Auflistung nach Schlagwort "Armutsprävention"
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Zeitschriftenaufsatz Armut und Armutsgefährdung vor Ort. Kommunale Debatten und Handlungsspielräume vor allem zur Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut am Beispiel der Stadt Nürnberg.(2018, Selbstverl.) Prölß, Reiner; Rinklake, ThomasZeitschriftenaufsatz Armut und Armutsgefährdung vor Ort. Kommunale Debatten und Handlungsspielräume vor allem zur Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut am Beispiel der Stadt Nürnberg.(2018, Selbstverl.) Prölß, Reiner; Rinklake, ThomasZeitschriftenaufsatz Armut und Armutsprävention in Kindertageseinrichtungen. Chancen für armutssensibles Handeln.(2016, Reinhardt) Holz, GerdaKinderarmut ist als gesellschaftliches Phänomen vielerorts in Deutschland zu finden. Folglich sind Einrichtungen, die mit Kindern zu tun haben, auch mit der Armutsproblematik konfrontiert. Beispielhaft für die Kindertageseinrichtungen (Kita) wird skizziert, wie stark es diese betrifft und was sie tun können, um armutspräventiv zu wirken. Armutssensibles Handeln ist gefordert.Zeitschriftenaufsatz Armut und Armutsprävention in Kindertageseinrichtungen. Chancen für armutssensibles Handeln.(2016, Reinhardt) Holz, GerdaKinderarmut ist als gesellschaftliches Phänomen vielerorts in Deutschland zu finden. Folglich sind Einrichtungen, die mit Kindern zu tun haben, auch mit der Armutsproblematik konfrontiert. Beispielhaft für die Kindertageseinrichtungen (Kita) wird skizziert, wie stark es diese betrifft und was sie tun können, um armutspräventiv zu wirken. Armutssensibles Handeln ist gefordert.Monographie Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen. Problembestimmungen und Interventionsansätze.(2010, Schneider) Merten, Roland; Fischer, JörgEs wird eine pädagogische Strategie vorgestellt, Kindern in der Bildungsphase von 4 bis 8 Jahren Naturphänomene und technische Problemstellungen aufzuschließen. Diese Strategie versteht die Bildungsaufgabe zunächst als Entfaltung eines impliziten Weltwissens, welches im explorativen Spiel des Kindes, in der kindlichen Bewegung und Aktion, auch im Zusammenspiel, in intersubjektiven Bewegungs- und Deutungszusammenhängen zustande kommt. Sie versteht die Bildungsaufgabe dann als eine Aufgabe der Explikation des kindlichen Wissens, der Versprachlichung, Bewusstmachung, Konzeptualisierung und Begründung (Reflexionsinseln). Wieder geht es um die Förderung der kindlichen Kreativität, Konstruktivität und Eigenaktivität sowie der intersubjektiven Ko-Konstruktion von Weltwissen. Sie entfaltet konkrete Möglichkeiten der Förderung des kindlichen Weltwissens und Problemlösens. Dazu wird ein mehrperspektivischer Zugang gewählt. Er thematisiert die kindliche Auseinandersetzung mit Naturphänomenen und Technik als Spielen mit Natur und Technik, als Deuten von Phänomenen, als ästhetische Interpretation, als Auseinandersetzung in der gestalteten Bewegung, als sozialen Prozess, als konstruktives Basteln und Problemlösen. Er knüpft Beziehungen zu Poesie und Kinderliteratur und integriert diese Zugänge in Kinderprojekten. Das Buch überbrückt konzeptionell die vielfach bestehende Bildungskluft von Kindergarten und Grundschule, indem sie eine gemeinsame Bildungsgrundlage erarbeitet.Monographie Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen. Problembestimmungen und Interventionsansätze.(2010, Schneider) Merten, Roland; Fischer, JörgEs wird eine pädagogische Strategie vorgestellt, Kindern in der Bildungsphase von 4 bis 8 Jahren Naturphänomene und technische Problemstellungen aufzuschließen. Diese Strategie versteht die Bildungsaufgabe zunächst als Entfaltung eines impliziten Weltwissens, welches im explorativen Spiel des Kindes, in der kindlichen Bewegung und Aktion, auch im Zusammenspiel, in intersubjektiven Bewegungs- und Deutungszusammenhängen zustande kommt. Sie versteht die Bildungsaufgabe dann als eine Aufgabe der Explikation des kindlichen Wissens, der Versprachlichung, Bewusstmachung, Konzeptualisierung und Begründung (Reflexionsinseln). Wieder geht es um die Förderung der kindlichen Kreativität, Konstruktivität und Eigenaktivität sowie der intersubjektiven Ko-Konstruktion von Weltwissen. Sie entfaltet konkrete Möglichkeiten der Förderung des kindlichen Weltwissens und Problemlösens. Dazu wird ein mehrperspektivischer Zugang gewählt. Er thematisiert die kindliche Auseinandersetzung mit Naturphänomenen und Technik als Spielen mit Natur und Technik, als Deuten von Phänomenen, als ästhetische Interpretation, als Auseinandersetzung in der gestalteten Bewegung, als sozialen Prozess, als konstruktives Basteln und Problemlösen. Er knüpft Beziehungen zu Poesie und Kinderliteratur und integriert diese Zugänge in Kinderprojekten. Das Buch überbrückt konzeptionell die vielfach bestehende Bildungskluft von Kindergarten und Grundschule, indem sie eine gemeinsame Bildungsgrundlage erarbeitet.Zeitschriftenaufsatz Armut von Kindern in der Wohlstandsgesellschaft.(2008, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, UtaZeitschriftenaufsatz Armut(sfolgen) bei Kindern und Jugendlichen. Ein Plädoyer zur Neuausrichtung (nicht nur) der Jugendhilfe.(2013, Reinhardt) Holz, Gerda; Laubstein, Claudia; Sthamer, Evelyn"Also manchmal war ich schon traurig, dass ich manches nicht bekommen habe, aber ich meine, ich bin es nicht anders gewohnt, bin eigentlich so mit aufgewachsen, also daher kann ich mich eigentlich nicht großartig beschweren." (Lisa Mischke, 17 Jahre)Zeitschriftenaufsatz Armut(sfolgen) bei Kindern und Jugendlichen. Ein Plädoyer zur Neuausrichtung (nicht nur) der Jugendhilfe.(2013, Reinhardt) Holz, Gerda; Laubstein, Claudia; Sthamer, Evelyn"Also manchmal war ich schon traurig, dass ich manches nicht bekommen habe, aber ich meine, ich bin es nicht anders gewohnt, bin eigentlich so mit aufgewachsen, also daher kann ich mich eigentlich nicht großartig beschweren." (Lisa Mischke, 17 Jahre)Zeitschriftenaufsatz Aufwachsen in Armut. Themenschwerpunkt.(2009, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales; Amt für soziale Dienste)Die Themen im Einzelnen: Michael Schwarz: 'Nagelprobe' - Zum Bremer Armuts- und Reichtumsbericht 2009 (S. 2). Christoph Butterwegge: Kinderarmut - Ursachen, Folgen und Gegenstrategien (S. 3). Uta Meier-Gräwe: Haushaltsbezogene Armutstypologie (S. 9). Uta Meier-Gräwe: Gedeihen trotz widriger Lebensumstände!? (S. 12). Anke Teebken: Was Kinder brauchen ... Für einen bedarfsgerechten Kinderregelsatz (S. 13). Detlef Marzi: Leben mit Hartz IV - Erfahrungen aus der Beratungspraxis (S. 15). Heike Binne: Armut gefährdet den sozialen Frieden! (S. 18). Freerk Huisken: "Ich bin wertvoll!" - Wenn der praktische Befund "Verlierer" heißt ... (S. 20). Anja Schellin: Zur Handlungslogik Sozialer Programme im Aktivierenden Sozialstaat (S. 22). Maren Schreier & Frank Bettinger: Gegen den Strich! Für eine kritische soziale Arbeit (S. 26). Susanne Gieffers: Programmierte Frauenarmut: Ein neue Leitfigur muss her! (S. 27).Tanja Brinkmann und Rena Fehre: Ausweg aus der Armut von Alleinerziehenden? (S. 29). Andreas Kuhn-Friedrich &Heike Binne: Kommunen als Gemeinwesen entwickeln (S. 32). Frederick Groeger-Roth: Armutsprävention durch lokale Zentren in benacht. Stadtteilen (S. 35). Gerda Holz: 'Mo.Ki' - Kindbezogene Armutsprävention auf kommunaler Ebene (S. 38). Jutta Wedemeyer: Das Risiko, arm zu sein - Armut im Kita-Alltag (S. 40). Susanne Rubin-Tänzer, Nadine Bollhorst, Sibylle Pfeffer: Kultur für Alle? (S. 43). Gisela Göhlig: 'Stopptanz' und 'schmutziges Mehl' in der Kita Stettinerstraße (S. 45). Christina Koopmann: Präventive Frühförderung schon im ersten Lebensjahr! (S. 48). Erika Storck-Treudler: Nature-Kids - Natur-Lernwerkstatt an der Aue (S. 49). Andrea Frenzel-Heiduk: Social Sponsoring und Fundraising im Kindergarten (S. 51). Andrea Frenzel-Heiduk: Zur Entwicklung der Spendenaktion 'Weihnachtshilfe' (S. 52).Zeitschriftenaufsatz Aufwachsen in Armut. Themenschwerpunkt.(2009, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales; Amt für soziale Dienste)Die Themen im Einzelnen: Michael Schwarz: 'Nagelprobe' - Zum Bremer Armuts- und Reichtumsbericht 2009 (S. 2). Christoph Butterwegge: Kinderarmut - Ursachen, Folgen und Gegenstrategien (S. 3). Uta Meier-Gräwe: Haushaltsbezogene Armutstypologie (S. 9). Uta Meier-Gräwe: Gedeihen trotz widriger Lebensumstände!? (S. 12). Anke Teebken: Was Kinder brauchen ... Für einen bedarfsgerechten Kinderregelsatz (S. 13). Detlef Marzi: Leben mit Hartz IV - Erfahrungen aus der Beratungspraxis (S. 15). Heike Binne: Armut gefährdet den sozialen Frieden! (S. 18). Freerk Huisken: "Ich bin wertvoll!" - Wenn der praktische Befund "Verlierer" heißt ... (S. 20). Anja Schellin: Zur Handlungslogik Sozialer Programme im Aktivierenden Sozialstaat (S. 22). Maren Schreier & Frank Bettinger: Gegen den Strich! Für eine kritische soziale Arbeit (S. 26). Susanne Gieffers: Programmierte Frauenarmut: Ein neue Leitfigur muss her! (S. 27).Tanja Brinkmann und Rena Fehre: Ausweg aus der Armut von Alleinerziehenden? (S. 29). Andreas Kuhn-Friedrich &Heike Binne: Kommunen als Gemeinwesen entwickeln (S. 32). Frederick Groeger-Roth: Armutsprävention durch lokale Zentren in benacht. Stadtteilen (S. 35). Gerda Holz: 'Mo.Ki' - Kindbezogene Armutsprävention auf kommunaler Ebene (S. 38). Jutta Wedemeyer: Das Risiko, arm zu sein - Armut im Kita-Alltag (S. 40). Susanne Rubin-Tänzer, Nadine Bollhorst, Sibylle Pfeffer: Kultur für Alle? (S. 43). Gisela Göhlig: 'Stopptanz' und 'schmutziges Mehl' in der Kita Stettinerstraße (S. 45). Christina Koopmann: Präventive Frühförderung schon im ersten Lebensjahr! (S. 48). Erika Storck-Treudler: Nature-Kids - Natur-Lernwerkstatt an der Aue (S. 49). Andrea Frenzel-Heiduk: Social Sponsoring und Fundraising im Kindergarten (S. 51). Andrea Frenzel-Heiduk: Zur Entwicklung der Spendenaktion 'Weihnachtshilfe' (S. 52).Zeitschriftenaufsatz Belastungsfaktoren von jungen Menschen (Schwerpunktthema).(2017, Luchterhand)Die Themen im Einzelnen: Nicole von Langsdorff: Belastungsfaktoren bei Kindern und Jugendlichen aus intersektionaler Perspektive. Holger Schoneville und Werner Thole: Jugend und gesellschaftliche Ausgrenzung. Peter Noack: Innerfamiliäre Konflikte, Trennung und Scheidung. Albert Lenz: Kinder psychisch erkrankter Eltern - Risiken, Belastungen und Schutzfaktoren. Margherita Zander: Sekundäre Armutsprävention - Unverzichtbares Qualitätsmerkmal kommunaler Kinder-, Jugend- und Sozialpolitik. Arnold Lohaus: Chronische Erkrankungen und ihre Bezüge zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Kindes- und Jugendalter. Sven Jennessen: Körperbehinderungen im Kindes- und Jugendalter. Karin E. Sauer: Belastungsfaktoren von jungen Menschen mit "kognitiven Beeinträchtigungen". Olga Graumann: Hochbegabung. Thomas Kugler: Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität - Queere Jugendliche zwischen Vulnerabilität und Ressourcen. Christel Zenker: Suchtmittelkonsum und substanzbezogene Störungen in der Jugend. Ulrike Busch: Belastungsfaktoren junger Menschen: Schwangerschaft. Pia Andreatta: Flucht, ihre Folgen und: »Ich wünsche mir ein ganz normales Leben!«Zeitschriftenaufsatz Belastungsfaktoren von jungen Menschen (Schwerpunktthema).(2017, Luchterhand)Die Themen im Einzelnen: Nicole von Langsdorff: Belastungsfaktoren bei Kindern und Jugendlichen aus intersektionaler Perspektive. Holger Schoneville und Werner Thole: Jugend und gesellschaftliche Ausgrenzung. Peter Noack: Innerfamiliäre Konflikte, Trennung und Scheidung. Albert Lenz: Kinder psychisch erkrankter Eltern - Risiken, Belastungen und Schutzfaktoren. Margherita Zander: Sekundäre Armutsprävention - Unverzichtbares Qualitätsmerkmal kommunaler Kinder-, Jugend- und Sozialpolitik. Arnold Lohaus: Chronische Erkrankungen und ihre Bezüge zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Kindes- und Jugendalter. Sven Jennessen: Körperbehinderungen im Kindes- und Jugendalter. Karin E. Sauer: Belastungsfaktoren von jungen Menschen mit "kognitiven Beeinträchtigungen". Olga Graumann: Hochbegabung. Thomas Kugler: Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität - Queere Jugendliche zwischen Vulnerabilität und Ressourcen. Christel Zenker: Suchtmittelkonsum und substanzbezogene Störungen in der Jugend. Ulrike Busch: Belastungsfaktoren junger Menschen: Schwangerschaft. Pia Andreatta: Flucht, ihre Folgen und: »Ich wünsche mir ein ganz normales Leben!«Zeitschriftenaufsatz Das Bildungssystem in der Schweiz.(2012, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Schmid, WalterZeitschriftenaufsatz Das Bildungssystem in der Schweiz.(2012, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Schmid, WalterZeitschriftenaufsatz Defizitäre Lebenslagen rechtzeitig verhindern. Armutsprävention im Sozialdienst katholischer Frauen.(2002, Nomos) Ludwig, BrunhildeZeitschriftenaufsatz Die Frühen Hilfen im Rheinisch-Bergischen-Kreis. Baustein zur Neuausrichtung der Jugendhilfe.(2015, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Strasser, Thomas; Materne, ClaudiaEine zunehmende Anzahl von Kindern wächst in problematischen Lebenssituationen auf. Dies hat gravierende Auswirkungen auf ihre persönliche und soziale Entwicklung und die Gesellschaft. Das Jugendamt des Rheinisch-Bergischen Kreises (RBK) versucht seit 2006, diesen Entwicklungen durch die Übernahme von mehr Verantwortung, wie vom 14. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung empfohlen, entgegenzusteuern. Durch frühzeitige Förder-, Bildungs-, Betreuungs- und passgenaue Hilfsangebote wird angestrebt, Kinder, Jugendliche und Familien wirksam zu unterstützen - mit den Frühen Hilfen als erstem Glied der Präventionskette.Zeitschriftenaufsatz Die Objektivierung sozialer Probleme durch Indikatoren? Ein Steuerungsansatz Sozialer Arbeit zwischen Fachlichkeit und Politik.(2010, Verl. Neue Praxis) Fischer, JörgDer Autor versteht seinen Beitrag als Versuch, im ersten Schritt den Einsatz der Sozialindikatoren in der Sozialberichterstattung als fachliches und politisches Instrument zur Steuerung der sozialstaatlichen Trias von der Bedarfsartikulation, -bearbeitung und -deckung zu skizzieren. Im zweiten Schritt werden die mit dem Einsatz vermeintlich objektiver Steuerung verbundenen Intentionen abgeleitet. Anhand einer eigenen empirischen Untersuchung in der Armutsprävention zeigt er sodann die Möglichkeiten und Grenzen von Sozialindikatoren im Gebrauch von Sozialer Arbeit und Sozialpolitik auf.