Auflistung nach Schlagwort "Beratungsangebot"
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Graue Literatur 1. Bericht zur Senioren- und Pflegeplanung. Aspekte zur Umsetzung der Prämisse "ambulant vor stationär".(2013) Ernst, Stefan; Kower, GuidoZeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - viel wert. gerecht. wirkungsvoll. 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in Berlin.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Klausch, PeterZeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - viel wert. gerecht. wirkungsvoll. 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in Berlin.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Klausch, PeterZeitschriftenaufsatz Älter werden mit dem Auto. Ein aktuelles Thema der Verkehrssicherheit.(2005, Kalwitzki) Kalwitzki, Klaus-PeterGraue Literatur Analyse des Beratungsangebots für private Haushalte aus der Sicht der Haushaltsführung.(1986) Wohlleber, Claudia; Fichtner, OttoDie Studie will einen Überblick über das derzeit in der Bundesrepublik verfügbare Beratungsangebot für private Haushalte erarbeiten. Erstes Ziel der Autorin ist die Erarbeitung eines Konzepts für die bedarfsgerechte Gestaltung eines Beratungsangebots aus der Sicht der Haushaltsführung. Das Konzept wird aus der vorhandenen Literatur abgeleitet. Auf Basis des so gewonnenen Konzepts thematisiert die Studie dann die bestehenden Gesetzesgrundlagen und klärt, welche Gesetze überhaupt ein Beratungsangebot für private Haushalte fordern, auf welche Sachbereiche und Personengruppen sich die Gesetze beziehen etc. Der dritte Abschnitt behandelt die Frage, ob und inwieweit das Angebot an Beratungen für private Haushalte den Anforderungen gerecht wird und ob und inwieweit die entsprechenden Gesetze im bestehenden Beratungsangebot ihren Niederschlag gefunden haben. Eine wesentliche Quelle ist dabei die Auswertung von Broschüren und Informationsblättern der Beratung anbietenden Institutionen. gwo/difuGraue Literatur Arbeitslosenzentrum in Brandenburg - Teilnehmerstruktur und Inanspruchnahme der Angebote. Studie.(1993)Die Studie untersucht die Akzeptanz, das Tätigkeitsspektrum und die Inanspruchnahme der durch das Land Brandenburg geförderten Arbeitslosenzentren und -treffs sowie die Möglichkeiten der Weiterentwicklung dieser Einrichtungen. Sie basiert auf einer standardisierten Befragung der Leiter der Arbeitslosenzentren, einer standardisierten Befragung von Nutzern und von anderen Arbeitslosen als den potentiellen Nutzern sowie Experteninterviews mit denkbaren Kooperationspartnern der Arbeitslosenzentren in 16 ausgewählten Regionen des Landes. Im Ergebnis erwies sich, daß Arbeitslosenzentren im Gefüge arbeitsmarktbezogener Institutionen als Kontakt- und Beratungsstellen von großer Bedeutung sind, vor allem für dieAngebote im sozialen Bereich. Weiter auszubauen sind sie - gerade wegen der erwarteten Steigerung der Dauerabeitslosenzahlen - im Hinblick auf unmittelbar arbeitsmarktbezogene Aktivitäten. Dazu bedarf es einer verstärkten Kooperation mit den arbeitsmarktpolitischen Projektträgern; auch sollten die jeweiligen Arbeitslosenzentren und -treffs die sozial- und arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten im Kontext der regionalen Verhältnisse jeweils spezifisch ausrichten. goj/difuZeitschriftenaufsatz Auf dem richtigen Weg? Entwickeln sich Beistandschaften von einem freiwilligen Beratungs- und Unterstützungsangebot zu einer Dienstleistung für Unterhaltsvorschusskassen und Jobcenter?(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Krebs, AntjeZeitschriftenaufsatz Auf dem richtigen Weg? Entwickeln sich Beistandschaften von einem freiwilligen Beratungs- und Unterstützungsangebot zu einer Dienstleistung für Unterhaltsvorschusskassen und Jobcenter?(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Krebs, AntjeZeitschriftenaufsatz Aufgabe und Struktur der Beratungsstellen zur Wohnraumanpassung.(2013, Steiner) Schneider, MonikaBeratung zur Wohnungsanpassung ist eine soziale Dienstleistung, die seit den 1980er Jahren aus der Altenhilfe heraus entwickelt wurde. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Ältere und Menschen mit Behinderung. Durch gezielte Maßnahmen soll es Menschen mit körperlichen Einschränkungen ermöglicht oder erleichtert werden, selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben. Die Beratung zielt auf baulichen Maßnahmen, den Einsatz von Hilfsmitteln, die Veränderung der Wohnungsausstattung sowie den Umzug in eine geeignetere Wohnung ab. Neben der Beratung zu den Maßnahmen werden auch Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten, Unterstützungsangeboten bei der Durchführung und die Begleitung der Maßnahmen angeboten. Stark nachgefragt ist die Beratung zu Finanzierungsmöglichkeiten. Es gibt je nach individueller Situation die Möglichkeit, Zuschüsse über die Sozialversicherungen oder zinsgünstige Darlehn zu erhalten. Da es für das soziale Beratungsangebot keine regelhafte Finanzierung gibt, haben sich unterschiedliche Angebote entwickelt. So bieten Kommunen, Wohlfahrtsverbände, Wohnungsunternehmen, Freiberufler, Handwerker und Architekten ihre Leistungen kostenlos oder entgeltlich an. Die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten übersteigt das Angebot bei weitem. Denn die Zahl der Menschen, die so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben wollen und dabei möglichst selbstständig bleiben wollen steigt stetig an. In der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung (BAG) haben sich bundesweit Beratungsangebote zusammengeschlossen, die sich an den Qualitätsstandards der BAG orientieren.Graue Literatur Bedarfsanalyse des Gesundheits- und Sozialwesens der Lutherstadt Wittenberg.(1991)Im September 1990 gab die Stadt Wittenberg eine Bedarfsanalyse für den Gesundheits- und Sozialbereich in Auftrag, durch die ein an den Bedürfnissen der Bürger aller Alters- und Sozialgruppen orientiertes Konzept zur Gesundheits- und Sozialbetreuung erarbeitet werden soll. Um zu einer Bewertung der in Wittenberg erhobenen Daten zu gelangen, wurden Vergleichsdaten aus der Stadt Neunkirchen im Saarland gegenübergestellt. Neunkirchen weist aufgrund seiner Bevölkerungszahl sowie der Wirtschafts- und Sozialstruktur Parallelen zur Stadt Wittenberg auf. Auf der Grundlage der Daten und des Datenvergleichs werden Bewertungen, Folgerungen und Handlungsempfehlungen zu folgenden Bereichen formuliert: Krankenversorgung, Rehabilitation, Kinderbetreuung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsamt, Beratungsdienste und Selbsthilfegruppen. wi/difuZeitschriftenaufsatz Die Beistandschaft - Von der Zielsetzung des Gesetzgebers zur gelebten Praxis. Bisherige Entwicklung und aktuelle Potentiale der Beistandschaft.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Wiesner, ReinhardZeitschriftenaufsatz Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden. Ergebnisse einer Online-Befragung zu Beistandschaften des Verbandes allein erziehender Mütter und Väter.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Berkhoff, NicolaZeitschriftenaufsatz Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden. Ergebnisse einer Online-Befragung zu Beistandschaften des Verbandes allein erziehender Mütter und Väter.(2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Berkhoff, NicolaZeitschriftenaufsatz Beistandschaften. [Schwerpunktthema](2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen)Die Themen im Einzelnen: Bernhard Wiesner: Die Beistandschaft - Von der Zielsetzung des Gesetzgebers zur gelebten Praxis (S. 6 f.); Antje Krebs: Auf dem richtigen Weg? Aktuelle Entwicklungen der Beistandschaften (S 9 f.); Offene Rechtsfragen (S. 11 f.); Antje Krebs: Wie geht Praxisentwicklung? Projektdesign und Veränderungsziele des Praxisentwicklungsprojektes (S. 14 f.); Wolfgang Rüting, Jens Pothmann: Empirische Hinweise zu Beistandschaften in Nordrhein-Westfalen (S. 16 ff.); Silke Karsunsky: Gewinnbringende Zusammenarbeit - Beistandschaften und Frühe Hilfen (S. 20-21); Hans-Werner Pütz: Raus aus der Nische - Öffentlichkeitsarbeit: ein Muss für die Beistandschaft (S. 22-25); Sabine Wißdorf: Eine lernende Organisation entwickelt sich (S. 26 ff.); Nicola Berkhoff: Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden (S. 28-29); Petra Birnstengel, Henriette Katzenstein: Die Betroffenen entscheiden: Beistandschaft oder "Beratung und Unterstützung" (S. 30-31); Bernd Mix: Ein Fachdienst stellt sich auf: Die Bedeutung der Arbeit mit Zielen und Kennzahlen (S. 32-34); Heidi Kaiser: Gestärkt durch neues Handwerkszeug - Fortbildungsangebote für Beistände (S. 35 ff.).Zeitschriftenaufsatz Beistandschaften. [Schwerpunktthema](2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen)Die Themen im Einzelnen: Bernhard Wiesner: Die Beistandschaft - Von der Zielsetzung des Gesetzgebers zur gelebten Praxis (S. 6 f.); Antje Krebs: Auf dem richtigen Weg? Aktuelle Entwicklungen der Beistandschaften (S 9 f.); Offene Rechtsfragen (S. 11 f.); Antje Krebs: Wie geht Praxisentwicklung? Projektdesign und Veränderungsziele des Praxisentwicklungsprojektes (S. 14 f.); Wolfgang Rüting, Jens Pothmann: Empirische Hinweise zu Beistandschaften in Nordrhein-Westfalen (S. 16 ff.); Silke Karsunsky: Gewinnbringende Zusammenarbeit - Beistandschaften und Frühe Hilfen (S. 20-21); Hans-Werner Pütz: Raus aus der Nische - Öffentlichkeitsarbeit: ein Muss für die Beistandschaft (S. 22-25); Sabine Wißdorf: Eine lernende Organisation entwickelt sich (S. 26 ff.); Nicola Berkhoff: Beistandschaft stärken! Erwartungen und Erfahrungen von Alleinerziehenden (S. 28-29); Petra Birnstengel, Henriette Katzenstein: Die Betroffenen entscheiden: Beistandschaft oder "Beratung und Unterstützung" (S. 30-31); Bernd Mix: Ein Fachdienst stellt sich auf: Die Bedeutung der Arbeit mit Zielen und Kennzahlen (S. 32-34); Heidi Kaiser: Gestärkt durch neues Handwerkszeug - Fortbildungsangebote für Beistände (S. 35 ff.).Zeitschriftenaufsatz Berater, Unterstützer und Beistand. Profil eines modernen Dienstleisters im Jugendamt.(2006, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Berater, Unterstützer und Beistand. Profil eines modernen Dienstleisters im Jugendamt.(2006, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Beratung im Neuland. 10 Jahre bke-Onlineberatung.(2014, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Große Perdekamp, MariaZeitschriftenaufsatz Beratung im Neuland. 10 Jahre bke-Onlineberatung.(2014, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Große Perdekamp, Maria