Auflistung nach Schlagwort "Bildungsförderung"
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Zeitschriftenaufsatz 12. Kinder- und Jugendbericht. Bildungsbegriff erweitern. Themenschwerpunkt.(2005, Deutscher Bundesjugendring -DBJR-)Zeitschriftenaufsatz Der 12. Kinder- und Jugendbericht: Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule. Ein Überblick.(2005, Selbstverl.) Peifer, UlrikeZeitschriftenaufsatz Der andere Blick auf Bildung. Über die unterschätzten Potenziale außerschulischer Bildung. Schwerpunktthema.(2012, Deutsches Jugendinstitut)Die Themen im Einzelnen: Thomas Rauschenbach: Ein anderer Blick auf Bildung. Was muss sich ändern, damit Bildung tatsächlich mehr ist als Schule? Über die Chancen und Herausforderungen eines erweiterten Bildungsbegriffs (S. 4-6); Bernhard Kalicki: Bildung: eine Frage der Betreuung? Welche Bedeutung frühe Bildung für die sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen hat: Ergebnisse der NUBBEK-Studie (S. 7-9); Sabine Walper: Vom Einfluss der Eltern. Wie Kinder in der Familie aufwachsen, ist entscheidend für ihre Bildungsmöglichkeiten (S. 10-13); Christine Steiner: Mehr als Schule. Ganztagsschulen können die individuelle Entwicklung unterstützen - wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind (S. 14-16); Birgit Reißig: Die Potenziale berufsvorbereitender Angebote. Welche Kompetenzen erwerben Jugendliche im sogenannten Übergangssystem? (S. 17-19); Heinz Reinders: Wenn Freundschaften neue Welten eröffnen. Kinder und Jugendliche, die Freundinnen und Freunde mit einem anderen kulturellen Hintergrund haben, profitieren stark davon (S. 20-22); Nadia Kutscher: Das Internet als ambivalenter Bildungsraum. Soziale Ungleichheit und Machtstrukturen in der Mediennutzung (S: 23- 25); Werner Thole: Wissen allein genügt nicht. Über die Herausforderungen und Potenziale der Kinder- und Jugendarbeit (S. 26-29); Wiebken Düx: Lernen im Ehrenamt. Welche Kompetenzen Jugendliche durch freiwilliges Engagement erwerben (S. 30-32).Graue Literatur Anforderungen an eine "neue Bildung". Redigierte Auszüge eines Vortrags auf dem Kongress "Bildung in der Stadt. Kommunale Bildungsverantwortung in Zeiten gesellschaftlichen Wandels" des Deutschen Städtetages am 22. und 23. November 2007 in Aachen.(2007) Schleicher, AndreasIm Zentrum des Beitrags steht die lokale Verantwortung für Bildung und moderne Bildungssysteme im Zusammenhang mit globalen Herausforderungen. Im oft gelobten Finnland gibt es eine Schulhilfe, die für alles auf kommunaler Ebene verantwortlich ist. Da gibt es keine andere Schule, keine andere Schulform, die Probleme aufnimmt, keine Jugendhilfe oder andere Organisationsträger, sondern eine Einrichtung auf kommunaler Ebene, die sich um die Belange der Menschen kümmern muss. Das Bildungssystem muss erstens die Verbindung unterschiedlicher Qualifikationen fördern, muss junge Menschen in die Lage versetzen, kreativ zu sein, innovativ zu sein. Zweitens gelingt es in in Deutschland nicht, Schüler aller sozialen Kontexte optimal zu fördern. In Deutschland ist der Einfluss von sozialem Hintergrund auf die Bildungsleistung sehr groß. Schulen dürfen keine Minimalstandards, keine Minimalhürden aufbauen, sondern müssen im Grunde Exzellenz definieren, jedem Schüler das Maximum vor Augen halten, Schulen müssen mehr Freiräume und Verantwortung haben, und drittens die Individualisierung von Lernen ausbilden und unterstützen.Monographie Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen. Problembestimmungen und Interventionsansätze.(2010, Schneider) Merten, Roland; Fischer, JörgEs wird eine pädagogische Strategie vorgestellt, Kindern in der Bildungsphase von 4 bis 8 Jahren Naturphänomene und technische Problemstellungen aufzuschließen. Diese Strategie versteht die Bildungsaufgabe zunächst als Entfaltung eines impliziten Weltwissens, welches im explorativen Spiel des Kindes, in der kindlichen Bewegung und Aktion, auch im Zusammenspiel, in intersubjektiven Bewegungs- und Deutungszusammenhängen zustande kommt. Sie versteht die Bildungsaufgabe dann als eine Aufgabe der Explikation des kindlichen Wissens, der Versprachlichung, Bewusstmachung, Konzeptualisierung und Begründung (Reflexionsinseln). Wieder geht es um die Förderung der kindlichen Kreativität, Konstruktivität und Eigenaktivität sowie der intersubjektiven Ko-Konstruktion von Weltwissen. Sie entfaltet konkrete Möglichkeiten der Förderung des kindlichen Weltwissens und Problemlösens. Dazu wird ein mehrperspektivischer Zugang gewählt. Er thematisiert die kindliche Auseinandersetzung mit Naturphänomenen und Technik als Spielen mit Natur und Technik, als Deuten von Phänomenen, als ästhetische Interpretation, als Auseinandersetzung in der gestalteten Bewegung, als sozialen Prozess, als konstruktives Basteln und Problemlösen. Er knüpft Beziehungen zu Poesie und Kinderliteratur und integriert diese Zugänge in Kinderprojekten. Das Buch überbrückt konzeptionell die vielfach bestehende Bildungskluft von Kindergarten und Grundschule, indem sie eine gemeinsame Bildungsgrundlage erarbeitet.Monographie Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen. Problembestimmungen und Interventionsansätze.(2010, Schneider) Merten, Roland; Fischer, JörgEs wird eine pädagogische Strategie vorgestellt, Kindern in der Bildungsphase von 4 bis 8 Jahren Naturphänomene und technische Problemstellungen aufzuschließen. Diese Strategie versteht die Bildungsaufgabe zunächst als Entfaltung eines impliziten Weltwissens, welches im explorativen Spiel des Kindes, in der kindlichen Bewegung und Aktion, auch im Zusammenspiel, in intersubjektiven Bewegungs- und Deutungszusammenhängen zustande kommt. Sie versteht die Bildungsaufgabe dann als eine Aufgabe der Explikation des kindlichen Wissens, der Versprachlichung, Bewusstmachung, Konzeptualisierung und Begründung (Reflexionsinseln). Wieder geht es um die Förderung der kindlichen Kreativität, Konstruktivität und Eigenaktivität sowie der intersubjektiven Ko-Konstruktion von Weltwissen. Sie entfaltet konkrete Möglichkeiten der Förderung des kindlichen Weltwissens und Problemlösens. Dazu wird ein mehrperspektivischer Zugang gewählt. Er thematisiert die kindliche Auseinandersetzung mit Naturphänomenen und Technik als Spielen mit Natur und Technik, als Deuten von Phänomenen, als ästhetische Interpretation, als Auseinandersetzung in der gestalteten Bewegung, als sozialen Prozess, als konstruktives Basteln und Problemlösen. Er knüpft Beziehungen zu Poesie und Kinderliteratur und integriert diese Zugänge in Kinderprojekten. Das Buch überbrückt konzeptionell die vielfach bestehende Bildungskluft von Kindergarten und Grundschule, indem sie eine gemeinsame Bildungsgrundlage erarbeitet.Monographie BAföG. Bildungsförderung. Bundesausbildungsförderungsgesetz mit Durchführungsverordnungen und Ausbildungsförerungsgestzen der Länder, Berufsbildungförderungsgesetz, Recht der Arbeitsförderung (Auszug), Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (sog. Meister-BAföG). Textausgabe mit ausführlichem Sachverzeichnis. 27. neubearb. Aufl. Stand 3. Juli 2002.(2002, Dt. Taschenbuch-Verl.) Ramsauer, UlrichZeitschriftenaufsatz Bildung - kommunale Last oder Lust? Standpunkt.(2010, Deutsches Institut für Urbanistik) Landua, KerstinZeitschriftenaufsatz Bildung - kommunale Last oder Lust? Standpunkt.(2010, Deutsches Institut für Urbanistik) Landua, KerstinZeitschriftenaufsatz Bildung fördert Wachstum - Verschleudert Deutschland seine wichtigste Ressource?(2005, Haus Rissen) Heckel, MargaretZeitschriftenaufsatz Bildung und Erziehung in Kitas. Beziehungsnetze bewusst fördern.(2008, Reinhardt) Simoni, HeidiEin zeitgemäßes Konzept früher Bildung verbindet die Diskussion um Merkmale qualitativ hochwertiger familienergänzender Betreuung mit brisanten gesellschaftlichen Problemen, wie sie ungleiche Bildungschancen von Kindern darstellen. Frühe Förderung von Kindern, verstanden als Bildungsförderung in Kindertageseinrichtungen, setzt dabei an den Fähigkeiten und Potenzialen kleiner Kinder an und nicht an ihren Defiziten. Als Drehscheibe für Entwicklungs-, Bildungs- und Erziehungsprozesse sind vertraute und herausfordernde Beziehungen sowohl zu Erwachsenen als auch zu andern Kindern unerlässlich.Zeitschriftenaufsatz Bildung und Erziehung in Kitas. Beziehungsnetze bewusst fördern.(2008, Reinhardt) Simoni, HeidiEin zeitgemäßes Konzept früher Bildung verbindet die Diskussion um Merkmale qualitativ hochwertiger familienergänzender Betreuung mit brisanten gesellschaftlichen Problemen, wie sie ungleiche Bildungschancen von Kindern darstellen. Frühe Förderung von Kindern, verstanden als Bildungsförderung in Kindertageseinrichtungen, setzt dabei an den Fähigkeiten und Potenzialen kleiner Kinder an und nicht an ihren Defiziten. Als Drehscheibe für Entwicklungs-, Bildungs- und Erziehungsprozesse sind vertraute und herausfordernde Beziehungen sowohl zu Erwachsenen als auch zu andern Kindern unerlässlich.Zeitschriftenaufsatz Bildung vor neuen Herausforderungen in Ganztagssystemen. Aufwachsen im Spannungsfeld von Einzigartigkeit und Vergesellschaftung.(2005, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Andresen, SabineZeitschriftenaufsatz Bildung vor neuen Herausforderungen in Ganztagssystemen. Aufwachsen im Spannungsfeld von Einzigartigkeit und Vergesellschaftung.(2005, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Andresen, SabineZeitschriftenaufsatz Bildung- und Teilhabeförderung von Kindern und Jugendlichen - Wie kann sie im Rahmen des SGB VIII gesichert werden?(2014, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Dehmer, Mara; Struck, NorbertZeitschriftenaufsatz Bildung- und Teilhabeförderung von Kindern und Jugendlichen - Wie kann sie im Rahmen des SGB VIII gesichert werden?(2014, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Dehmer, Mara; Struck, NorbertMonographie Bildungseinrichtungen im sozialen und räumlichen Kontext. Zur Integrationsfunktion von schulischen und außerschulischen Institutionen in ausgewählten Vierteln der Stadt Luxemburg.(2015, Lang) Lehners, MagaliDie Autorin bezieht sich auf die Erweiterung der schulischen und außerschulischen Fördermöglichkeiten in sozial benachteiligten Stadtvierteln der Stadt Luxemburg. Ein zentrales Anliegen ist hierbei die Untersuchung der Kooperation zwischen Schulen und der Gemeinde in den jeweiligen Schulbezirken. Dabei stellen die Analyse des sozialen Hintergrunds der Schüler und die Gegebenheiten des jeweiligen Einzugsgebietes der Schule den Ausgangspunkt dar. Ergänzend zu den Ergebnissen der Berechnung eines sozialen Indexes für die Schulbezirke werden in ausgewählten Beispielen qualitative Fallstudien durchgeführt, in denen die Wechselwirkungen zwischen schulischen Aktivitäten und kommunalplanerischen Mitteln genauer untersucht werden.Zeitschriftenaufsatz Bildungsförderung im Elementarbereich am Beispiel des STEP-Projekts.(2010, Reinhardt) Krieg, Elsbeth; Krieg, HelmuthZeitschriftenaufsatz Bildungsförderung im Elementarbereich am Beispiel des STEP-Projekts.(2010, Reinhardt) Krieg, Elsbeth; Krieg, Helmuth