Auflistung nach Schlagwort "Care Leaver"
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Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre § 41 SGB VIII und die jungen Erwachsenen - eine zwiespältige Bilanz.(2015, Bundesanzeiger) Lüden, ChristianZeitschriftenaufsatz 25 Jahre § 41 SGB VIII und die jungen Erwachsenen - eine zwiespältige Bilanz.(2015, Bundesanzeiger) Lüden, ChristianGraue Literatur Am Ende einer Maßnahme - Abschluss und Abschied in den stationären Erziehungshilfen.(2018) Wißmach, Stefan; Schnoor, Heike; Becker, MartinZeitschriftenaufsatz Anders und doch ähnlich?!? Aktuelle Trends in der Heimerziehung in Kanada/Ontario. Maren Zeller im Gespräch mit Kiaras Gharabaghi.(2014, Juventa) Zeller, Maren; Gharabaghi, KiarasWährend meines Kanadaaufenthalts 2010/2011 in Toronto/Ontario lernte ich Kiaras Gharabaghi, Professor für Child and Youth Care an der Ryerson University in Toronto, kennen. Ein Kollege aus der Praxis schrieb mir, dass dies ein interessanter Kontakt sein könnte, wenn ich mich für die Heimerziehung in Kanada interessiere und nicht nur Diskussionen um evidenzbasierte Praxis und Forschung führen wolle. Im Frühjahr 2011 treffen wir uns das erste Mal in Downtown Toronto in einem Lokal. Bereits nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass ich nicht nur etwas über die kanadische Heimerziehungslandschaft lernen kann, sondern zugleich auf ein Gegenüber treffe, das aufgrund der eigenen transnationalen Biografie auch über ein Wissen in Bezug auf die Heimerziehung in Deutschland verfügt. Das Interview entstand während eines Gastaufenthalts von Kiaras Gharabaghi an der Universität Hildesheim im Herbst/Winter 2013. Es stellt einen Versuch dar, Themen einzufangen, über die wir in den vergangenen Monaten immer wieder diskutiert haben.Zeitschriftenaufsatz Anders und doch ähnlich?!? Aktuelle Trends in der Heimerziehung in Kanada/Ontario. Maren Zeller im Gespräch mit Kiaras Gharabaghi.(2014, Juventa) Zeller, Maren; Gharabaghi, KiarasWährend meines Kanadaaufenthalts 2010/2011 in Toronto/Ontario lernte ich Kiaras Gharabaghi, Professor für Child and Youth Care an der Ryerson University in Toronto, kennen. Ein Kollege aus der Praxis schrieb mir, dass dies ein interessanter Kontakt sein könnte, wenn ich mich für die Heimerziehung in Kanada interessiere und nicht nur Diskussionen um evidenzbasierte Praxis und Forschung führen wolle. Im Frühjahr 2011 treffen wir uns das erste Mal in Downtown Toronto in einem Lokal. Bereits nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass ich nicht nur etwas über die kanadische Heimerziehungslandschaft lernen kann, sondern zugleich auf ein Gegenüber treffe, das aufgrund der eigenen transnationalen Biografie auch über ein Wissen in Bezug auf die Heimerziehung in Deutschland verfügt. Das Interview entstand während eines Gastaufenthalts von Kiaras Gharabaghi an der Universität Hildesheim im Herbst/Winter 2013. Es stellt einen Versuch dar, Themen einzufangen, über die wir in den vergangenen Monaten immer wieder diskutiert haben.Zeitschriftenaufsatz Anhaltendes Wachstum - Kindertagesbetreuung 2019. Mehr oder weniger junge Menschen? Ergebnisse der neuen Bevölkerungsvorausrechnung. Höchste Zunahme an Gefährdungseinschätzungen und Kindeswohlgefährdungen siet Einführung der Statistik. Inobhutnahmen aus Familien auf neuem Höchststand. Raus aus der Jugendhilfe - Rückgänge bei jungen Volljährigen mit Fluchterfahrung als Minderjährige.(2019, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Tiedemann, Catherine; Olszenka, Ninja; Schilling, Matthias; Kaufhold, Gudula; Pothmann, Jens; Mühlmann, Thomas; Gnuschke, ElenaZeitschriftenaufsatz Bericht aus der internationalen Arbeit von, mit und für Care Leaver.(2020, Beltz Juventa) Höffken, Katharina; Thomas, SeverineZeitschriftenaufsatz "Bildungserfolgreiche Jugendliche in stationären Hilfen zur Erziehung? - Das gibt's doch nicht!"(2014, Juventa) Mangold, KatharinaDiskussionen rund um Inklusion scheinen aktuell im Kindes- und Jugendalter kaum ohne Bezugnahme auf Schule und Behinderung auszukommen, oder aber sie kreisen um die Frage der "großen Lösung" und somit um die Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe bezüglich des Aufwachsens für alle Kinder (abseits bzw. neben der Schule). Der Beitrag verbindet das Feld der stationären Hilfen zur Erziehung mit der Diskussion um inklusive Schule verbinden und somit inklusive Schule abseits vom Etikett Behinderung diskutieren, erläutert anhand einer Studie über sogenannte Care Leaver (junge Erwachsene, die in stationären Hilfen zur Erziehung aufgewachsen sind) und deren Erfahrungen im Bildungssystem für die Diskussion um inklusive Schule nutzbar machen will.Zeitschriftenaufsatz "Bildungserfolgreiche Jugendliche in stationären Hilfen zur Erziehung? - Das gibt's doch nicht!"(2014, Juventa) Mangold, KatharinaDiskussionen rund um Inklusion scheinen aktuell im Kindes- und Jugendalter kaum ohne Bezugnahme auf Schule und Behinderung auszukommen, oder aber sie kreisen um die Frage der "großen Lösung" und somit um die Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe bezüglich des Aufwachsens für alle Kinder (abseits bzw. neben der Schule). Der Beitrag verbindet das Feld der stationären Hilfen zur Erziehung mit der Diskussion um inklusive Schule verbinden und somit inklusive Schule abseits vom Etikett Behinderung diskutieren, erläutert anhand einer Studie über sogenannte Care Leaver (junge Erwachsene, die in stationären Hilfen zur Erziehung aufgewachsen sind) und deren Erfahrungen im Bildungssystem für die Diskussion um inklusive Schule nutzbar machen will.Zeitschriftenaufsatz Care Leaver auf dem Weg in ein eigenständiges Leben. Übergänge aus stationären Erziehungshilfen kreativ denken und begleiten.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Thomas, SeverineDer Fachbeitrag beschreibt die Gruppe der Care Leaver und deren Bedingungen in Deutschland, um daran anknüpfend Forschungsergebnisse darzustellen, die gute Voraussetzungen für einen gelingenden Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben benennen.Zeitschriftenaufsatz Care Leaver auf dem Weg in ein eigenständiges Leben. Übergänge aus stationären Erziehungshilfen kreativ denken und begleiten.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Thomas, SeverineDer Fachbeitrag beschreibt die Gruppe der Care Leaver und deren Bedingungen in Deutschland, um daran anknüpfend Forschungsergebnisse darzustellen, die gute Voraussetzungen für einen gelingenden Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben benennen.Zeitschriftenaufsatz Care Leaver und Care Leaverinnen aus Einrichtungen der Erziehungshilfe.(2016, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Gravelmann, ReinholdZeitschriftenaufsatz Care Leaver und Care Leaverinnen aus Einrichtungen der Erziehungshilfe.(2016, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Gravelmann, ReinholdZeitschriftenaufsatz Care Leaver. Schwerpunktthema.(2013, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften)Care Leaver sind junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend zeitweise in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder in Pflegefamilien aufgewachsen sind. Viele Care Leaver sind beim Übergang ins Erwachsenendasein benachteiligt und brauchen daher in dieser Lebensphase noch Unterstützung. Darum gibt es inzwischen in einigen Ländern Selbsthilfeorganisationen, die für die Rechte von Care Leavern eintreten und entsprechende Dienstleistungen anbieten. Wir zeigen, wie die Situation von Care Leavern in Deutschland ist und welche Unterstützung sie hier erhalten können. Aus dem Inhalt: Severine Thomas: Keine Zeit für Abenteuer. Erwachsenwerden in stationären Erziehungshilfen (S. 43-46); Linda Maack: Familienunterstützung ohne Familie? Care Leaver und "doing family" (S. 47-49); Alexandra Doll: Was bedeutet es, Care Leaver zu sein? Ein Resümee über die Zeit in der Jugendhilfe und danach (S. 50-52); Carolin Ehlke: Care Leaver auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Perspektiven junger Erwachsener aus stationären Jugendhilfeeinrichtungen auf ihren Übergang in ein eigenständiges Leben (S. 53-55).Zeitschriftenaufsatz Care Leaver. Schwerpunktthema.(2013, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften)Care Leaver sind junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend zeitweise in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder in Pflegefamilien aufgewachsen sind. Viele Care Leaver sind beim Übergang ins Erwachsenendasein benachteiligt und brauchen daher in dieser Lebensphase noch Unterstützung. Darum gibt es inzwischen in einigen Ländern Selbsthilfeorganisationen, die für die Rechte von Care Leavern eintreten und entsprechende Dienstleistungen anbieten. Wir zeigen, wie die Situation von Care Leavern in Deutschland ist und welche Unterstützung sie hier erhalten können. Aus dem Inhalt: Severine Thomas: Keine Zeit für Abenteuer. Erwachsenwerden in stationären Erziehungshilfen (S. 43-46); Linda Maack: Familienunterstützung ohne Familie? Care Leaver und "doing family" (S. 47-49); Alexandra Doll: Was bedeutet es, Care Leaver zu sein? Ein Resümee über die Zeit in der Jugendhilfe und danach (S. 50-52); Carolin Ehlke: Care Leaver auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Perspektiven junger Erwachsener aus stationären Jugendhilfeeinrichtungen auf ihren Übergang in ein eigenständiges Leben (S. 53-55).Zeitschriftenaufsatz Der ungewisse Übergang von Care Leaver: Die "Milchmädchenrechnung" der Jugendhilfe.(2014, Juventa) Mühlmann, AnnaDer Beitrag greift die Perspektive des Netzwerks "Careleaver Deutschland" auf. In diesem haben sich Care Leaver organisiert, die aktuell an einer Hochschule studieren. Die Anzahl der Care Leaver, die in Deutschland studieren, ist vermutlich sehr gering - Schätzungen belaufen sich auf ein bis drei Prozent. Obwohl diese jungen Menschen während ihrer Zeit in stationären Erziehungshilfen häufig zu den "erfolgreichen" und "unproblematischen Fällen" gerechnet werden, stoßen sie dennoch - wie der Beitrag zeigt - beim Absolvieren eines Studiums auf zahlreiche Herausforderungen und Barrieren.Zeitschriftenaufsatz Ent-deckt! Genderperspektiven auf die Übergangsphase Leaving Care.(2019, Juventa) Weber, MonikaZeitschriftenaufsatz (Er)wachsen ohne Wurzeln? Der Weg aus stationären Erziehungshilfen. Übergangsbegleitung zwischen "Verselbstständigung" und Erlangung von Handlungsmächtigkeit.(2014, Juventa) Strahl, Benjamin; Thomas, SeverineDer Artikel befasst sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben in Deutschland. Eingangs werden kurz die Ausgangsbedingungen für junge Erwachsene in der Kinder- und Jugendhilfe skizziert. Schließlich wird die institutionelle Sichtweise der Praxiseinrichtungen auf die Vorbereitungen eines selbstständigen Lebens beschrieben, bevor auf der Grundlage biografischer Interviews mit Care Leavern der Blick auf die Erfahrungen und Bedürfnisse der AdressatInnen selbst gerichtet wird. Abschließend werden beide Perspektiven zusammengeführt und die Ziele, auf die Erziehungshilfen junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben vorbereiten sollten, diskutiert.Zeitschriftenaufsatz (Er)wachsen ohne Wurzeln? Der Weg aus stationären Erziehungshilfen. Übergangsbegleitung zwischen "Verselbstständigung" und Erlangung von Handlungsmächtigkeit.(2014, Juventa) Strahl, Benjamin; Thomas, SeverineDer Artikel befasst sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben in Deutschland. Eingangs werden kurz die Ausgangsbedingungen für junge Erwachsene in der Kinder- und Jugendhilfe skizziert. Schließlich wird die institutionelle Sichtweise der Praxiseinrichtungen auf die Vorbereitungen eines selbstständigen Lebens beschrieben, bevor auf der Grundlage biografischer Interviews mit Care Leavern der Blick auf die Erfahrungen und Bedürfnisse der AdressatInnen selbst gerichtet wird. Abschließend werden beide Perspektiven zusammengeführt und die Ziele, auf die Erziehungshilfen junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben vorbereiten sollten, diskutiert.Zeitschriftenaufsatz Formale Bildung als Ressource für Care Leaver in Übergängen ins Erwachsensein?(2014, Juventa) Mangold, Katharina; Rein, AngelaDie Übergänge von jungen Menschen ins Erwachsensein sind eng verknüpft mit den Übergängen ins Erwerbsleben. Durch gesellschaftliche Veränderungen und insbesondere den Strukturwandel der Arbeit sind die Anforderungen in den Übergängen stark gestiegen und die Übergangswege sind insgesamt komplizierter, länger und brüchiger geworden und stellen damit erhöhte Anforderungen an die Subjekte. Formaler Bildungserfolg stellt mittlerweile keine Garantie dar für ein Gelingen des Überganges, "und gleichzeitig, trotz ihrer systematischen Entwertung, bleibt Bildung eine wichtige Einstiegsvoraussetzung" (Stauber/Pohl/Walther 2007, S.8). Die Autorinnen setzen sich daher im Beitrag mit der Bedeutung formaler Bildung in der Heimerziehung und insbesondere in den Übergängen ins Erwachsensein aus der Perspektive junger Menschen mit Jugendhilfeerfahrungen (Care Leaver) auseinander.