Auflistung nach Schlagwort "Begleitforschung"
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Graue Literatur 5 Jahre Bildungsgebäude im Effizienzhaus Plus-Standard. Erfahrungen aus der Begleitforschung.(2020) Erhorn-Kluttig, Heike; Preuss, Jessica; Erhorn, HansBildungsbauten im Gebäudestandard "Effizienzhaus Plus" gewinnen in der Jahresbilanz mehr Energie, als sie für ihren Betrieb benötigen. Insgesamt sieben zukunftsweisende Bildungsbauten mit Vorbildfunktion werden seit 2015 in der Forschungsinitiative Effizienzhaus Plus des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert und wissenschaftlich evaluiert. Im Mittelpunkt der Veröffentlichung stehen die geförderten Bildungsbauten. Hierzu zählen ein hochtechnisiertes Institutsgebäude, eine Forschungshalle, zwei berufliche Schul- und Ausbildungszentren, zwei komplexe Neubau- und Sanierungsmaßnahmen an Gymnasien sowie ein Erweiterungsbau für eine Grundschule. Die Mehrzahl dieser Pilotprojekte befindet sich aktuell in der Bauausführung, die zum Teil in mehreren Bauabschnitten realisiert wird. Einige Gebäude bzw. Gebäudeteile wurden bereits fertiggestellt und bezogen. Für die als ein Beitrag zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft erstellte Publikation hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP eine Zwischenbilanz der laufenden Modellvorhaben vorgenommen. Ziel war es, die Vielfalt, die Eigenschaften und Besonderheiten der untersuchten Bildungsbauten herauszuarbeiten, zu interpretieren und zu vermitteln. Den Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Querauswertung bilden Planungskonzepte, Gebäudesimulationen und erste Ergebnisse aus dem Realbetrieb und dem Monitoring der fertiggestellten Gebäude. Die Publikation adressiert alle am Gebäudestandard Effizienzhaus Plus und an innovativen Gebäudekonzepten Interessierten.Graue Literatur 5 Years of Educational Buildings conformant with the Efficiency House Plus Standard. Insights from the Accompanying Research.(2021) Erhorn-Kluttig, Heike; Preuss, Jessica; Erhorn, HansEducational buildings built based on the “Efficiency House Plus” building standard generate more energy, according to the annual energy balance, than they need for their operation. A total of seven pioneering educational buildings with an exemplary function have been supported and scientifically evaluated since 2015 in the context of the Efficiency House Plus research initiative of the Federal Ministry of the Interior, Building and Community (BMI) and the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBSR) with funds from the Future Building innovation programme. In the newly published brochure “5 Years of Educational Buildings conformant within the Efficiency House Plus Standard – Insights from the Accompanying Research” they will now be for the first time compactly presented. The focus of the publication is on funded educational buildings. For the BBSR special publication, the Fraunhofer Institute for Building Physics IBP has carried out an interim assessment of the ongoing model projects. The aim was to work out, interpret and convey the diversity, properties and characteristics of the educational buildings examined. Planning concepts, building simulations and initial results from the real operation of the completed buildings, which have to go through a 24-month monitoring process after their completion, form the starting point for the scientific cross-evaluation. The brochure addresses anyone interested in the Efficiency House Plus building standard and in innovative building concepts.Zeitschriftenaufsatz Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, MichaelDer Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.Zeitschriftenaufsatz Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, MichaelDer Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.Monographie Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann.(2011)Am 24. Mai 2011 ist der Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. In dem Abschlussbericht bilanziert Dr. Bergmann die Ergebnisse ihrer einjährigen Aufarbeitung und benennt ihre Empfehlungen für den Runden Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch" und die Bundesregierung für immaterielle und materielle Hilfen für Betroffene.Monographie Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann.(2011)Am 24. Mai 2011 ist der Abschlussbericht der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann, der Öffentlichkeit vorgestellt worden. In dem Abschlussbericht bilanziert Dr. Bergmann die Ergebnisse ihrer einjährigen Aufarbeitung und benennt ihre Empfehlungen für den Runden Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch" und die Bundesregierung für immaterielle und materielle Hilfen für Betroffene.Graue Literatur Abschlussbericht zur Begleitforschung für das Teilprojekt HID Steilshoop im Rahmen des Projektes Lebenswerte Stadt Hamburg. Das erste Jahr der Zusammenarbeit.(2009) Krüger, Thomas; Kreutz, StefanIm Rahmen der Initiative Lebenswerte Stadt Hamburg wurde das Institut für Städtebau und Quartiersentwicklung der Hafen-City Universität mit der wissenschaftlichen Begleitung der Kooperationsprozesse von Wohnungseigentümern und kommunalen Akteuren innerhalb des Teilprojektes Housing Improvement District (HID) Steilshoop beauftragt. Neben dieser Aufgabe enthielt der Auftrag an die HCU zwei weitere Elemente: Die Untersuchung sowohl stadtplanerischer und städtebaulicher als auch rechtlicher Fragestellungen bezüglich der Einführung eines neuen gesetzlichen Instrumentariums zur Unterstützung der Kooperation von Haus- und Grundeigentümern in der Gebietsentwicklung sowie die Recherche von vergleichbaren Modellen privater Initiativen zur Qualitätsverbesserung von Wohngebieten im Ausland. Aufgabe der Begleitforschung zum Teilprojekt Steilshoop war die Untersuchung und Darstellung insbesondere der Akteurs- und Interessenkonstellation im Quartier, deren Ausdrucksformen und Einfluss im Prozess sowie die Zusammenhänge der Aktivitäten der privaten Akteure im Gebiet mit denen der Politik und Verwaltung.Graue Literatur Aggression in der Schule. Präventionsorientierte und differentielle Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens.(1998) Busch, LudgerDie Arbeit ist entstanden während der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellversuchs mit dem Thema des aggressiven Verhaltens von Schülern. Mit Hilfe eines Fragebogens wurde jährlich eine Befragung von Schülern der 5. bis 9. Klassen an drei Gesamtschulen in Mittelhessen in den Jahren 1993-96 durchgeführt. Im Zentrum steht die Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens. Ziel ist, insbesondere schulspezifische und von der Schule beeinflußbare Bedingungsfaktoren herauszuarbeiten. Auf der Grundlage aktueller psychologischer Theorien zur Entwicklung aggressiven Verhaltens wird zunächst ein Modell aggressiven Schülerverhaltens entwickelt. Aus dem Modell werden dann konkrete Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens abgeleitet, für die konkrete Vorhersagen zumindest hinsichtlich der Richtung der Beziehung zu aggressivem Verhalten in der Schule gemacht werden. Es wird resümiert, daß für alle untersuchten Formen aggressiven Verhaltens eine ausgeprägtere Selbstdarstellung sowie eine weniger negative Bewertung von Aggression als wichtigste Bezugsvariablen aggressiven Schülerverhaltens herausgearbeitet werden konnten. sg/difuGraue Literatur Aggression in der Schule. Präventionsorientierte und differentielle Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens.(1998) Busch, LudgerDie Arbeit ist entstanden während der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellversuchs mit dem Thema des aggressiven Verhaltens von Schülern. Mit Hilfe eines Fragebogens wurde jährlich eine Befragung von Schülern der 5. bis 9. Klassen an drei Gesamtschulen in Mittelhessen in den Jahren 1993 - 96 durchgeführt. Im Zentrum der Arbeit steht die Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens. Ziel der Arbeit ist es, insbesondere schulspezifische und von der Schule beeinflußbare Bedingungsfaktoren herauszuarbeiten. Auf der Grundlage aktueller psychologischer Theorien zur Entwicklung aggressiven Verhaltens wird zunächst ein Modell aggressiven Schülerverhaltens entwickelt. Aus dem Modell aggressiven Schülerverhaltens werden dann konkrete Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens abgeleitet, für die konkrete Vorhersagen zumindest hinsichtlich der Richtung der Beziehung zu aggressivem Verhalten in der Schule gemacht werden. In der Arbeit wird resümiert, daß für alle untersuchten Formen aggressiven Verhaltens eine ausgeprägtere Selbstdarstellung sowie eine weniger negative Bewertung von Aggression als wichtigste Bezugsvariablen aggressiven Schülerverhaltens herausgearbeitet werden konnten. sg/difuGraue Literatur Aktionsjahr Lokale Agenda 21 in Rheine. Begleitforschung und Dokumentation zum Diskussionsprozess zur Lokalen Agenda 21 in der Stadt Rheine im Jahr 1998.(1999) Koitka, HeikeDie Stadt Rheine hat 1998 mit der Lokalen Agenda 21 begonnen. Eine Vielzahl von Einzelaktionen wurden zum "Aktionsjahr Lokale Agenda 21" zusammengefaßt. Dieses Aktionsjahr wurde als Bildungsprogramm für die Bürger der Stadt konzipiert, um die Inhalte bekannt zu machen. Der Bericht ist das Ergebnis einer Begleitforschung dieses Aktionsjahres. Ziel der Dokumentation ist es zu überprüfen, ob die von der Stadtverwaltung gesetzten Ziele erreicht wurden. Gleichzeitig wird bewertet, inwieweit das Vorgehen als Lokaler Agenda 21-Prozeß bezeichnet werden kann. Nach einer kurzen Einführung in das Thema Lokale Agenda 21 und Zukunftsfähigkeit wird das Stadtentwicklungsprogramm (STEP) 2000 vorgestellt, und inwieweit es den Anforderungen an eine zukunftsfähige Entwicklung entspricht. Die urprüngliche Zielsetzung des Aktionsjahres wird skizziert und eine Auswertung des Aktionsjahres nach Akteuren und Veranstaltungen vorgenommen. Abschließend werden handwerkliche Probleme des Agenda-Prozesses in Rheine zusammengetragen und Problemlösungen skizziert. gb/difuMonographie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 2. Die wissenschaftliche Begleitung. Ergebnisse und Perspektiven.(1997, Votum) Böhnisch, Lothar; Fritz, Karsten; Seifert, Thomas; Fuchs, Jürgen; Kreft, Dieter; Löhr, Rolf-PeterDas Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuGraue Literatur Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge. Abschlussbericht Projektassistenz.(2016)Mit dem Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge unterstützte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) von Dezember 2011 bis Ende 2015 21 Modellregionen dabei, eigenständig eine Regionalstrategie Daseinsvorsorge zu erarbeiten und damit strategische Grundlagen für die Anpassung und den Umbau der regionalen Daseinsvorsorge an die Folgen des demografischen Wandels zu schaffen. Bereits während der Erarbeitung der Regionalstrategie erhielten die Modellregionen zudem Mittel für projektbegleitende Pilotprojekte und für ausgewählte Anschlussprojekte zur Umsetzung von Maßnahmen der Regionalstrategien ab 2014. Das BMVI wurde bei der Projektsteuerung vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) unterstützt. Eine Projektassistenz und verschiedene fachliche Begleitforschungen wurden den Regionen beratend zur Seite gestellt. Die für Raumordnung zuständigen Ministerien in den Flächenländern waren über die gesamte Laufzeit aktiv in das Aktionsprogramm eingebunden.Graue Literatur Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge. Projektassistenz Umsetzungsphase.(2015)Mit dem Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge unterstützt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) von Dezember 2011 bis Ende 2015 21 Modellregionen dabei eigenständig eine Regionalstrategie Daseinsvorsorge zu erarbeiten und damit strategische Grundlagen für die Anpassung und den Umbau der regionalen Daseinsvorsorge an die Folgen des demografischen Wandels zu schaffen. Bereits während der Erarbeitung der Regionalstrategie erhalten die Modellregionen zudem Mittel für projektbegleitende Pilotprojekte und für ausgewählte Anschlussprojekte zur Umsetzung von Maßnahmen der Regionalstrategien ab 2014. Das BMVI wurde bei der Projektsteuerung unterstützt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Eine Projektassistenz und verschiedene fachliche Begleitforschungen wurden den Regionen beratend zur Seite gestellt. Die für Raumordnung zuständigen Ministerien in den Flächenländern waren über die gesamte Laufzeit in das Aktionsprogramm aktiv eingebunden.Graue Literatur Aktivierung der BewohnerInnen, Verbesserung der BürgerInnen-Mitwirkung und des Stadtteillebens - Schlussbericht. (Untersuchungszeitraum 2002 bis 2004).(2005) Neuer-Miebach, Therese; Schneider, Johann; Pfeiffer, AlexanderMonographie Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe. Vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende.(2009, W. Bertelsmann) Koch, Susanne; Kupka, Peter; Steinke, JoßMit der Einführung des SGB II im Jahr 2005 wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfsbedürftige zusammengelegt. Ziel der Arbeitsmarktreformen war es auch, Leistungsempfänger zu aktivieren und möglichst schnell zu integrieren. Damit hat sich die Arbeitsmarktpolitik von einem bloßen Versorgungssystem entfernt und die Betreuung einerseits sowie die Zumutungen andererseits verstärkt. Die Diskussion über die Folgen dieser Reformen beherrscht weiterhin die öffentliche Diskussion in Deutschland. Vier Jahre nach der Einführung ist es Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Der Bericht fasst die Forschungsergebnisse zum SGB II zusammen, die das IAB erarbeitet hat und stellt die Befunde in einen größeren Zusammenhang. So wird der Stand des Wissens zum Übergang vom alten in das neue System, zum Prozess und zur Wahrnehmung von Aktivierung und Betreuung, zu den Instrumenten und deren Wirkung sowie zur Bedeutung der Reform für den Arbeitsmarkt beschrieben. Damit zeigt der Band auch auf, wo die Forschung zur Grundsicherung heute steht und welche Fragen künftig zu beantworten sind. Die Wirkung des Gesetzes auf verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Teilhabe bildet den roten Faden der Darstellung.Monographie Am Individuum ansetzen. Strategien und Effekte der beruflichen Förderung von benachteiligten Jugendlichen.(2006, DJI) Förster, Heike; Kuhnke, Ralf; Skrobanek, JanDie Untersuchung, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden, ging den Fragen nach: Was sind die Merkmale von Jugendlichen mit schlechten Startchancen, wie sind die Motive und Orientierungen, die Lebensumstände und Lebensverläufe dieser Jugendlichen? Wie sehen Strategien aus, die Arbeit und Lernen bei der Förderung der Jugendlichen systematisch zu verbinden suchen? Welche Effekte haben solche Förderstrategien für die Stabilisierung der Jugendlichen, für den Abbau von Problembelastungen, für das Gelingen der Einmündung in Ausbildung und Arbeit? Das Buch liefert differenzierte Informationen über die Lebenssituation von Jugendlichen mit schlechten Startchancen. Es gibt Auskunft über die Effekte unterschiedlicher Förderstrategien und zeigt, wie durch Verfahren einer empirischen Evaluationsforschung das Wissen über die Wirkung von Förderprogrammen verbessert werden kann. difuMonographie Am Individuum ansetzen. Strategien und Effekte der beruflichen Förderung von benachteiligten Jugendlichen.(2006, DJI) Förster, Heike; Kuhnke, Ralf; Skrobanek, JanDie Untersuchung, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden, ging den Fragen nach: Was sind die Merkmale von Jugendlichen mit schlechten Startchancen, wie sind die Motive und Orientierungen, die Lebensumstände und Lebensverläufe dieser Jugendlichen? Wie sehen Strategien aus, die Arbeit und Lernen bei der Förderung der Jugendlichen systematisch zu verbinden suchen? Welche Effekte haben solche Förderstrategien für die Stabilisierung der Jugendlichen, für den Abbau von Problembelastungen, für das Gelingen der Einmündung in Ausbildung und Arbeit? Das Buch liefert differenzierte Informationen über die Lebenssituation von Jugendlichen mit schlechten Startchancen. Es gibt Auskunft über die Effekte unterschiedlicher Förderstrategien und zeigt, wie durch Verfahren einer empirischen Evaluationsforschung das Wissen über die Wirkung von Förderprogrammen verbessert werden kann. difuZeitschriftenaufsatz Die Ambulante Intensive Begleitung (AIB) - Kurzzeit-Krisenintervention mit Dauererfolg? Ergebnisse der Follow-up-Studie.(2003, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Hoops, Sabine; Permien, HannaZeitschriftenaufsatz Die Ambulante Intensive Begleitung (AIB) - langfristige Erfolge durch kurzfristige Hilfen?(2003, Evangelischer Erziehungsverband) Hoops, Sabrina; Permien, Hanna