Auflistung nach Schlagwort "Behindertes Kind"
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Zeitschriftenaufsatz "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.(2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-HeinrichZeitschriftenaufsatz "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.(2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-HeinrichZeitschriftenaufsatz Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Ergebnisse der Bundesfachtagung "Mittendrin statt nur dabei! Kindern mit Behinderung oder chronisch kranken Kindern zu ihrem Recht verhelfen".(2005, Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe) Kittel. ClaudiaZeitschriftenaufsatz Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Ergebnisse der Bundesfachtagung "Mittendrin statt nur dabei! Kindern mit Behinderung oder chronisch kranken Kindern zu ihrem Recht verhelfen".(2005, Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe) Kittel, ClaudiaMonographie Alle zusammen ist noch lange nicht gemeinsam. Kritische Rückschau auf 15 Jahre Integration und der Blick nach vorn.(1996, FIPP) Lill, GerlindeSeit mehr als 15 Jahren werden behinderte und nichtbehinderte Kinder in Tageseinrichtungen und Schulen gemeinsam betreut. Die erste Generation ist den Institutionen bereits entwachsen, anfängliche Aufregungen sind einer gewissen Routine gewichen, kritische Stimmen fast vollständig verstummt. Dennoch: Zum Regelfall und damit zur Normalität ist Integration bislang nicht geworden, Grund genug also, Bilanz zu ziehen, Erfahrungen auszuwerten und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Aber weder Erfahrungen noch Bewertungen sind einheitlich: Je nach der eigenen Rolle im integrativen Prozeß ergibt sich eine andere Sicht der Dinge. Und grundsätzlich gilt: Eine Behinderung ist nicht wie die andere. Die Vielschichtigkeit individueller Erfahrungen mit Integration und daraus resultierende Schlußfolgerungen zu erfassen ist Anliegen des Buch. Es will Mut machen, gegen Resignation und Verzagtheit wirken, gerade dadurch, daß Schwierigkeiten nicht tabuisiert werden. Es soll die Reflexion eigener Erfahrungen erleichtern, Diskussionen anregen, neue Sichtweisen eröffnen und damit einen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Integrationsbewegung leisten. difuZeitschriftenaufsatz Ambivalenz und Inklusion - Subjektivierungspraxen in der integrativen Kindertagesstätte.(2015, Verl. Neue Praxis) Trescher, Hendrik; Hauck, TeresaZeitschriftenaufsatz Ambivalenz und Inklusion - Subjektivierungspraxen in der integrativen Kindertagesstätte.(2015, Verl. Neue Praxis) Trescher, Hendrik; Hauck, TeresaZeitschriftenaufsatz Appell für eine inklusive Lösung für Hilfen aus einer Hand - auch für behinderte Kinder und Jugendliche. Petitionsbrief an: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles und die zuständigen Minister/innen und Senator/inn/en der Länder.(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Appell für eine inklusive Lösung für Hilfen aus einer Hand - auch für behinderte Kinder und Jugendliche. Petitionsbrief an: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles und die zuständigen Minister/innen und Senator/inn/en der Länder.(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Graue Literatur Arbeitshilfe "Integrationshilfe in Kindertagesstätten".(2010)Mit der vorgelegten Arbeitshilfe möchte das Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales allen Akteuren in den Koblenzer Kindertagesstätten eine Handlungsempfehlung an die Hand geben, die Wege zum Umgang mit der Problematik der Integrationshilfe aufzeigt und Verfahrensschritte zum gemeinsamen Vorgehen festlegt. Denn ein koordiniertes und abgestimmtes Verfahren signalisiert den betroffenen Familien, dass sie von allen Seiten Unterstützung erfahren können und sich alle Beteiligten in ihrem Bemühen um eine effektive Hilfe einig sind.Graue Literatur Arbeitshilfe "Integrationshilfe in Kindertagesstätten".(2010)Mit der vorgelegten Arbeitshilfe möchte das Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales allen Akteuren in den Koblenzer Kindertagesstätten eine Handlungsempfehlung an die Hand geben, die Wege zum Umgang mit der Problematik der Integrationshilfe aufzeigt und Verfahrensschritte zum gemeinsamen Vorgehen festlegt. Denn ein koordiniertes und abgestimmtes Verfahren signalisiert den betroffenen Familien, dass sie von allen Seiten Unterstützung erfahren können und sich alle Beteiligten in ihrem Bemühen um eine effektive Hilfe einig sind.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem - Zum Stand der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BRK) 1 in Schleswig-Holstein.(2011, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Pluhar, ChristineDie Autorin zeigt am Beispiel des Landes Schleswig-Holstein auf, welche Schritte ein Bundesland unternimmt, um die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen. Auch wenn Schleswig-Holstein im Hinblick auf seine schulrechtlichen Bestimmungen als besonders inklusionsfreundlich angesehen werden kann, auch wenn das Land schon sehr früh und vor dem Inkrafttreten der UN-Konvention mit ersten Schritten der Inklusion im Schulbereich begonnen hatte, so macht doch der Beitrag deutlich, wie stark Einzelschritte auch vom Willen aller Beteiligten abhängen und der Unterstützung insbesondere vor Ort und unter Einbezug aller Beteiligten bedürfen, um letztlich erfolgreich zu wirken.Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem - Zum Stand der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BRK) 1 in Schleswig-Holstein.(2011, BWV Berliner Wissenschafts-Verl.) Pluhar, ChristineDie Autorin zeigt am Beispiel des Landes Schleswig-Holstein auf, welche Schritte ein Bundesland unternimmt, um die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen. Auch wenn Schleswig-Holstein im Hinblick auf seine schulrechtlichen Bestimmungen als besonders inklusionsfreundlich angesehen werden kann, auch wenn das Land schon sehr früh und vor dem Inkrafttreten der UN-Konvention mit ersten Schritten der Inklusion im Schulbereich begonnen hatte, so macht doch der Beitrag deutlich, wie stark Einzelschritte auch vom Willen aller Beteiligten abhängen und der Unterstützung insbesondere vor Ort und unter Einbezug aller Beteiligten bedürfen, um letztlich erfolgreich zu wirken.