Auflistung nach Schlagwort "Beschäftigung"
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Graue Literatur Graue Literatur 20 Jahre Technologie- und Gründerzentren in Niedersachsen. Eine Untersuchung der regionalökonomischen Effekte.(2006) Schricke, Esther; Liefner, IngoDie regionalökonomischen Effekte der TGZ Niedersachsens sind Gegenstand der Studie. Da diese Effekte von den ehemals geförderten und derzeitig in Förderung befindlichen Unternehmen ausgehen, bezieht sich die Studie auf sämtliche Unternehmen, die derzeit in einem TGZ ansässig sind oder in den Jahren seit der Gründung eines der TGZ durchlaufen haben. Neu gegründete Unternehmen haben einen positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Region. Aber bei der Förderung dieser Unternehmen in TGZ entstehen Kosten seitens der Träger. Diesen Kosten stehen jedoch - neben den Einflüssen der neu gegründeten Unternehmen auf die regionale Beschäftigungsentwicklung, das Einkommensniveau, die regionale Wertschöpfung sowie Zuliefer- und Abnehmerverflechtungen - steuerliche Rückflüsse gegenüber, die durch die Unternehmen und deren Mitarbeiter an den Staat entrichtet werden. Einen Teil der steuerlichen Rückflüsse erhalten die Kommunen. Dieser Aspekt ist ein wesentlicher Teil der Studie. difuGraue Literatur 21 Häuser. Beschäftigung durch Klimaschutz. Projekthandbuch.(2000) Hengstenberg, Johannes; Fendt, Sabine; Koeppen, WolfgangGraue Literatur 3. Landesgleichstellungsbericht. Anwendung und Wirksamkeit des Landesgleichstellungsgesetzes des Landes Brandenburg nach dessen Inkrafttreten am 6. Juli 1994. Berichtszeitraum: 1. Juli 1998 bis Juni 2000.(2002)Der dritte Landesgleichstellungsbericht beschreibt in unmittelbarem Anschluss an seinen Vorgänger die Veränderungen für den Zeitraum Juli 1998 bis Juni 2000. Er liefert Daten über die Beschäftigungssituation von Frauen im öffentlichen Dienst des Landes Brandenburg - nach einzelnen Laufbahngruppen, in Besoldungs- und Vergütungsgruppen, in Teilzeit und über die Beteiligung von Frauen an der Arbeit in Gremien. Ein weiterer Abschnitt beschreibt den Stand der Umsetzung der wesentlichen Regelungen des Landesgleichstellungsgesetzes. Außerdem enthält die Veröffentlichung eines Ressortbericht des MWFK über die "Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft". goj/difuGraue Literatur 6. Landesgleichstellungsbericht. Anwendung und Wirksamkeit des Landesgleichstellungsgesetzes des Landes Brandenburg. Berichtszeitraum: September 2008 bis Dezember 2013.(2014)Der sechste Bericht zur Umsetzung des Landesgleichstellungsgesetzes folgt in seiner Darstellung der Logik des LGG. Einleitend werden die rechtlichen Grundlagen, Datenquellen und die Methodik der Erarbeitung des Berichtes sowie wichtige Rahmenbedingungen beschrieben. Im Anschluss daran werden schlaglichtartig die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst. In den ersten Abschnitten des Berichtes werden Ergebnisse der Analyse der Beschäftigtenstruktur dargestellt. Im Fokus stehen hier Befunde zur Repräsentanz von Frauen in den Besoldungs- und Entgeltgruppen und in Führungspositionen. Der Abschnitt, der sich hieran anschließt, geht der Frage nach, wie sich der Anteil von Frauen bei Mandatsbesetzungen für Gremien und wie Sitzverteilung zwischen den Geschlechtern in Gremien entwickelt hat. Danach werden Ergebnisse zur Umsetzung einzelner Regelungen des LGG präsentiert. In diesen Abschnitten werden Einschätzungen von Dienststellen den Einschätzungen von Gleichstellungsbeauftragten gegenübergestellt. Der vorletzte Abschnitt beinhaltet geschlechterdifferenzierte Analysen zur Teilzeitarbeit. Zum Ende des Berichtes wird ein Schlaglicht auf Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geworfen. Die einzelnen Abschnitte schließen mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse ab. Handlungsempfehlungen, die aus den Daten und Analysen abgeleitet wurden, sind im Text mit Fettdruck hervorgehoben. Die Hochschulen fallen nicht in den Geltungsbereich des LGG. Gleichwohl hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) - wie in den Vorgängerberichten auch -, einen aktuellen Überblick über die Gleichstellungssituation im Bereich der Wissenschaft beigetragen. Sein Ressortbericht "Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Bereich der Wissenschaft nach dem Brandenburgischen Hochschulgesetz (BbgHG)" ist als gesonderter Berichtsteil beigefügt.Monographie 75 Jahre Rhein-Mainische Forschung 1925-2000.(2001, Selbstverl.) Wolf, Klaus; Schymik, FranzGraue Literatur Abschätzung von Effekten der Integration von Flüchtlingen: Kurzexpertise für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.(2017)In diesem Forschungsprojekt werden die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen von verstärkten Bemühungen analysiert, Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Analysen basieren auf einem gesamtwirtschaftlichen Simulationsmodell, das von DIW Berlin und dem IAB entwickelt wurde. Es werden die Integration in den Arbeitsmarkt sowie die gesamtwirtschaftlichen und fiskalischen Wirkungen der im Jahr 2015 zugewanderten Flüchtlinge bis zum Jahr 2030 simuliert. Die Arbeitsmarktintegration sowie die Wirkungen von Investitionen in Bildung und deutsche Sprachkenntnisse werden auf Basis der Migrationsstichprobe des IAB und des Sozio-ökonomischen Panel (SOEP) geschätzt. Es wird somit eine umfassende empirische Fundierung vorgelegt. Bei den Simulationen werden unterschiedliche Szenarien berechnet und die Effekte von potentiellen Nachfrageeffekten aufgezeigt. Die Simulationsrechnungen in Verbindung mit geschätzten Bildungsrenditen ergeben, dass verstärkte Integrationsbemühungen für Zuwanderer in den deutschen Arbeitsmarkt hohe fiskalische Renditen erzielen.Zeitschriftenaufsatz Agrarreform in der Dritten Welt.(1986) Elsenhans, HartmutIn vielen Ländern der Dritten Welt haben sich die Forderungen nach einer Agrarreform mit der Unabhängigkeit durchgesetzt, oder sind nach späteren politischen Veränderungen erfolgt. Jedoch blieben die Erfolge oft aus, oder waren kaum spürbar. Es muss davon ausgegangen werden, dass eine Agrarreform nicht nur Großgrundbesitz abschafft, sondern einschneidende Eingriffe in die Vermögensverteilung in Entwicklungsländern bedeutet, bei der die reichlich vorhandenen, wenig ausgebildeten Arbeitskräfte möglichst gleichmäßig auf die knappe Ressource Boden verteilt werden. Nur dadurch kann eine Agrarreform zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion und zur Erhöhung der Masseinkommen beitragen. (Sie)Monographie Airports, cities and regions.(2014, Routledge) Conventz, Sven; Thierstein, AlainSince the emergence of urban systems, cities have developed in a mutually inter-dependent process of socio-economic dynamics and transportation linkages. In recent years, Airports worldwide have stepped beyond the stage of being pure infrastructure facilities while the complex dynamics that are taking place at and around international airports represent a crucial element in the post-industrial reorganisation of urban and regional systems. Airports are increasingly recognized as general urban activity centres; that is, key assets for cities and regions as economic generators and catalysts of investment in addition to being critical components of efficient city infrastructure. This book brings together contributions from renowned academic scholars and world leading practitioners to discuss insights gained from theory and practice. The first collection of papers reflects upon the general role and future of airports as well as their specific contribution to competitive advantages within a fast changing business and economic landscape. The second group of contributions ask about the role airports play within the innovation process that is inherently centred on generating and sharing knowledge. The third section of papers investigates the drivers of real estate developments on airport land and in the close vicinity of airports.Graue Literatur Aktive Arbeitsmarktpolitik im ländlichen Raum. Integration ehemals in der Landwirtschaft beschäftigter Frauen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin.(1996) Dahms, Vera; Putzing, Monika; Schiemann, FrankVon den im Landkreis Ostprignitz-Ruppin 1989 in der Landwirtschaft beschäftigten Frauen sind heute nur noch ca. ein Fünftel dort verblieben. Über den Verbleib der ca. 4500 nicht mehr in der Landwirtschaft beschäftigten Frauen gibt diese Studie Auskunft. Nur ein Teil von ihnen wurde gekündigt und hiervon wiederum waren 43% anschließend arbeitslos, wovon 15% einen neuen Arbeitsplatz fanden und 19% an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik teilnahmen. Die Studie analysiert Ursachen für bestehende Hemmnisse und Defizite der Integration dieser Frauengruppe in das Erwerbsleben. Das arbeitsmarktpolitische Förderinstrumentarium wird speziell im Hinblick auf diese Klientel beurteilt und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet und Vorschläge zur weiteren Ausgestaltung aktiver Arbeitsmarktpolitik für diese Frauengruppe unterbreitet. st/difuZeitschriftenaufsatz Aktive Kommunalpolitik für mehr Beschäftigung. Leitantrag: Menschen dauerhaft in den Arbeitsmarkt integrieren.(2007, Union Betriebsgesellschaft mbH)Auf der Bundesvertreterversammlung der KPV (Kommunalpolitische Vereinigung) am 10. November 2007 waren Chancen und Perspektiven aktiver Kommunalpolitik für mehr Beschäftigung das Thema.Zeitschriftenaufsatz Aktivierung ist auch in der Krise sinnvoll. Erwerbsfähige Hilfebedürftige im SGB II.(2009, Bundesagentur für Arbeit)Monographie Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe. Vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende.(2009, W. Bertelsmann) Koch, Susanne; Kupka, Peter; Steinke, JoßMit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland. Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.