Auflistung nach Schlagwort "Bindungsforschung"
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Zeitschriftenaufsatz Adoption im Doppelpack? Chancen und Risiken gemeinsamer Vermittlung von Geschwisterkindern aus dem Ausland.(2008, Bundesanzeiger) Kleinz, PetraZeitschriftenaufsatz Auf die Beziehungsgestaltung kommt es an. Sensitive Responsivität im pädagogischen Alltag.(2011, Deutsche Liga für das Kind) Remsperger, ReginaIn den letzten Jahren ist von Wissenschaftlern ganz unterschiedlicher Disziplinen verstärkt darauf hingewiesen worden, wie bedeutsam die Gestaltung von Beziehungen für das Lernen und für die Entwicklung von Kindern ist. Hier spielen nicht nur die Beziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, sondern auch die Beziehungen zwischen Erzieherinnen und Kindern eine wichtige Rolle. Wie aber sieht die Gestaltung dieser Beziehungen im Kindertagesstätten-Alltag aus? Was heißt es, feinfühlig auf kleine Kinder zu reagieren und damit überhaupt erst die Grundlage für stabile Beziehungen zu schaffen? Und in welchen Situationen ist dies besonders gut möglich? All diese Fragen waren Ausgangspunkt einer Videostudie, in der die Sensitive Responsivität pädagogischer Fachkräfte untersucht wurde.Monographie Aufwachsen in Pflegefamilie oder Heim. Bindungsrepräsentation, psychische Belastung und Persönlichkeit bei jungen Erwachsenen.(2007, Kovac) Nowacki, Katja49 junge Menschen, die in Pflegefamilien oder Heimeinrichtungen aufgewachsen sind, erzählen in Interviews von ihren Kindheitserfahrungen und ihrer aktuellen Situation. Die Interviews werden unter bindungs- und integrationstheoretischen Gesichtspunkten ausgewertet. Die Berichte der Pflegekinder werden mit denen von 20 jungen Menschen verglichen, die in ihrer Herkunftsfamilie aufgewachsen sind. Ausgewählte Interviews mit Pflegeeltern ergänzen die Erfahrungsberichte. Im Ergebnis zeigt sich eine günstigere Entwicklung der ehemaligen Pflegekinder im Vergleich zu den ehemaligen Heimkindern, sowohl bezüglich ihrer Bindungsrepräsentation als auch ihrer psychischen Befindlichkeit. Außerdem wird deutlich, dass das Verhalten der Pflegeeltern die Integration auch älterer traumatisierter Kinder in die neue Familie deutlich fördern kann.Monographie Aufwachsen in Pflegefamilie oder Heim. Bindungsrepräsentation, psychische Belastung und Persönlichkeit bei jungen Erwachsenen.(2007, Kovac) Nowacki, Katja49 junge Menschen, die in Pflegefamilien oder Heimeinrichtungen aufgewachsen sind, erzählen in Interviews von ihren Kindheitserfahrungen und ihrer aktuellen Situation. Die Interviews werden unter bindungs- und integrationstheoretischen Gesichtspunkten ausgewertet. Die Berichte der Pflegekinder werden mit denen von 20 jungen Menschen verglichen, die in ihrer Herkunftsfamilie aufgewachsen sind. Ausgewählte Interviews mit Pflegeeltern ergänzen die Erfahrungsberichte. Im Ergebnis zeigt sich eine günstigere Entwicklung der ehemaligen Pflegekinder im Vergleich zu den ehemaligen Heimkindern, sowohl bezüglich ihrer Bindungsrepräsentation als auch ihrer psychischen Befindlichkeit. Außerdem wird deutlich, dass das Verhalten der Pflegeeltern die Integration auch älterer traumatisierter Kinder in die neue Familie deutlich fördern kann.Monographie Außerfamiliäre Betreuung im frühen Kindesalter.(2010, Pabst) Rothe, K.; Schröder, S.; Göttken, T.Die Themen im Einzelnen: Horst-Eberhard Richter: Einige Bemerkungen zu Vorurteilen über Kleinkind-Erziehung im gesellschaftlichen Wandel. Juliane Hinkel, Marisa Benz, Britta Frey & Manfred Cierpka: Auswirkungen frühkindlicher außerfamiliärer Betreuung - eine Betrachtung aus wissenschaftlicher Perspektive. Yvonne Schütze: Mutterbilder in Deutschland. Hannes Gießler: Beihilfe zur Erschaffung des Neuen Menschen? Verstrickungen und Scheitern der Psychoanalyse im Erziehungswesen der jungen Sowjetunion - ein Indizienprozess. Hendrik Berth, Peter Förster, Elmar Brähler & Yve Stöbel-Richter: Hat der Besuch einer Kinderkrippe Auswirkungen auf psychische und Einstellungsfaktoren im Erwachsenenalter? Ergebnisse der Sächsischen Längsschnittstudie. Johanna Brückner, Silke Schmidt, Elmar Brähler & Oliver Decker: Politik und Sozialisation. Bedingungen außerfamiliärer Kleinkind-Betreuung in der DDR: Gibt es fassbare Einflüsse im Erwachsenenalter? Ergebnisse einer Untersuchung. Berichte aus anderen Ländern: Karolina Solojed: Außerfamiliäre Betreuung der Kinder in Russland: Geschichte und Moderne - Zur Geschichte der Kinderbetreuung. Maria Mögel: Krippenbetreuung von Kleinstkindern - Unterschiede in der psychoanalytischen Debatte in der Schweiz und in Deutschland. Kristen Weber: Public Child Care in Denmark - a Naturalized Fact. Richard Ruth: Some Thoughts on Discourse on Extra-Familial Childcare in the United States. Elisabeth Brainin: Krippenausbau und Entwicklungsbedürfnisse - Überlegungen zum Memorandum der DPV: Krippenausbau in Deutschland. Roberto P. Neuburger: Die Kinderbetreuung in Argentinien und die Psychoanalyse.Monographie Außerfamiliäre Betreuung im frühen Kindesalter.(2010, Pabst) Rothe, K.; Schröder, S.; Göttken, T.Die Themen im Einzelnen: Horst-Eberhard Richter: Einige Bemerkungen zu Vorurteilen über Kleinkind-Erziehung im gesellschaftlichen Wandel. Juliane Hinkel, Marisa Benz, Britta Frey & Manfred Cierpka: Auswirkungen frühkindlicher außerfamiliärer Betreuung - eine Betrachtung aus wissenschaftlicher Perspektive. Yvonne Schütze: Mutterbilder in Deutschland. Hannes Gießler: Beihilfe zur Erschaffung des Neuen Menschen? Verstrickungen und Scheitern der Psychoanalyse im Erziehungswesen der jungen Sowjetunion - ein Indizienprozess. Hendrik Berth, Peter Förster, Elmar Brähler & Yve Stöbel-Richter: Hat der Besuch einer Kinderkrippe Auswirkungen auf psychische und Einstellungsfaktoren im Erwachsenenalter? Ergebnisse der Sächsischen Längsschnittstudie. Johanna Brückner, Silke Schmidt, Elmar Brähler & Oliver Decker: Politik und Sozialisation. Bedingungen außerfamiliärer Kleinkind-Betreuung in der DDR: Gibt es fassbare Einflüsse im Erwachsenenalter? Ergebnisse einer Untersuchung. Berichte aus anderen Ländern: Karolina Solojed: Außerfamiliäre Betreuung der Kinder in Russland: Geschichte und Moderne - Zur Geschichte der Kinderbetreuung. Maria Mögel: Krippenbetreuung von Kleinstkindern - Unterschiede in der psychoanalytischen Debatte in der Schweiz und in Deutschland. Kristen Weber: Public Child Care in Denmark - a Naturalized Fact. Richard Ruth: Some Thoughts on Discourse on Extra-Familial Childcare in the United States. Elisabeth Brainin: Krippenausbau und Entwicklungsbedürfnisse - Überlegungen zum Memorandum der DPV: Krippenausbau in Deutschland. Roberto P. Neuburger: Die Kinderbetreuung in Argentinien und die Psychoanalyse.Zeitschriftenaufsatz Begleiteter Umgang aus Sicht einer Beratungsstelle.(2010, Luchterhand) Janner, HansZeitschriftenaufsatz Begleiteter Umgang aus Sicht einer Beratungsstelle.(2010, Luchterhand) Janner, HansZeitschriftenaufsatz Die begrenzte Reichweite der Bindungstheorie für Jugendarbeit und Jugendhilfe.(2003, Luchterhand) Schröder, AchimZeitschriftenaufsatz Behinderte Kinder im Fokus der Bindungstheorie. Anmerkungen zur Eltern-Kind-Dynamik.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Kißgen, RüdigerDie Geburt eines Kindes geht für die Eltern unter anderem damit einher, ihr Rollen- und Selbstbild neu zu definieren, ihr intrapsychisches Befinden mit der neuen Situation abzustimmen, die Veränderungen der bestehenden sozialen Beziehungen zu bewältigen und sich mit neuen sozialen Beziehungen auseinanderzusetzen. Werden Paare erstmals Eltern, gilt es zu realisieren, dass durch das Kind neben der Partnerschaftsdyade eine neue triadische Beziehungskonstellation entsteht. Die Komplexität dieser neuen zu bewältigenden Aufgaben wird durch die Geburt eines behinderten Kindes potenziert. In diesem Fall stehen neben den emotionalen Problemen der Eltern zusätzliche psychosoziale Belastungen wie eine erschwerte Alltagsbewältigung oder auch dramatische Umgestaltungen von Rollen und Bindungen im Mittelpunkt (Hinze 1991; Kißgen 2007; Krause 1997; Petermann, Noeker & Boäe 1987; Petermann, Bode & Schlack 1990).Zeitschriftenaufsatz Behinderte Kinder im Fokus der Bindungstheorie. Anmerkungen zur Eltern-Kind-Dynamik.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Kißgen, RüdigerDie Geburt eines Kindes geht für die Eltern unter anderem damit einher, ihr Rollen- und Selbstbild neu zu definieren, ihr intrapsychisches Befinden mit der neuen Situation abzustimmen, die Veränderungen der bestehenden sozialen Beziehungen zu bewältigen und sich mit neuen sozialen Beziehungen auseinanderzusetzen. Werden Paare erstmals Eltern, gilt es zu realisieren, dass durch das Kind neben der Partnerschaftsdyade eine neue triadische Beziehungskonstellation entsteht. Die Komplexität dieser neuen zu bewältigenden Aufgaben wird durch die Geburt eines behinderten Kindes potenziert. In diesem Fall stehen neben den emotionalen Problemen der Eltern zusätzliche psychosoziale Belastungen wie eine erschwerte Alltagsbewältigung oder auch dramatische Umgestaltungen von Rollen und Bindungen im Mittelpunkt (Hinze 1991; Kißgen 2007; Krause 1997; Petermann, Noeker & Boäe 1987; Petermann, Bode & Schlack 1990).Zeitschriftenaufsatz Belastungen bei Kindern und Jugendlichen in der Inobhutnahme. Eine Analyse von Fallberichten.(2015, Schattauer) Rücker, Stefan; Büttner, Peter; Böge, I.; Koglin, U.; Fegert, Jörg M.; Petermann, FranzGegenstand und Ziel: Inobhutnahmen in Deutschland haben zum Ziel, Kindern und Jugendlichen bei akuten familiären Krisen Schutz und Geborgenheit zu bieten. Vielfach gelingt dies unter den Bedingungen in den Einrichtungen jedoch nur eingeschränkt. Besondere psychische Belastungen bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen werden in den Einrichtungen zudem oftmals übersehen, und dringend benötigte Versorgungsleistungen bleiben aus. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, anhand einer Stichprobe von n = 141 Kindern und Jugendlichen, die in den Jahren 2011 und 2012 in einer Inobhutnahme-Einrichtung in Hessen aufgenommen wurden, die psychischen Belastungen und die familiären Risikokonstellationen zu beschreiben. Material und Methoden: Die Fallberichte aus der Inobhutnahme-Einrichtung wurden quantitativen Inhaltsanalysen unterzogen. Ergebnisse: Die Auswertungen unterstreichen das hohe, überdauernde sowie akute Belastungsausmaß bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen. Besonders familiäre Konflikte, ein Mangel an Wärme in der Eltern-Kind-Beziehung sowie Kindesmisshandlung sind Kennzeichen der Lebensumstände vor der Inobhutnahme. Während des Aufenthalts berichten die Fachkräfte über die Kinder und Jugendlichen häufig weitere, akute Belastungsreaktionen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit legen dringend eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Settings Inobhutnahme nahe. Fachkräfte in Einrichtungen der Inobhutnahme sollten für die Erkennung spezifischer Belastungen sensibilisiert werden, um dringend benötigte Versorgungen einzuleiten. Klinische Relevanz: Bei den oftmals stark belasteten, in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen ergibt sich ein besonderer Betreuungs- und Behandlungsbedarf, der ausschließlich interdisziplinär umgesetzt werden kann.Zeitschriftenaufsatz Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Neue Weiterbildungsfolge zur Entwicklungsberatung bei Regulationsstörungen der frühen Kindheit startet im Dezember.(2009, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)Zeitschriftenaufsatz Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Neue Weiterbildungsfolge zur Entwicklungsberatung bei Regulationsstörungen der frühen Kindheit startet im Dezember.(2009, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.)Zeitschriftenaufsatz Besonderheiten der Bindungsentwicklung bei Kindern mit Down-Syndrom.(2005, Reinhardt) Rauh, HellgardZeitschriftenaufsatz Besonderheiten der Bindungsentwicklung bei potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen.(2005, Reinhardt) Jacubeit, Tamara