Auflistung nach Schlagwort "Behindertenhilfe"
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Zeitschriftenaufsatz Der 13. Kinder- und Jugendbericht und die "Große Lösung".(2010, Juventa) Lüders, ChristianAuch wenn der 13. Kinder- und Jugendbericht die "Große Lösung" selbst nicht unmittelbar thematisiert, so war er doch mit seinem inklusiven Konzept ein wichtiger Impulsgeber für die gegenwärtige Diskussion. Der Autor war Mitglied der Kinder- und Jugendberichtskommission und erläutert hier Hintergründe des Themas und das Konzept des Berichts im Hinblick auf junge Menschen mit Behinderungen.Graue Literatur 14. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Stand: Jan. 2013.(2013)Der 14. Kinder- und Jugendbericht beschreibt die Lebenslagen junger Menschen von der Geburt bis zur beruflichen Integration und der eigenen Familiengründung. Er analysiert die Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland und macht Vorschläge zur Gestaltung der Kinder- und Jugendpolitik sowie zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe. Der 14. Kinder- und Jugendbericht setzt sich aus dem Bericht der unabhängigen Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung zusammen.Graue Literatur ABC der Behindertenhilfe in Braunschweig - Beratungsstellen und Selbsthilfeorganisationen - Tips und Wissenswertes.(1980)Das Leben in der Gemeinschaft für Suchtkranke und Behinderte zu erleichtern, ist das Anliegen der vorliegenden Broschüre. Gerade in einem Staat, der derart tief gegliedert ist wie die BRD, bleibt es nicht aus, daß für einen einzelnen Bürger seine Überschaubarkeit verloren geht. Aus diesen, aber auch noch anderen Gründen wird hier eine Übersicht über entsprechende soziale Institutionen und sonstige Vereine sowie über die entsprechenden Stellen der Stadt Braunschweig und der Landesregierung gegeben. Das Problem, daß viele Behinderte über ihre Rechte nicht Bescheid wissen, wird ebenso angesprochen, wie auch die Betroffenen ermutigt werden, ihre Rechte in Anspruch zu nehmen. Der Wegweiser liefert hierzu eine umfassende Information. sg/difuGraue Literatur ABC der Behindertenhilfe. Handbuch für Schwerbehindertenvertretungen, Beauftragte des Arbeitgebers, Betriebs- und Personalräte. 6., überarb. und erw. Aufl.(1998)Der Index "sozial" im Begriff der sozialen Marktwirtschaft soll garantieren, daß Benachteiligungen für Menschen mit Problemen bei der Arbeitsuche, hier im speziellen Fall schwerbehinderte Menschen, so gering wie möglich gehalten werden. Dieses Handbuch dient als Leitfaden für Betroffene, Betriebs- und Personalräte, Arbeitskollegen, Familienangehörige und Vorgesetzte, die sich Informationen über Behinderte, Behindertenhilfe und den entsprechenden Rechtsgrundlagen der Bundesrepublik Deutschland zukommen lassen wollen. Neben statistischen Auswertungen über Altersgruppen, Behinderungsgründe und Hauptursachen für Schwerbehinderungen ist ein lexikonartiges Nachschlagewerk, Adressen von Helfergruppen und Vereinen und zahlreiche Verordnungen des Gesetzgebers mit Erläuterungen enthalten. mabo/difuGraue Literatur Alt und behindert. Wie sich der demografische Wandel auf das Leben von Menschen mit Behinderung auswirkt.(2009) Köhncke, YlvaUnter verbesserten Lebensbedingungen ist die Lebenserwartung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung in den vergangenen Jahrzehnten rasch angestiegen. Diese Entwicklung hat Folgen für die Einrichtungen und Dienste der Behindertenhilfe. Sie müssen sich auf mehr ältere Menschen einstellen. Erstens, weil ihre Klienten und Nutzer altern. Zweitens, weil erwachsene Menschen mit Behinderungen, die in ihren Elternhäusern leben, vermehrt auf professionelle Hilfe angewiesen sein werden, wenn die Eltern nicht mehr für sie da sind. Mehr ältere Nutzer bedeuten für die Fachleute der Behindertenhilfe, auf neue Bedarfslagen eingehen zu müssen: Die Senioren arbeiten nicht mehr in der Werkstatt für behinderte Menschen, sondern wollen ihre Freizeit genießen. Die Einrichtungen müssen sich außerdem auf einen steigenden Pflegebedarf ihrer alternden Belegschaft vorbereiten. Dieser Wandel verschärft einen ohnehin steigenden Kostendruck auf die Sozialsysteme. Ein von Fachleuten geforderter und in der Gesetzgebung eingeleiteter Paradigmenwechsel weg von der Fürsorge hin zur Teilhabe kommt noch nicht im Alltag von Menschen mit Handicap an. Um Menschen mit Behinderungen ein selbst bestimmtes Leben und Teilhabe zu ermöglichen, müssen die Beteiligten die sozialpolitischen Teilhabeziele konsequent befolgen. Dazu gehört der Ausbau von gemeinsamem Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung, von ambulant betreuten Wohnmöglichkeiten, von individuellen Hilfen, zum Beispiel über das Persönliche Budget. Zivilgesellschaftliche Initiativen wie Mehrgenerationenhäuser und Quartiersmanagement-Projekte liefern Beispiele gelungener Inklusion.Monographie Ambient Assisted Living. Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung.(2009, Lambertus) Driller, Elke; Karbach, Ute; Stemmer, Petra; Gaden, Udo; Pfaff, Holger; Schulz-Nieswandt, FrankZeitschriftenaufsatz Ambulant betreute Wohnformen für Menschen mit Behinderung. Der Erfolg einer Betreuungsform unter fiskalischen Gesichtspunkten.(2013, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Heck, MichaelGraue Literatur Ambulante und stationäre Hilfen für Menschen mit Behinderungen in Bielefeld.(2000) Ohlendorf, GüntherGraue Literatur Anforderungen an die Lebensgestaltung älter werdender Menschen mit geistiger Behinderung in unterstützen Wohnformen - Ergebnisse einer Literaturanalyse und Expertenbefragung. Zweiter Zwischenbericht zum Forschungsprojekt "Lebensqualität inlusiv(e): Innovative Konzepte unterstützten Wohnen älter werdender Menschen mit Behinderung" (LEQUI).(2010)Das Forschungsprojekt "Lebensqualität inklusiv(e) - LEQUI" beschäftigt sich mit der Entwicklung und Evaluation von Wohn- und Unterstützungsarrangements für älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland. Sein Ziel ist es, innovative Handlungskonzepte für ein unterstütztes Leben und Wohnen im Alter zu formulieren. Der zweite Zwischenbericht befasst sich mit den Anforderungen an die Lebensgestaltung im Alter und legt hierzu eine umfangreiche Analyse des Literatur- und Forschungsstandes sowie Ergebnisse der Auswertung von Experteninterviews zu deren fachlicher Einschätzung und den sich verändernden Anforderungen an die Hilfesysteme vor.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Ansätze zur Reform der Eingliederungshilfe aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit.(2014, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Lieneke, MartinZeitschriftenaufsatz Anwendung der ICF in der individuellen Teilhabeplanung.(2014, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Schmitt-Schäfer, Thomas; Keßler, Eva MariaDie Autoren gehen in diesem Text vor allem darauf ein, wie eine ICF-basierte Individuelle Teilhabeplanung konstruiert werden kann, die mit den Prinzipien der ICF im Einklang stehtZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu mehr ambulanten Hilfen? Das persönliche Budget kann die Dominanz stationärer Angebote nur bedingt eindämmen.(2004, Nomos) Rohrmann, EckhardZeitschriftenaufsatz Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.(2015, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Rohrmann, EckhardDer Beitrag will sich neuerlichen Sprachregelungen, bei denen die Rede ist von "behinderten Menschen" oder "Menschen mit Behinderungen" nicht anschließen. Nach meinem Verständnis ist Behinderung kein den Behinderten "innewohnendes Abstraktum" (Marx 1981, S. 534), sondern Ausdruck solcher gesellschaftlicher Bedingungen und Verhältnisse, die Menschen mit körperlichen, organischen, sozialen oder sonstigen Beeinträchtigungen bei der subjektiven Aneignung von und der sozialen Teilhabe an relevanten gesellschaftlichen Lebenszusammenhängen behindern. Wenn solcherart Behinderte als Behinderte bezeichnet werden, werden sie nicht dadurch diskriminiert, sondern durch die Verhältnisse, die sie behindern. Im Übrigen sollte die Tatsache, dass Behinderte Menschen sind, so selbstverständlich sein, dass sie nicht jedes Mal betont zu werden braucht, wenn man von ihnen spricht. Wir reden ja schließlich auch nicht von studierenden Menschen, von Menschen mit einem Bundestagsmandat oder von Menschen mit einem weiblichen, intersexuellen oder männlichen Geschlecht.Zeitschriftenaufsatz Aus der Geschichte lernen, Zukunft zu gestalten. Inklusive Bildung und Erziehung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.(2015, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Rohrmann, EckhardDer Beitrag will sich neuerlichen Sprachregelungen, bei denen die Rede ist von "behinderten Menschen" oder "Menschen mit Behinderungen" nicht anschließen. Nach meinem Verständnis ist Behinderung kein den Behinderten "innewohnendes Abstraktum" (Marx 1981, S. 534), sondern Ausdruck solcher gesellschaftlicher Bedingungen und Verhältnisse, die Menschen mit körperlichen, organischen, sozialen oder sonstigen Beeinträchtigungen bei der subjektiven Aneignung von und der sozialen Teilhabe an relevanten gesellschaftlichen Lebenszusammenhängen behindern. Wenn solcherart Behinderte als Behinderte bezeichnet werden, werden sie nicht dadurch diskriminiert, sondern durch die Verhältnisse, die sie behindern. Im Übrigen sollte die Tatsache, dass Behinderte Menschen sind, so selbstverständlich sein, dass sie nicht jedes Mal betont zu werden braucht, wenn man von ihnen spricht. Wir reden ja schließlich auch nicht von studierenden Menschen, von Menschen mit einem Bundestagsmandat oder von Menschen mit einem weiblichen, intersexuellen oder männlichen Geschlecht.Zeitschriftenaufsatz Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes auf die Kinder- und Jugendhilfe ab 1.1.2018.(2017, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Rosenow, Roland