Ludwigsburg wird zum zweiten Mal eine Bilanz über die Veränderungen in der Beschäftigungsstruktur der Stadtverwaltung vorgelegt (für den Zeitraum 1. Juli 1992 bis 30. Juni 1994). Ebenso wird die Frage aufgenommen, wie Frauenförderung angesichts des Wandels der Kommunalverwaltung zu einem Dienstleistungsunternehmen zukünftig gestaltet werden kann. Der erste Teil des Berichts enthält eine statistische Auswertung der Beschäftigungssituation von Frauen in der Stadtverwaltung auf Basis einer Datenerhebung. Die Statistiken geben Auskunft über den Personalbestand, getrennt nach Geschlecht, Beschäftigten, Laufbahn- und Einkommensgruppen, über Stellenausschreibungen, Beförderungen, Höhergruppierung usw. Der zweite Teil präsentiert einen Vorschlag für einen fortentwickelten Familien- und Frauenförderplan auf Basis eines Modells der dezentralen Zuständigkeit für Familien- und Frauenförderung mit zentral geltenden Spielregeln. goj/difuGraue Literatur 3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland.(2016)Dieser Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern legt dar, dass trotz beachtlicher Fortschritte auf einigen Gebieten die Chancen von Frauen und Männern in vielen gesellschaftlichen Bereichen immer noch sehr unterschiedlich sind. Frauen sind seltener in Führungspositionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vertreten, sie werden schlechter bezahlt, arbeiten häufiger in Teilzeit und leisten den Löwenanteil an Sorgearbeit. Gleichzeitig ergreifen Männer seltener Berufe wie Erzieher und Grundschullehrer. Hinter diesen Befunden verbirgt sich eine enorme geografische Vielfalt innerhalb Deutschlands. Der nunmehr 3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland dokumentiert diese regionalen Unterschiede. Eine solche vergleichende Erfassung von wichtigen Indikatoren auf Landes- und Kreisebene ermöglicht die Abbildung des regional erreichten Standes, von wo aus die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männer abgesteckt werden können.Zeitschriftenaufsatz Achtes Sektorgutachten Bahn der Monopolkommission.(2021, E. Schmidt) Mietzsch, OliverZeitschriftenaufsatz Aktuelle Entwicklungen in der "Benachteiligtenförderung".(2012, Juventa) Lippegaus, PetraZeitschriftenaufsatz Aktuelle Entwicklungen in der "Benachteiligtenförderung".(2012, Juventa) Lippegaus, PetraMonographie Allokative und distributive Effekte der aufgabenorientierten Bedarfsmessung im kommunalen Finanzausgleich. Ansätze zur Ableitung und Analyse aufgabenadäquater Finanzausgleichsleistungen am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen.(2020, Analytica) Frankenberg, DominikDer kommunale Finanzausgleich ist ein zentrales Instrument zur Gewährleistung fiskalischer Chancengleichheit im Raum. Sowohl die aufgabenangemessene Bestimmung der Finanzausgleichsmasse (vertikale Dimension) als auch ihre Verteilung auf die Kommunen (horizontale Dimension) sind politisch höchst streitig. Zur Lösung beider Aufgaben wird auf der Basis politisch-normativer Annahmen und Ziele ein bedarfsorientiertes Gesamtkonzept entwickelt und für die Jahre 2019 und 2020 am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen erprobt.Graue Literatur Ältere Migrantinnen und Migranten in Lüdenscheid. Dokumentation einer Befragung im Sommer 2010.(2011)Dieser Bericht geht der Frage nach, aus welchem Grunde Angebote, wie Pflegedienste Seniorenheime oder Altenwohnungen sowie Pflegekurse kaum von älteren Migrantinnen und Migranten in Lüdenscheid genutzt werden bzw. wie die Angebote aussehen müssten, um auch für Migrantinnen und Migranten attraktiv zu sein. Um zu einer Antwort zu gelangen wurde eine Befragung zu folgenden Themen durchgeführt: - Allgemeine Angaben mit dem Schwerpunkt der Einschätzung der eigenen Sprachkenntnisse - Wohnsituation - Alltagsbewältigung - Inanspruchnahme von ambulanten Diensten und Pflegeangeboten - Kontakte nach außen/Freizeitverhalten.Zeitschriftenaufsatz An der Spitze ist die Luft dünn. Frauen in Führungspositionen.(2006, Bundesagentur für Arbeit) Brader, Doris; Lewerenz, JuliaZeitschriftenaufsatz Angebote frühkindlicher Bildung im ländlichen Raum. Potenziale und Perspektiven für Soziale Arbeit.(2015, Juventa) Huth, ChristophIm Fokus des Artikels stehen die spezifischen Merkmale ruraler Regionen in Bezug auf die Struktur der Bildungsangebote für Kinder im Vorschulalter und die primären Auswirkungen dieser besonderen Charakteristika. In einem zweiten Schritt wird die Rolle Sozialer Arbeit in Bezug auf die herausgearbeiteten Aspekte diskutiert. Die Ergebnisse werden in den Schwerpunkten der Förderung der Chancengleichheit von Kindern im Bildungsbereich sowie der strukturellen Vernetzung von Angeboten beleuchtet.Zeitschriftenaufsatz Angebote frühkindlicher Bildung im ländlichen Raum. Potenziale und Perspektiven für Soziale Arbeit.(2015, Juventa) Huth, ChristophIm Fokus des Artikels stehen die spezifischen Merkmale ruraler Regionen in Bezug auf die Struktur der Bildungsangebote für Kinder im Vorschulalter und die primären Auswirkungen dieser besonderen Charakteristika. In einem zweiten Schritt wird die Rolle Sozialer Arbeit in Bezug auf die herausgearbeiteten Aspekte diskutiert. Die Ergebnisse werden in den Schwerpunkten der Förderung der Chancengleichheit von Kindern im Bildungsbereich sowie der strukturellen Vernetzung von Angeboten beleuchtet.Monographie Angewandte Vielfalt - Diversität in der Praxis.(2015, NWV Neuer Wiss. Verl.)Das Land Steiermark hat mit dem Beschluss der Charta des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark im Frühjahr 2011 ein klares Zeichen gesetzt und das Bekenntnis zu einer Steiermark in Vielfalt mit dem, im Sinne seiner ursprünglichen Wortbedeutung, radikalen Grundsatz - Die Steiermark verabschiedet sich vom Bild einer homogenen "Mehrheitsgesellschaft" zum Ausdruck gebracht. Die Charta enthält die Selbstverpflichtung des Landes Steiermark, die gegebene Vielfalt als Einflussfaktor bei allen Planungen und Entscheidungen, mit denen das Miteinander gestaltet wird, zu berücksichtigen sowie Rahmenbedingungen und Strukturen dahingehend (weiter) zu entwickeln, dass sie gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit ermöglichen.Zeitschriftenaufsatz Antidiskriminierung, Frauenförderung und Personalpolitik im internationalen Vergleich: USA, Großbritannien, Deutschland.(2000, Bund-Verl.) Bednarz-Braun, IrisZeitschriftenaufsatz Arbeit - Bildung - Haushalt. Soziale Integration durch Übergangsarbeitsmärkte.(2002, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)Graue Literatur Arbeit statt Sozialhilfe? Der Einfluss von Sozial- und Arbeitsmarktpolitik auf die Situation von allein erziehenden Müttern in Deutschland und Schweden.(2008) Rohde, WiebkeIn Deutschland besteht Nachholbedarf bezüglich der Reformen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Arbeit überprüft sozial- und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen an einer Gruppe, die von politischen Defiziten besonders hart betroffen sind: allein erziehende Mütter. Bei der Öffnung des Forschungsfeldes auf zwei Länder bietet sich ein breiterer Blick auf den Forschungsgegenstand. Historisch gewachsen lassen sich für beide Länder die politischen Schwerpunktsetzungen in zwei Konzepte gliedern. In Deutschland findet sich das Konzept der Wahlfreiheit, das die Wahl zwischen Berufstätigkeit oder Familienarbeit ermöglichen soll. Tatsächlich werden aber politische Maßnahmen, für die Möglichkeit geschaffen, dass Mütter, gerade auch allein erziehende, ihre Kinder zu Hause betreuen, z.B. durch (die Kombination von) Elterngeld und Sozialhilfe. In Schweden hat sich das Konzept der Chancengleichheit entwickelt. Alle StaatsbürgerInnen sollen gleiche Bedingungen vorfinden, d.h. durch Erwerbsarbeit gesellschaftliche Teilhabe erfahren. Zu diesem Zwecke werden die öffentliche Kinderbetreuung, arbeitsrechtliche Maßnahmen und die Arbeitsmarktpolitik so betrieben, dass möglichst alle am Erwerbsarbeitsprozess partizipieren. Allein erziehende Mütter können mit keiner Sonderbehandlung rechnen. Beide Konzepte haben deutliche Schwächen für allein erziehende Mütter, da sie die Handlungsspielräume von diesen Frauen begrenzen. Denn in Deutschland werden diese Frauen und ihre Familien längerfristig arm, in Schweden wird ihre Doppelbelastung zu wenig berücksichtigt. Es braucht ein neues Konzept, das sich stärker an den Ergebnissen und Folgen für allein erziehende Mütter orientiert. Hier bietet das in der Arbeit entwickelte Konzept der Zugangsgleichheit eine Lösung und eine Weichenstellung für politische Reformen.Graue Literatur Arbeit statt Sozialhilfe? Der Einfluss von Sozial- und Arbeitsmarktpolitik auf die Situation von allein erziehenden Müttern in Deutschland und Schweden.(2008) Rohde, WiebkeIn Deutschland besteht Nachholbedarf bezüglich der Reformen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Arbeit überprüft sozial- und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen an einer Gruppe, die von politischen Defiziten besonders hart betroffen sind: allein erziehende Mütter. Bei der Öffnung des Forschungsfeldes auf zwei Länder bietet sich ein breiterer Blick auf den Forschungsgegenstand. Historisch gewachsen lassen sich für beide Länder die politischen Schwerpunktsetzungen in zwei Konzepte gliedern. In Deutschland findet sich das Konzept der Wahlfreiheit, das die Wahl zwischen Berufstätigkeit oder Familienarbeit ermöglichen soll. Tatsächlich werden aber politische Maßnahmen, für die Möglichkeit geschaffen, dass Mütter, gerade auch allein erziehende, ihre Kinder zu Hause betreuen, z.B. durch (die Kombination von) Elterngeld und Sozialhilfe. In Schweden hat sich das Konzept der Chancengleichheit entwickelt. Alle StaatsbürgerInnen sollen gleiche Bedingungen vorfinden, d.h. durch Erwerbsarbeit gesellschaftliche Teilhabe erfahren. Zu diesem Zwecke werden die öffentliche Kinderbetreuung, arbeitsrechtliche Maßnahmen und die Arbeitsmarktpolitik so betrieben, dass möglichst alle am Erwerbsarbeitsprozess partizipieren. Allein erziehende Mütter können mit keiner Sonderbehandlung rechnen. Beide Konzepte haben deutliche Schwächen für allein erziehende Mütter, da sie die Handlungsspielräume von diesen Frauen begrenzen. Denn in Deutschland werden diese Frauen und ihre Familien längerfristig arm, in Schweden wird ihre Doppelbelastung zu wenig berücksichtigt. Es braucht ein neues Konzept, das sich stärker an den Ergebnissen und Folgen für allein erziehende Mütter orientiert. Hier bietet das in der Arbeit entwickelte Konzept der Zugangsgleichheit eine Lösung und eine Weichenstellung für politische Reformen.Zeitschriftenaufsatz Arbeit und Beschäftigung. [Themenschwerpunkt].(2017, Alternative Kommunalpolitik)Die Themen im Einzelnen: B. Pothmer: Nichts ist so teuer wie eine schlechte Arbeitsmarktpolitik (S. 26-29); K. Celina: Eine Lehre mit kleinem Kind - wie passt das zusammen? (S. 30-31); G. Brich / W. Erichson: Es geht um Arbeit - und um Teilhabe. Kommunale Beschäftigungsförderung in Heidelberg (S. 32-34); V. Lazaridis: Erzieherinnen und Erzieher gesucht! Fachkräftemangel in Stuttgart (S. 35); A. Birk: Zu allem Ja und Amen? Kirchliche Monopole in der sozialen Arbeit und in Kitas - das Beispiel Trier (S. 36-37); K. Stefanzl: Leben und arbeiten wie andere auch. Berufliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen in Vorarlberg (S. 38-39); R. Sternatz: Wenn Sahid bei der Stadt anfängt. Beschäftigung von Geflüchteten in Kommunen und ihren Unternehmen (S. 40-41); W. Pieper: Ein ganz normaler Betrieb? Arbeitgeber Kommune (S. 42-43).Zeitschriftenaufsatz Arbeitsmarkt 2014 - Es gibt viel zu tun.(2014, Gemeindetag Baden-Württemberg) Strobel, EvaGraue Literatur Arbeitszeit und Reproduktionsarbeit. Zusammenhänge und Wechselwirkungen am Beispiel der Teilzeitarbeit.(2001) Rüling, AnneliDurch die Flexibilisierung der Arbeitszeit ergeben sich Potenziale für mehr Geschlechtergerechtigkeit. Als normatives Konzept werden Prinzipien der Geschlechtergerechtigkeit von Nancy Fraser herangezogen, die eine Umverteilung von Reproduktionsarbeit zwischen den Geschlechtern fordert, und davon ausgehend Kriterien für geschlechtergerechte Arbeitszeiten entwickelt. Teilzeitarbeit wird häufig als eine flexible Arbeitszeitform diskutiert, die eine Kombination von Erwerbs- und Reproduktionsarbeit ermöglicht und daher Potenziale für mehr Geschlechtergerechtigkeit bieten könnte. In der Regel führt Teilzeitarbeit nicht zu einer Umverteilung von Reproduktionsarbeit zwischen den Geschlechtern. Sie wird hauptsächlich von Frauen 'in der Kinderphase' ausgeübt und bestätigt somit die Verantwortlichkeit der Frauen für die Reproduktionsarbeit. Darüber hinaus sind die Auswirkungen auf die weibliche Erwerbsbiographie ambivalent, häufig führt Teilzeitarbeit zu beruflichem Abstieg und mangelnder sozialer Sicherung. Schließlich werden Vorschläge für eine politische Regulierung der Teilzeitarbeit und für eine umfassende Zeitpolitik gemacht, die zu mehr Geschlechtergerechtigkeit führen könnten. difu