Auflistung nach Schlagwort "BYPAD"
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Graue Literatur Audit der Radverkehrspolitik der Stadt Köln. Zusammenfassung.(2004) Lehner-Lierz, UrsulaGraue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Frischer Wind. Die Radverkehrsstrategie für Vorarlberg.(2009)Die Vorarlberger Radverkehrsstrategie baut auf dem Ergebnis einer umfassenden SWOT Analyse nach der BYPAD Methode auf. Ein Projektteam bestehend aus Vertretern von Land und Gemeindeverband sowie externen Fachleuten hat darauf aufbauend Handlungsansätze ausgearbeitet und für die vorliegende Strategie konkretisiert. Im vorliegenden Arbeitspapier sind die wichtigsten Ergebnisse dieses Prozesses festgehalten. Es richtet sich vor allen an Entscheidungsträger und Verantwortliche in den Bereichen Verkehrsplanung und Radverkehrsförderung. Die Themenfelder wurden in folgende vier Bereiche eingeteilt und in diesem Strategiepapier im Detail beschrieben: Infrastruktur und Service; Kommunikation und Motivation; Kooperationen und Synergien; Innovationen und Rahmenbedingungen.Aufsatz aus Sammelwerk Qualitätsmanagement für den Radverkehr - Vorstellung des Projektes BYPAD in Kiel.(2005) Gündel, DetlevBYPAD Bicycle Policy Audit ist ein Instrument zur Evaluierung (Wirksamkeitsprüfung) und Qualitätsverbesserung kommunaler Radverkehrspolitik. Es basiert auf der Auswertung internationaler Best Practice-Beispiele in der lokalen Radverkehrspolitik. BYPAD wurde 1999 -2001 im Rahmen eines EU-Projekts von einem internationalen Konsortium entwickelt und in sieben europäischen Städten getestet. BYPAD+ ist ein Nachfolgeprojekt von BYPAD. Ziel ist es, BYPAD europaweit zu verbreiten und damit zur Qualitätsverbesserung der Radverkehrspolitik in europäischen Städten beizutragen. Auch BYPAD+ wird von der Europäischen Kommission (im Rahmen des SAVE-Programms) finanziell unterstützt; dieses Projekt hat im Januar 2003 begonnen und läuft bis Anfang 2005. 42 Städte in 15 europäischen Ländern nehmen an BYPAD+ teil, in Deutschland waren Bünde, Ettlingen, Kiel, Köln, Lüneburg, Marl und Münster dabei. Mit BYPAD können Kommunen die Qualität ihrer Radverkehrspolitik in einer strukturierten Stärken- und Schwächen-Analyse auswerten. Dabei erhalten sie gleichzeitig konkrete Hinweise dafür, wie sie ihre künftige Politik verbessern können. Turnusmäßige Wiederholungen (alle vier bis sechs Jahre) können den Fortschritt in der kommunalen Radverkehrspolitik aufzeigen und dienen der Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen. In dem entstehenden europaweiten Netzwerk von BYPAD- Städten können Erkenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht werden - gleichzeitig wird ein Benchmarking kommunaler Radverkehrspolitik möglich. Weitere Details zu BYPAD finden sich auf der BYPAD-Website www.bypad.org. Dort ist u.a. auch ein Beitrag von Herrn Redecker, dem Kieler Fahrradbeauftragten, zur Einschätzung des Verfahrens in Kiel zu finden. difuGraue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Stadt Hameln. Teilkonzept zum Klimaschutz Fahrradfreundliche Stadt Hameln 2010. BYPAD-Verfahren Qualitätsmanagement für den Radverkehr.(2010)Im Rahmen der Fortschreibung des Bausteins Radverkehr zum Verkehrsentwicklungsplan Hameln wird ein begleitendes Qualitätsmanagement mit einem BYPADVerfahren durchgeführt. BYPAD - Bicycle Policy Audit (deutsch etwa: Radverkehrs-Politik-Überprüfung) - ist ein Instrument zur Evaluierung und Qualitätsverbesserung kommunaler Radverkehrspolitik. Es basiert auf internationaler Best-Practice, einem Überblick über die besten angewandten Maßnahmen und Strukturen in der lokalen Radverkehrspolitik. Ziel des gesamten Prozesses ist es, das BYPAD-Zertifikat zu erhalten, vor allem aber Inhalte für eine Beschlussvorlage für den Stadtrat für ein künftiges Radverkehrsförderprogramm zu erarbeiten. Mit dem Zertifikat wird bestätigt, dass die Kommune aktiv bestrebt ist, die Qualität ihrer Radverkehrspolitik zu verbessern. Das Förderprogramm gibt möglichst verbindliche Zielvorgaben und einen Überblick zum beabsichtigten Maßnahmenprogramm. Der Schlussbericht dokumentiert die wesentlichen Arbeitsschritte des Prozesses.