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Auflistung nach Schlagwort "Ausländerintegration"

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  • Graue Literatur
    1. Geschäftsbericht Fachstelle Integration.
    (2006)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Dokumentation.
    (1987)
    Die Dokumentation befaßt sich mit der Entwicklung der Arbeitslosigkeit seit Mitte der 70er Jahre, den Beschäftigunginitiativen der Stadt Gladbeck seit 1976 und deren Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit sowie mit den Kosten, Erstattungen, Eigenanteilen und der Effizienz einzelner Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Es zeigt sich zwar, daß durch die ABM die örtliche Arbeitslosenquote merklich gesenkt werden konnte, allerdings werden weitergehende Maßnahmen von Seiten des Staates und der Wirtschaft gefordert. Der Band gibt einen detaillierten Überblick über durchgeführte und geplante Maßnahmen im Rahmen des Programms. cp/difu
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht. Stärken vor Ort 2009 bis 2011.
    (2012)
  • Graue Literatur
    Abwanderung von Türkeistämmigen. Wer verläßt Deutschland und warum?
    (2014) Alscher, Stefan; Kreienbrink, Axel
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsprogramm "Flüchtlinge werden Freunde".
    (2016, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schwarz, Michael
    Deutschland ist seit Langem ein Einwanderungsland, ehemalige Flüchtlinge und Einwanderinnen bzw. Einwanderer sind bereits heute Teil unserer Gesellschaft und gestalten diese mit. Während sich die Politik noch über den richtigen Weg streitet, wie die Situation um Flüchtlinge zu bewerten sei, handelt Jugendarbeit bereits im Sinne einer Willkommenskultur für junge Flüchtlinge und setzt dabei auf die Integration von jungen Flüchtlingen. Einerseits kann Jugendarbeit dabei auf eine jahrzehntelange Expertise bei der Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund zurückblicken, andererseits stellt die derzeitige Situation der Integration von jungen Flüchtlingen auch die Jugendarbeit vor neue Herausforderungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsprogramm "Flüchtlinge werden Freunde".
    (2016, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schwarz, Michael
    Deutschland ist seit Langem ein Einwanderungsland, ehemalige Flüchtlinge und Einwanderinnen bzw. Einwanderer sind bereits heute Teil unserer Gesellschaft und gestalten diese mit. Während sich die Politik noch über den richtigen Weg streitet, wie die Situation um Flüchtlinge zu bewerten sei, handelt Jugendarbeit bereits im Sinne einer Willkommenskultur für junge Flüchtlinge und setzt dabei auf die Integration von jungen Flüchtlingen. Einerseits kann Jugendarbeit dabei auf eine jahrzehntelange Expertise bei der Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund zurückblicken, andererseits stellt die derzeitige Situation der Integration von jungen Flüchtlingen auch die Jugendarbeit vor neue Herausforderungen.
  • Graue Literatur
    Aktive Beteiligung und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Evaluation zweier stadtteilbezogener Partizipationsprojekte in Nürnberg-Langwasser und Erlangen-Anger.
    (2010) Peucker, Mario
    Im Juli 2009 starteten zwei stadtteilbezogene Projekte in Nürnberg-Langwasser und im Erlanger Stadtteil Anger, die beide das primäre Ziel verfolgen, die Beteiligung und Teilhabe von Bewohnern mit und ohne Migrationshintergrund an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen im Quartier zu fördern. Um dies zu erreichen, schlagen die beiden Projekte zwei verschiedene Wege ein. In dem Nürnberger Partizipationsprojekt wurde vor Projektbeginn festgelegt, dass diese Teilhabeprozesse in den Aufbau eines Interkulturellen Gartens münden sollen. Dabei sollen Bewohner mit und ohne Migrationshintergrund intensiv eingebunden und beteiligt werden. Das Erlanger Projekt wurde ergebnisoffen angelegt, d.h. konkrete Formen der Beteiligungsprozesse wurden erst im Projektverlauf entwickelt und erprobt. Im Evaluationsbericht werden nach einer knappen Erläuterung des zugrunde liegenden Evaluationsverständnisses die konkreten projektspezifischen Evaluationsdesigns präsentiert. Danach fasst der Bericht Ergebnisse der Programm- und Wirkungsevaluation der beiden Projekte zusammen, bevor im abschließenden Kapitel die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung herangezogen werden, um Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Partizipationsprojekten auf lokaler Ebene zu entwickeln.
  • Graue Literatur
    Aktuelle Situation des Umgangs zwischen Einwanderern und der Polizei. Beispiel Stadt Frankfurt am Main. Polizei in einer multikulturellen Gesellschaft.
    (1998)
    In dem Heft wird ein Projekt in der Stadt Frankfurt/Main vorgestellt, in dem das Amt für multikulturelle Angelegenheiten als Vermittler fungierte, um Institutionen, Polizei und Nichtregierungsorganisationen in einen Prozess der gegenseitigen Annäherung zu bringen. Dies ist notwendig angesichts der Tatsache, dass eine Intensivierung der polizeilichen Zusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention als auch der Kriminalitätsverfolgung auf europäischer Ebene, eine Veränderung des Persönlichkeits- und Handlungsprofils der Beamten erforderlich machen. Darüber hinaus wird die Polizei in den Großstädten Europas mit Multikulturalität und Internationalität der Bevölkerung auf sehr unterschiedliche Weise regelmäßig konfrontiert. Ziel des Projektes ist es, Vorurteile und geheime oder offene Ängste von Polizeibeamten abzubauen. Gleichzeitig sollen die manchmal überheblichen Einstellungen gegenüber der Polizei, die von Akteuren aus dem sozialen und politischen Bereich feststellbar sind, geändert und relativiert werden. Beide Seiten sollen in einem Prozess des gegenseitigen Kennenlernens dazu beitragen, dass die Integrationsprozesse gelingen. Dargestellt werden das Projekt und die entsprechenden Maßnahmen sowie die Rahmenbedingungen und Ausgangsüberlegungen, die zur Beteiligung führten. gb/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Allein von Kabul nach Wuppertal ... Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland.
    (2013, Reinhardt) Wrede, Birte
    Das Projekt "Do it! Transfer" gewinnt, qualifiziert und begleitet ehrenamtliche Vormünderlnnen für Kinder und Jugendliche, die ohne Begleitung ihrer Eltern nach Deutschland einreisen. Ziel des Projekts ist eine langfristige bundesweite Verbesserung der Strukturen bei der Aufnahme und Versorgung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge und damit eine bessere Integration in die Gesellschaft.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Allein von Kabul nach Wuppertal ... Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland.
    (2013, Reinhardt) Wrede, Birte
    Das Projekt "Do it! Transfer" gewinnt, qualifiziert und begleitet ehrenamtliche Vormünderlnnen für Kinder und Jugendliche, die ohne Begleitung ihrer Eltern nach Deutschland einreisen. Ziel des Projekts ist eine langfristige bundesweite Verbesserung der Strukturen bei der Aufnahme und Versorgung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge und damit eine bessere Integration in die Gesellschaft.
  • Graue Literatur
    Alles "multi-kulti" ... oder wie? Interkulturelles Lernen und Spiel. Eine Arbeitshilfe.
    (1997)
  • Graue Literatur
    Alles "multi-kulti" ... oder wie? Interkulturelles Lernen und Spiel. Eine Arbeitshilfe.
    (1997)
  • Graue Literatur
    Ältere Migranten im Saarland. Situation und Perspektiven.
    (1998) Jurecka, Peter
    Für das Saarland wird erstmalig eine Untersuchung über ältere Migranten vorgelegt, in der die besondere Situation und Perspektive dieser Bevölkerungsgruppe unter Verwendung mehrerer methodischer Verfahren - Literaturrecherche und -auswertung, Analyse der amtlichen Statistik, Experteninterviews und Interviews mit einzelnen Migranten - dargestellt wird. Die Untersuchung konzentriert sich auf die für das Saarland bedeutende Gruppe aus den ehemaligen Anwerbeländern Türkei und Italien. "Ausländische Arbeitnehmer auf dem Weg in die dritte Lebensphase", der erste Abschnitt der Untersuchung, gibt an Hand der aktuellen Diskussion, Forschung und Praxis u.a. Auskunft über die vierzigjährige Geschichte der Wanderung nach Deutschland, die ursprünglichen Ziele der Wanderung und die Gründe für den Verbleib, die Situation älterer Migranten hinsichtlich der finanziellen Absicherung, des physischen und psychischen Gesundheitszustandes, der Integration, der Wohnsituation. Die Betrachtung der Ausländer im Spiegel der amtlichen Statistik fördert Erkenntnisse über die Altersstruktur und räumliche Verteilung zutage. Die Experteninterviews bestätigen andere Untersuchungen darin, daß die Entwicklung in der Altersstruktur der ersten Ausländergeneration kaum registriert und (noch) nicht als Problem für die künftige Ausländer- und Altenpolitik erkannt wurde. Der Auswertung von fünfzig Einzelinterviews mit älteren Migranten liegt ein Fragebogen zugrunde, der sich in die Themenbereiche gliedert: Herkunft und Migrationsgeschichte, Erwerb und finanzielle Situation, Wohnen, Familien, Soziale Beziehungen, Wünsche an die Altenhilfe, gesundheitliche Lage und Pflegebedarf, persönliche Bilanz des Aufenthalts in Deutschland, Zukunftspläne und Erwartungen. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ältere türkische Migranten und Migrantinnen in der Spätphase des Erwerbslebens und im Ruhestand.
    (1991) Fabian, Thomas; Straka, Gerald A.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkannte Flüchtlinge auf dem Wohnungsmarkt. Erkenntnisse zur räumlichen Verteilung aus der letzten großen Zuwanderungswelle.
    (2016, Informationskreis für Raumplanung) Bersch, Ann-Kathrin
    Im Jahr 2015 beantragten insgesamt 476.649 Menschen Asyl in Deutschland. Dies stellt einen neuen Höhepunkt dar, nachdem im Jahre 1992 438.191 Menschen Asyl suchten. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage nach der Wohnraumversorgung der Ankommenden und der Eignung der verschiedenen Raumstrukturtypen. Hierzu wurden auch die Erfahrungen der letzten großen Migrationswelle in den 1990er-Jahren ausgewertet. Entsprechend untersucht der Beitrag die räumliche Verteilung von Ausländern zum Zeitpunkt der letzten Migrationswelle in den 1990er-Jahren unter Beachtung der räumlichen Kapazität des Wohnungs- und Arbeitsmarktes für Ausländer in Hessen zwischen 1988 und 1997 Ausgangspunkt war die Annahme, dass besonders die Ballungsgebiete mit angespannten Wohnungsmärkten aber vielversprechenden Arbeitsmärkten Ziel von Zuwanderung werden.
  • Graue Literatur
    Angebote für Migranten in Neukölln. 4. Aufl.
    (2006)
    Zum 4. Mal sind die Angebote für Migranten in Neukölln zusammengestellt worden. In dieser aktuellen Auflage ist die Anzahl der Vereine und Projekte auf über achtzig gestiegen. Dies spiegelt die Neuköllner Angebotsvielfalt und die Vielfalt der Herkunftsländer der Menschen wieder, die hier leben. Die Angebote von und für Migranten außerhalb der Regeldienste sind dementsprechend vielfältig. Die Übersicht verzeichnet die unterschiedlichsten Beratungsangebote, Sprachkurse, Hausaufgabenhilfen, Angebote für Frauen, kulturelle Aktivitäten und vieles andere. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Anteil an Ausländern wird wieder steigen. Überblick über Ausländerentwicklung in Baden-Württemberg seit dem Jahr 1974 gibt überraschendes Bild.
    (1984)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anti-Aggressivitäts-Training und Interkulturalität. Warum interkulturelle Kompetenz ein Bestandteil des Anti-Aggressivitäts-Trainings sein muss.
    (2004, Juventa) Toprak, Ahmet
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeit mit "schwer erreichbaren" Eltern im Rahmen offener Jugendarbeit. Interview mit Sevil Yildirim.
    (2011, Reinhardt) Yildirim, Sevil
    Die Mädcheneinrichtung MaDonna bietet offene und mobile Kinder- und Jugendarbeit und Beratung sowie ergänzende Eltern- und Familienarbeit in Berlin Neukölln in einem Quartier, das gemeinhin als "sozialer Brennpunkt" bezeichnet wird. Die Einrichtung wendet sich an Mädchen und junge Frauen zwischen ca. 9 und 18 Jahren, wobei über drei Viertel der Besucherinnen Migrantinnen aus dem Libanon, aus Syrien, Kurdistan, der Türkei und Ex-Jugoslawien sind. Viele wachsen in kinderreichen Familien und beengten Wohnverhältnissen auf. Schwierige Familienverhältnisse wie z. B. häusliche Gewalt, fehlende Selbstbestimmung junger Frauen und Zwangsverheiratung sind keine Seltenheit. Für die Mädchen und jungen Frauen ist das MaDonna vor allem ein Ort, an dem sie sich frei von den Zwängen zu Hause bewegen und unterhalten können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeit mit "schwer erreichbaren" Eltern im Rahmen offener Jugendarbeit. Interview mit Sevil Yildirim.
    (2011, Reinhardt) Yildirim, Sevil
    Die Mädcheneinrichtung MaDonna bietet offene und mobile Kinder- und Jugendarbeit und Beratung sowie ergänzende Eltern- und Familienarbeit in Berlin Neukölln in einem Quartier, das gemeinhin als "sozialer Brennpunkt" bezeichnet wird. Die Einrichtung wendet sich an Mädchen und junge Frauen zwischen ca. 9 und 18 Jahren, wobei über drei Viertel der Besucherinnen Migrantinnen aus dem Libanon, aus Syrien, Kurdistan, der Türkei und Ex-Jugoslawien sind. Viele wachsen in kinderreichen Familien und beengten Wohnverhältnissen auf. Schwierige Familienverhältnisse wie z. B. häusliche Gewalt, fehlende Selbstbestimmung junger Frauen und Zwangsverheiratung sind keine Seltenheit. Für die Mädchen und jungen Frauen ist das MaDonna vor allem ein Ort, an dem sie sich frei von den Zwängen zu Hause bewegen und unterhalten können.
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