Auflistung nach Schlagwort "Beschwerde"
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Zeitschriftenaufsatz Ansprüche auf Sondernutzungsrechte an Gartenteilen und andere Rechtsfälle. "Eine nicht unerhebliche Veränderung des optischen Gesamteindrucks".(1983) Radke, Harald H.Es wird über 7 Rechtsfälle und die ihnen zugrunde liegenden Sachverhalte aus dem Bereich des Wohnungseigentumsgesetzes referiert. Behandelt werden dabei u.a. Ansprüche auf Sondernutzungsrechte an Gartenteilflächen, außergerichtliche Kosten nach § 47 WEG, die zustimmungsbedürftige bauliche Veränderung, die Beschlussfähigkeit einer Wiederholungsversammlung sowie das Mündlichkeitsprinzip zu § 44 WEG. hbMonographie Arbeitnehmerrechte in der Gefahrstoffverordnung.(1992, Lang) Möx, JochenDie 1986 in Kraft getretene Verordnung über gefährliche Stoffe (GefStoffVO) verfolgt vor allem den Zweck, den Menschen besser als bisher vor arbeitsbedingten und sonstigen Gesundheitsgefahren zu schützen. Die Arbeitnehmerrechte der GefStoffVO, insbesondere die Arbeitsverweigerungs- und Beschwerderechts, bilden den Schwerpunkt der Untersuchung. Sie zeigt, daß diese Rechte lediglich die Konkretisierung allgemeiner arbeitsrechtlicher Grundsätze im Bereich des Gefahrstoffrechts sind. Auch die Voraussetzung dieser Rechte, nämlich eine "unmittelbare Gefahr" im Sinne von §21 Abs.6 S.2 GefStoffVO wird analysiert. Es schließen sich die praktischen Fragen an, also Irrtums-, Beweis-, Haftungs- und Rechtsschutzfragen. Kritisch wird angemerkt, daß infolge der Bindung an die Überschreitung bestimmter Grenzwerte die GefStoffVO nur einen eingeschränkten Anwendungsbereich findet. Der Autor macht daher Formulierungsvorschläge für eine Reform der GefStoffVO. lil/difuZeitschriftenaufsatz Art 94 Abs 2 S 2 GG; §§ 15 II. BMG, 11 XII. BMG; §§ 90, 91 BVerfGG. BVerfG, Beschluß v. 22.1.85 - Az. 1 BvR 1086/83.(1986) Frisch, EberhardVerfassungsbeschwerden gegen mietrechtliche Vorschriften sind vor Erschöpfung des sachnächsten fachgerichtlichen Rechtsweges unzulässig. (z)Zeitschriftenaufsatz Balsam für die wunde Kundenseele.(2000, wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser) Schössler, ChristofZeitschriftenaufsatz Benötigt die Polizei besondere Kontrolleure? Hamburger Polizeikommission legt ihren ersten Tätigkeitsbericht vor.(2000, Heymann) Greiner, AugustGraue Literatur Die Beschwer im Verwaltungsprozeß.(1963) Stich, GottfriedDer Begriff der "Beschwer" im Prozeß bedeutet das unmittelbar rechtliche Betroffenwerden einer Partei durch eine in ihrer Stellung zur Gegenpartei benachteiligende Entscheidung, die von einer staatlichen Instanz erlassen worden ist.Wann diese Betroffensein als erforderliche Voraussetzung für die Durchführung eines Rechtsbehelfs im Einzelfall vorliegt, ist auch heute noch großen Unsicherheiten und Unklarheiten ausgesetzt.Insbesondere bei der verwaltungsrechtlichen Verpflichtungsklage und Anfechtungsklage bestehen Schwierigkeiten, die sich wesentlich von den mit der zivilprozessualen Beschwer verknüpften Problemen unterscheiden.Sinn der Arbeit ist es daher, die Beschwer aus dem Blickpunkt der besonderen Gegebenheiten des Verwaltungsprozesses zu sehen und dabei nicht die Verbindung zu der Gestalt des Begriffs der Beschwer, die sie insbesondere im Zivilprozeß erfahren hat, abreißen zu lassen.Darüberhinaus werden auch die Verfahrensordnungen berücksichtigt, die der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit besonders nahestehen, insbesondere die Sozialgerichtsbarkeit, die freiwillige Gerichtsbarkeit und der Strafprozeß. kp/difuZeitschriftenaufsatz Beschwerdebearbeitung am Beispiel einer "Jugendbande". Soziales Management (3).(2002, Hammonia) Petter, SabineZeitschriftenaufsatz Beschwerdebearbeitung am Beispiel einer "Kinderbande". Soziales Management (2).(2002, Hammonia) Petter, SabineZeitschriftenaufsatz Beschwerdemanagement als Erfolgsfaktor von Städten. Externe Verbesserungsvorschläge.(2001, Kohlhammer) Otto, Annegret; Michalski, HerbertZeitschriftenaufsatz Beschwerdemanagement als externes Vorschlagswesen.(2000, Bundesverwaltungsamt) Wisser, BerndZeitschriftenaufsatz Beschwerdemanagement in der Gasbranche - worauf es ankommt.(2002, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser) Pollmann, Birgitt; Niedergesäß, UlrikeGraue Literatur Beschwerdemanagement und Nachbarschaftskonflikte. NW102731. Mittwoch, 5. Mai 2010, Köln.(2010) Petter, SabineMonographie Beschwerden als Chancen nutzen. Beschwerdemanagement erfolgreich umsetzen.(2003, RKW-Verl.) Binder-Kissel, UteZeitschriftenaufsatz Beschwerden sind kostenlose Beratung. Erfahrungen bei der Einführung eines Ideen- und Beschwerdemanagements.(2003, Baumann) Singewald, AnnetteZeitschriftenaufsatz Beschwerdenbearbeitung: Gewinn für alle Beteiligten. Soziales Management.(2002, Hammonia) Petter, SabineZeitschriftenaufsatz Beschweren heißt sich wehren. Bewohnerbeschwerdemanagement als Herausforderung zur Leistungsverbesserung und Kundenorientierung.(2002, Urban & Fischer) Bollmeyer, Carola; Gültekin, Jan E.Monographie Besucherbindung im Kulturbetrieb. Ein Handbuch.(2003, Westdt. Verl.) Klein, ArminDie Bedeutung von Besucherorientierung und Besucherbindung - unter den Stichworten Customer Relationship Marketing und Kundenbindung - in der kommerziellen Wirtschaft längst als zentrale Aufgabe eines zukunftsorientierten Marketing erkannt - ist im Kulturbetrieb, zumal im öffentlichen, noch kaum im allgemeinen Bewusstsein. Dabei wird eine langfristige Bindung der Besucher an die jeweilige Kultureinrichtung - sei es ein Theater, ein Museum, eine Musikschule oder eine Volkshochschule angesichts wachsender Konkurrenz auf dem Kulturmarkt der Erlebnisgesellschaft immer wichtiger. Der Kulturnutzer in der Erlebnisgesellschaft hat die große Auswahl: er will wählen und er wird immer wählerischer. Kultureinrichtungen müssen auf diese Entwicklung reagieren und ihrerseits Strategien hervorbringen, um weiterhin ihren Bestand zu sichern. difuZeitschriftenaufsatz Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen. Schwerpunktthema.(2014, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Sabine Peters: Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin (S. 6-13); Jörg M. Fegert: Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (S. 14-21); Christina Schües, Christoph Rehmann-Sutter: Retrospektive Zustimmung der Kinder? Ethische Aspekte der geschwisterlichen Stammzelltransplantation (S. 22-27); Reinald Eichholz: Die Beschneidung von Jungen: Ein Thema mit mehr als zwei Seiten... (S. 28-35); Christian Bahls: Genitale Autonomie und das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft (S. 36-39); Jörg Woweries: Intersexualität: Medizinische Eingriffe und Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen (S. 40-47); Sabine Kraft: Selbstbestimmt leben bis zum Schluss: Die Teilhabe schwerstkranker Kinder am medizinischen Behandlungsprozess aus Sicht der Palliativversorgung (S. 48-54); Interview mit Marlene Rupprecht, ehemaliges Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages und bis Anfang 2014 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (S. 55-57).Zeitschriftenaufsatz Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen. Schwerpunktthema.(2014, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Sabine Peters: Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin (S. 6-13); Jörg M. Fegert: Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (S. 14-21); Christina Schües, Christoph Rehmann-Sutter: Retrospektive Zustimmung der Kinder? Ethische Aspekte der geschwisterlichen Stammzelltransplantation (S. 22-27); Reinald Eichholz: Die Beschneidung von Jungen: Ein Thema mit mehr als zwei Seiten... (S. 28-35); Christian Bahls: Genitale Autonomie und das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft (S. 36-39); Jörg Woweries: Intersexualität: Medizinische Eingriffe und Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen (S. 40-47); Sabine Kraft: Selbstbestimmt leben bis zum Schluss: Die Teilhabe schwerstkranker Kinder am medizinischen Behandlungsprozess aus Sicht der Palliativversorgung (S. 48-54); Interview mit Marlene Rupprecht, ehemaliges Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages und bis Anfang 2014 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (S. 55-57).Zeitschriftenaufsatz Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.(2014, Deutsche Liga für das Kind) Fegert, Jörg M.Um die Jahrtausendwende führten wir in einer ostdeutschen und einer westdeutschen Klinik eine Untersuchung zu Partizipation und Informationsrechten von Kindern und Jugendlichen in der kinder- und jugendpsychiatrischen/-psychotherapeutischen Behandlung durch. Ein achtjähriges Mädchen formulierte in ihren eigenen Worten die Inhalte, die in den Artikeln 12 und 13 UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben sind: Nämlich, dass Kinder Gelegenheit haben müssen, sich eine eigene Meinung bilden zu können und ihre Ansichten angemessen berücksichtigt werden müssen, sowie die Informationsfreiheit: "Man kann ja nicht so einfach über ein Lebewesen hinweg entscheiden, ob nun Kind oder Jugendlicher, es muss ja wenigstens gefragt werden, auch wenn man nicht akzeptiert wird."