Auflistung nach Schlagwort "Bildung"
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Graue Literatur 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.(2005) Cornelißen, WolfgangErstmals werden in einem Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern Fakten zur sozialen Lage und Lebensführung von Frauen und Männern in Deutschland zusammengetragen, miteinander verglichen, ausgewertet und interpretiert. Der Datenreport zeigt, dass sich in vielen Bereichen Lebenssituationen und Teilhabechancen von Frauen und Män- nern in den letzten Jahren weiter einander angenähert haben. Die Analysen der Forscher/-innen vom Deutschen Jugendinstitut fokussieren die Themen Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommenssituation, familiäre Lebensformen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, politische Partizipation, soziale Sicherung, Gesundheit, Behinderung und Gewalt. Der Datenreport kann auf den Seiten des BMFSFJ herunter geladen werden (www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html). difuGraue Literatur 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.(2005) Cornelißen, WolfgangErstmals werden in einem Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern Fakten zur sozialen Lage und Lebensführung von Frauen und Männern in Deutschland zusammengetragen, miteinander verglichen, ausgewertet und interpretiert. Der Datenreport zeigt, dass sich in vielen Bereichen Lebenssituationen und Teilhabechancen von Frauen und Män- nern in den letzten Jahren weiter einander angenähert haben. Die Analysen der Forscher/-innen vom Deutschen Jugendinstitut fokussieren die Themen Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommenssituation, familiäre Lebensformen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, politische Partizipation, soziale Sicherung, Gesundheit, Behinderung und Gewalt. Der Datenreport kann auf den Seiten des BMFSFJ herunter geladen werden (www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html). difuGraue Literatur 1. Quartiersforum in Aubing 25. und 26. Januar 2002. Dokumentation.(2002)Ein wesentlicher Baustein des Projekts "Zukunft München 2030" sind die vorbereiteten Quartiersforen in Form mehrtätiger Workshops, auf denen Bürger mit Fachleuten Zukunftsvisionen entwerfen können. Geplant sind jeweils zwei Foren in drei ausgewählten Stadtquartieren. Die Ergebnisse dieser Foren werden die Aussage der Projektarbeit wesentlich mitbestimmen. Mit dem Schwerpunktthema "Soziales Miteinander - soziale Probleme" befasste sich das 1. Quartierforum Aubing, da sich in diesem Stadtbezirk die Bewohnerstruktur als sehr unausgeglichen darstellt. Das Durchführungskonzept des Quartierforums Aubing lehnt sich an das einer sog. Zukunftswerkstatt an. Begonnen wurde mit einer gemeinsamen kritischen Bestandsaufnahme der Wohn-, Arbeits- und Lebenssituation im Stadtteil. Ein "Brainstorming" aller Teilnehmer zu den vorgegebenen Themenbereichen Wohnen, Arbeiten, Verkehr/ Mobilität und Bildung/ Ausbildung u.a. ergaben ein überraschend detailliertes Stärken-Schwächen-Profil. Anschließend wurden die Themenbereiche ausgewählt und Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gebildet "Zusammenleben von alt und jung", Integration von Ausländern", "Wohnen", "Ehrenamt und Bürgerarbeit", "Schule, Betreuung, Förderung", "Individual- und öffentlicher Verkehr" sowie "Kinder und Jugendliche in Aubing". Nach der Ausarbeitung folgte die "Umsetzungsphase" in der man sich darauf einigte, welche der möglichen Zukunftsbilder und Zielvorstellungen umgesetzt werden sollen. difuGraue Literatur 1. Stuttgarter Migrationstagung "Zukunft Interkultur". 15.-19. Juni 1998. Dokumentation.(1999) Lavadinho, IsabelIn dem Tagungsband wird das Thema Migration aus drei verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Im ersten Kapitel geht es um Migration im gesellschaftlichen Kontext. Beschrieben werden die einzelnen Elemente des deutschen Einwanderungssystems und daran jeweils aktuelle Kurzbeschreibungen der Tendenzen geknüpft, die sich für die Sozialarbeit abzeichnen. Es folgt eine anthropologische Betrachtung der Identitätsprozesse von Jugendlichen in sog. Exilvierteln. Im Mittelpunkt des zweiten Kapitels stehen Identität und Kultur. Gefragt wird was unter kultureller Identität zu verstehen ist. Darüber hinaus wird der Wandel des Kulturbegriffs von der Aufklärung bis heute beschrieben. Thema des dritten Kapitels ist Partizipation, Arbeit und interkulturelle Kompetenz. Dabei geht es um die Bedeutung der politischen Partizipation für die in Deutschland lebenden Migranten sowie um die Zukunftsperspektiven der interkulturellen Bildung in der Erwachsenenbildung. gb/difuMonographie 100 Jahre Geographie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg -1895-1995-.(1996, Selbstverl.) Barsch, Dietrich; Fricke, Werner; Meusburger, PeterZeitschriftenaufsatz A 12 point programm. (Ein zwölf Punkte-Programm für die Sanierung und die zukünftige Entwicklung der Stadt Isfahan.)(1976) Fagigh, NasrineMit einzelnen Programmpunkten wird ein Entwicklungsprogramm der Stadt Isfaha beschrieben. Eine Verwaltungsreform soll hierbei den Planungen vorangehen. Die Planung soll zudem nicht ohne Mitbestimmung der Bevölkerung realisiert werden. Die Bauindustrie soll verbesserte Baustoffe und Bauelemente für den Wohnungsbau entwickeln und herstellen. Das bisher ungeplante Wachstum der Bevölkerung muß gesteuert werden. Zudem müssen die bisher unkontrollierten Bewegungen der Bevölkerung unterbleiben. Das Problem der Bevölkerungsverschiebung zwischen Stadt und Land ist in seinen Ursachen zu erkennen und zu verhindern. Hierzu muß vor allem die Ballung industrieller Aktivitäten unterbleiben und verhindert werden. Regionalplanung und Stadtplanung müssen für diese Ziele novelliert werden.Zeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schäfer, KlausZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schäfer, KlausZeitschriftenaufsatz 15 Jahre nach TIMSS und PISA. Warum Bildungsmonitoring und Lehrerfortbildung nicht ausreichen dürften, unsere Schulbildung zu reformieren.(2016, LinkLuchterhand) Wellenreuther, MartinZeitschriftenaufsatz 18- bis 21jährige in öffentlicher Erziehung. Ergebnisse einer Untersuchung. Bemerkungen zu einem Untersuchungsergebnis.(1970) Buchhierl, GustavNachdem die Novelle zum JGW, die eine Heraufsetzung der Altersgrenze in der FEH und FE brachte, seit mehr als 6 Jahren in Kraft ist, sollten Aussagen über den Umfang und die Auswirkungen der Maßnahmen möglich sein.Besonders wichtig sind diese Untersuchungen im Hinblick auf die zur Diskussion stehende Änderung des Volljährigenalters.Für den Bereich des Landesjugendamtes Berlin wurde der Versuch gemacht, zu ermitteln, wie viele Heranwachsende nach Vollendung des 18.Lebensjahres erstmals in FEH und Fe genommen wurden und mit welchem Erfolg.Ausgewertet wurden 87 Akten von Minderjährigen des Geburtsjahrganges 1947.Die Untersuchung, deren Ergebnisse diskutiert werden, zeigt daß für eine ,,Zahl von Heranwachsenden eine unverzichtbare Forderung auf Schutz und Erziehung bestehen bleibt'', was der Gesetzgeber zur Kenntnis nehmen sollte.Die öffentliche Erziehung wird sich, bleibt es bei der jetzigen Volljährigkeitsgrenze, vor eine tiefgreifende Umgestaltung gestellt sehen.Monographie 19 urban questions. Teaching in the city.(2007, Lang) Steinberg, Shirley R.; Kincheloe, Joe L.Das Buch gibt einen Überblick über Schule in der Stadt und das, was Lehrer wissen müssen, darüber, was ihren Unterricht an einer öffentlichen oder privaten Schule von einem Schulunterricht auf dem Lande oder der Vorstadt unterscheidet oder unterscheiden sollte. Die Beiträge aus der Praxis handeln von den besonderen Aufgaben einer schulischen Erziehung in der Stadt, etwa vom Umgang mit Schulverweigerern und -versagern, mit einem (kriminellen) Schulumfeld, mit Gang-Bildung und Gewalt an der Schule, sie plädieren für eine schulische Beratungs- und Sozialarbeit, gehen auf besondere Probleme bei den Schülern ein, auf Sprachprobleme von Migrantenkindern, Lernunfähigkeit, Schreib- und Leseschwäche, Analphabetismus, Mangelernährung und typische Gesundheitsgefährdungen der Schüler. Sie weisen auf die Bedeutung des gebaute Umfeld der Schule und die Architektur und Gestaltung der Schule hin.