Auflistung nach Schlagwort "Berufsvorbereitung"
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Zeitschriftenaufsatz Der andere Blick auf Bildung. Über die unterschätzten Potenziale außerschulischer Bildung. Schwerpunktthema.(2012, Deutsches Jugendinstitut)Die Themen im Einzelnen: Thomas Rauschenbach: Ein anderer Blick auf Bildung. Was muss sich ändern, damit Bildung tatsächlich mehr ist als Schule? Über die Chancen und Herausforderungen eines erweiterten Bildungsbegriffs (S. 4-6); Bernhard Kalicki: Bildung: eine Frage der Betreuung? Welche Bedeutung frühe Bildung für die sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen hat: Ergebnisse der NUBBEK-Studie (S. 7-9); Sabine Walper: Vom Einfluss der Eltern. Wie Kinder in der Familie aufwachsen, ist entscheidend für ihre Bildungsmöglichkeiten (S. 10-13); Christine Steiner: Mehr als Schule. Ganztagsschulen können die individuelle Entwicklung unterstützen - wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind (S. 14-16); Birgit Reißig: Die Potenziale berufsvorbereitender Angebote. Welche Kompetenzen erwerben Jugendliche im sogenannten Übergangssystem? (S. 17-19); Heinz Reinders: Wenn Freundschaften neue Welten eröffnen. Kinder und Jugendliche, die Freundinnen und Freunde mit einem anderen kulturellen Hintergrund haben, profitieren stark davon (S. 20-22); Nadia Kutscher: Das Internet als ambivalenter Bildungsraum. Soziale Ungleichheit und Machtstrukturen in der Mediennutzung (S: 23- 25); Werner Thole: Wissen allein genügt nicht. Über die Herausforderungen und Potenziale der Kinder- und Jugendarbeit (S. 26-29); Wiebken Düx: Lernen im Ehrenamt. Welche Kompetenzen Jugendliche durch freiwilliges Engagement erwerben (S. 30-32).Graue Literatur Arbeiten und Lernen in Schülerfirmen, Jugendhilfebetrieben und Produktionsschulen.(2007) Hofman-Lun, IreneDas Prinzip des produktionsorientierten Lernens wird derzeit in Deutschland für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf im Rahmen von Projekten für unterschiedliche Zielgruppen realisiert: von Schülerfirmen für Jugendliche in allgemeinbildenden Schulen über Produktionsschulansätze innerhalb und außerhalb des regulären Schulsystems, für Jugendliche in Berufsvorbereitung bis hin zu Juniorfirmen und Jugendhilfebetrieben für Auszubildende in außerbetrieblichen Einrichtungen. Je nach Zielgruppe nehmen die Arbeit in den Werkstätten und der Produktionsprozess einen größeren oder geringeren Umfang im Förderprojekt ein und dementsprechend unterscheiden sich auch die Anforderungen, die an die Qualität der Produkte und die Vermarktung gestellt werden können. Eine weitere Unterscheidung der Projekte liegt in der Trägerschaft und dem Ort, an dem sie realisiert werden. Schülerfirmen sind in der Regel Bestandteil eines Schulkonzeptes und an allgemeinbildenden Schulen angesiedelt. Produktionsorientierte Ansätze in der Berufsvorbereitung sind entweder Bestandteil des Berufsvorbereitungsjahres an einer Berufsschule; hier werden die Maßnahmen teilweise in Kooperation mit außerschulischen Trägern durchgeführt. Oder es handelt sich um ein Angebot, das in außerschulischer Trägerschaft und als Alternative zum schulischen Berufsvorbereitungsjahr oder als Förderinstrument realisiert wird, um Jugendlichen den Einstieg in Arbeit zu erleichtern. Berufsausbildung in Jugendhilfebetrieben und Juniorfirmen stellt eine besondere Form der außerbetrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf dar. In dieser Handreichung wird beschrieben, wie produktionsorientiertes Lernen in der allgemeinbildenden Schule, in der Berufsvorbereitung, in der Berufsausbildung und als Maßnahme zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt funktionieren kann. Basis für die Informationen sind leitfadengestützte Interviews mit Experten aus 18 Projekten innerhalb und außerhalb des BQF-Programms, die den Ansatz des produktiven Lernens für unterschiedliche Zielgruppen realisieren, die Auswertung von Materialien sowie zahlreiche Gespräche mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. difuGraue Literatur Arbeiten und Lernen in Schülerfirmen, Jugendhilfebetrieben und Produktionsschulen.(2007) Hofman-Lun, IreneDas Prinzip des produktionsorientierten Lernens wird derzeit in Deutschland für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf im Rahmen von Projekten für unterschiedliche Zielgruppen realisiert: von Schülerfirmen für Jugendliche in allgemeinbildenden Schulen über Produktionsschulansätze innerhalb und außerhalb des regulären Schulsystems, für Jugendliche in Berufsvorbereitung bis hin zu Juniorfirmen und Jugendhilfebetrieben für Auszubildende in außerbetrieblichen Einrichtungen. Je nach Zielgruppe nehmen die Arbeit in den Werkstätten und der Produktionsprozess einen größeren oder geringeren Umfang im Förderprojekt ein und dementsprechend unterscheiden sich auch die Anforderungen, die an die Qualität der Produkte und die Vermarktung gestellt werden können. Eine weitere Unterscheidung der Projekte liegt in der Trägerschaft und dem Ort, an dem sie realisiert werden. Schülerfirmen sind in der Regel Bestandteil eines Schulkonzeptes und an allgemeinbildenden Schulen angesiedelt. Produktionsorientierte Ansätze in der Berufsvorbereitung sind entweder Bestandteil des Berufsvorbereitungsjahres an einer Berufsschule; hier werden die Maßnahmen teilweise in Kooperation mit außerschulischen Trägern durchgeführt. Oder es handelt sich um ein Angebot, das in außerschulischer Trägerschaft und als Alternative zum schulischen Berufsvorbereitungsjahr oder als Förderinstrument realisiert wird, um Jugendlichen den Einstieg in Arbeit zu erleichtern. Berufsausbildung in Jugendhilfebetrieben und Juniorfirmen stellt eine besondere Form der außerbetrieblichen Ausbildung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf dar. In dieser Handreichung wird beschrieben, wie produktionsorientiertes Lernen in der allgemeinbildenden Schule, in der Berufsvorbereitung, in der Berufsausbildung und als Maßnahme zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt funktionieren kann. Basis für die Informationen sind leitfadengestützte Interviews mit Experten aus 18 Projekten innerhalb und außerhalb des BQF-Programms, die den Ansatz des produktiven Lernens für unterschiedliche Zielgruppen realisieren, die Auswertung von Materialien sowie zahlreiche Gespräche mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. difuZeitschriftenaufsatz Arbeits und Qualifizierung. Projekte und Initiativen zur Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit in der Stadt Rosenheim.(1999, Jehle) Stöcker, MichaelZeitschriftenaufsatz Graue Literatur Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit im Berufsvorbereitungsjahr.(2000) Lenz, MartinInnerhalb des Maßnahmenkatalogs 3 "Kooperationsmodelle mit den Berufschulen mit Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)" der im Juli 1997 vom Gemeinderat der Stadt Karlsruhe beschlossenen "Beschäftigungs- und Ausbildungsinitiative für junge Menschen und Langzeitarbeitslose" wurde eine Vorortberatung von Schülerinnen und Schülern der BVJ-Klassen an der Elisabeth-Selbert-Schule, Gewerbeschule Durlach sowie Carl-Hofer-Schule eingerichtet. Ziel dieser Form von arbeitsweitbezogener Jugendsozialarbeit ist es, den Schülerinnen und Schülern detailliert die Zugangsmöglichkeiten zum Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt aufzuzeigen und sie auf diesem Weg praktisch zu begleiten. Der Bericht zieht eine Bilanz der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit an den drei genannten Schulen des Schuljahres 1998/99. Im letzten Kapitel wird eine mögliche Erweiterung dieser Form von "Jugendsozialarbeit an Schulen" in Richtung eines Karlsruher Gesamtkonzepts "Jugendberufshilfe" zur Diskussion gestellt. goj/difuGraue Literatur Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit im Berufsvorbereitungsjahr.(2000) Lenz, MartinInnerhalb des Maßnahmenkatalogs 3 "Kooperationsmodelle mit den Berufschulen mit Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)" der im Juli 1997 vom Gemeinderat der Stadt Karlsruhe beschlossenen "Beschäftigungs- und Ausbildungsinitiative für junge Menschen und Langzeitarbeitslose" wurde eine Vorortberatung von Schülerinnen und Schülern der BVJ-Klassen an der Elisabeth-Selbert-Schule, Gewerbeschule Durlach sowie Carl-Hofer-Schule eingerichtet. Ziel dieser Form von arbeitsweitbezogener Jugendsozialarbeit ist es, den Schülerinnen und Schülern detailliert die Zugangsmöglichkeiten zum Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt aufzuzeigen und sie auf diesem Weg praktisch zu begleiten. Der Bericht zieht eine Bilanz der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit an den drei genannten Schulen des Schuljahres 1998/99. Im letzten Kapitel wird eine mögliche Erweiterung dieser Form von "Jugendsozialarbeit an Schulen" in Richtung eines Karlsruher Gesamtkonzepts "Jugendberufshilfe" zur Diskussion gestellt. goj/difuZeitschriftenaufsatz Assistierte Ausbildung. Ein Projekt bringt benachteiligte Jugendliche und Betriebe zusammen.(2010, Nomos) Frey, Andreas; Terhart, PhilippZeitschriftenaufsatz Assistierte Ausbildung. Ein Projekt bringt benachteiligte Jugendliche und Betriebe zusammen.(2010, Nomos) Frey, Andreas; Terhart, PhilippZeitschriftenaufsatz Assistierte Ausbildung. Ideen - Erfahrungen - Chancen.(2013, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Nuglisch, RalfDas Baden-Württemberg-Modell der assistierten Ausbildung steht für einen Ansatz in der Ausbildungsförderung, der eine reguläre betriebliche Berufsausbildung auf dem allgemeinen Ausbildungsmarkt mit umfassenden Vorbereitungs- und Unterstützungsangeboten seitens der Jugendberufshilfe flankiert.Zeitschriftenaufsatz Assistierte Ausbildung. Ideen - Erfahrungen - Chancen.(2013, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Nuglisch, RalfDas Baden-Württemberg-Modell der assistierten Ausbildung steht für einen Ansatz in der Ausbildungsförderung, der eine reguläre betriebliche Berufsausbildung auf dem allgemeinen Ausbildungsmarkt mit umfassenden Vorbereitungs- und Unterstützungsangeboten seitens der Jugendberufshilfe flankiert.Graue Literatur Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation Jugendlicher in Essen.(1996)Der Bericht zur Ausbildungs- und Beschäftigungssituation Jugendlicher in Essen besteht aus drei Teilen, einem analytischen ersten Teil, der die wesentlichen Bestimmungsfaktoren des Ausbildungsgeschehens zu erfassen sucht, einem politischen zweiten Teil, in dem die bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Berufsnot in Essen dargestellt werden und einem dritten Teil mit Handlungsvorschlägen und Perspektiven. Der Schwerpunkt im Analyseteil liegt auf der Darstellung der Entwicklung der Ausbildungsverträge im dualen System. Der Bericht knüpft zeitlich an den ersten Bericht aus dem Jahre 1985 an und ordnet gleichzeitig die aktuellen Entwicklungen der letzten 2-3 Jahre in den längerfristigen Zusammenhang ein. Zugleich stellt er eine Ergänzung zum Arbeitsmarktbericht des Jahres 1993 dar, der die Gesamtsituation auf dem Essener Arbeitsmarkt behandelte. goj/difuGraue Literatur Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation Jugendlicher in Essen.(1996)Der Bericht zur Ausbildungs- und Beschäftigungssituation Jugendlicher in Essen besteht aus drei Teilen, einem analytischen ersten Teil, der die wesentlichen Bestimmungsfaktoren des Ausbildungsgeschehens zu erfassen sucht, einem politischen zweiten Teil, in dem die bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Berufsnot in Essen dargestellt werden und einem dritten Teil mit Handlungsvorschlägen und Perspektiven. Der Schwerpunkt im Analyseteil liegt auf der Darstellung der Entwicklung der Ausbildungsverträge im dualen System. Der Bericht knüpft zeitlich an den ersten Bericht aus dem Jahre 1985 an und ordnet gleichzeitig die aktuellen Entwicklungen der letzten 2-3 Jahre in den längerfristigen Zusammenhang ein. Zugleich stellt er eine Ergänzung zum Arbeitsmarktbericht des Jahres 1993 dar, der die Gesamtsituation auf dem Essener Arbeitsmarkt behandelte. goj/difu