Auflistung nach Schlagwort "Arbeitsweg"
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Graue Literatur active2work - Arbeits- und Mobiltätszeit neu gedacht. Machbarkeitsuntersuchung.(2020) Doiber, Marlene; Wegener, Sandra; Hackl, Roland; Juschten, Maria; Raffler, Clemens; Meschik, Michael; Schmid, JuliaDie Studie „active2work“ setzt mit dem Konzept einer neuen Vereinbarung zwischen ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an, welche die Arbeits- und Mobilitätszeit neu kombiniert und ein Gesamtzeitbudget einführt. Der auftretende Zeitnachteil von aktiven Mobilitätsmodi (längere Wegzeiten zu Fuß oder mit dem Fahrrad) soll mit einer Reduktion der Arbeitszeit neutralisiert werden. So soll erreicht werden, dass die Kosten nicht zur Gänze auf die ArbeitnehmerInnen fallen, sondern auch die ArbeitgeberInnen einen Teil davon mittragen.Zeitschriftenaufsatz Aktive Mobilität und Gesundheit. Gesundheitliche Auswirkungen des Arbeitsweges auf Berufstätige.(2019, Akademie für Raumforschung und Landesplanung) Kemen, JulianeDie Autorin zeigt am Beispiel des Arbeitsweges von Berufstätigen, wie positiv sich aktive Mobilität, also die Nutzung des Fahrrades oder das Zufußgehen, auf unsere Gesundheit auswirken. Die Autorin erläutert grundlegende Auswirkungen mangelnder Bewegung auf die Gesundheit sowie aktuelle Kennziffern der Arbeitswegmobilität und stellt die durchschnittliche Länge der Arbeitswege in Abhängigkeit vom Raumtyp vor. Des Weiteren stellt sie eigene Erhebungsergebnisse einer Querschnittsstudie zu den gesundheitlichen Auswirkungen aktiver Mobilität auf dem Arbeitsweg dar. Das Fazit enthält erste konkrete Handlungsempfehlungen.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Arbeitsplätze in Wohngebieten. Ergebnisse einer Befragung in den Quartieren Seefeld/Mühlebach und Affoltern.(1981) Meyrat-Schlee, Ellen; Oswald, Rene; Willimann, PaulDie Studie basiert auf den Ergebnissen einer Befragung in zwei ausgewählten Stadtquartieren von Zürich (Erhebund zwischen Dez. 1979 und Jan. 1980), bei der die Einstellung der Bewohner zur Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen in Wohnquartieren untersucht werden sollte. In beiden Vierteln (zum einen ein fast reines Wohn-, zum anderen ein Mischgebiet) sprechen sich die Befragten in der Mehrzahl gegen neue Arbeitsplätze aus, obwohl alle Einwohner die Nähe von Wohn- und Arbeitsstätte positiv beurteilen. Generell scheint daher eine Nutzungsmischung möglich, sofern sie nicht die als primär angesehene Funktion des Wohnens beeinträchtigt. cp/difuGraue Literatur Arbeitswege in Wien.(1997) Herry, Max; Snizek, SeppZiel der Untersuchungen der Wiener Arbeitswege ist es, gesicherte Informationen über charakteristische Arbeitswegsituationen in Wien zu erhalten und diese dann in weiterer Folge den politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit zu vermitteln. Insbesondere sollen dadurch die Wege der in Wien Beschäftigten von und zur Arbeit beschrieben, Fragen nach den sozialen Bestimmungsgründen der Qualität der Arbeitswege erörtert, die Gründe der Verkehrsmittelwahl analysiert und die räumlichen Unterschiede bei den Arbeitswegen in Wien dargestellt werden. Die Untersuchung besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden die Rahmenbedingungen für die Arbeitswege in Wien und die Veränderung derselben beschrieben und arbeitswegrelevante Mobilitätsdaten im Zeitvergleich dargestellt, wobei unter anderem auch auf Vorarbeiten für das Wiener Verkehrskonzept zurückgegriffen werden konnte. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse der 1996 durchgeführten telefonischen Vertiefungsbefragung und der schriftlichen Befragung der Leser der Zeitung "AK für Sie" wiedergegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitswegekosten im MIV beträchtlich über denjenigen im Öffentlichen Verkehr liegen, besonders Beschäftigte mit geringem Einkommen und mit geringerer Qualifikation für ihren Arbeitsweg auf Alternativen zum Pkw angewiesen sind, Beschäftigte vielfach gar keine Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Verkehrsmittelarten haben, da sie über keinen oder nur zeitweisen Zugang zu einem Pkw verfügen. Frauen verfügen über einen vergleichsweise eingeschränkteren Zugang zu einem Pkw und sind im ÖV und bei den Fußwegen überproportional vertreten. Berufstätige mit nicht typischen Arbeitsverhältnissen (z.B. Teilzeitbeschäftigte) weisen relativ höhere Anteile im ÖV und im Nichtmotorisierten Verkehr auf. goj/difuGraue Literatur Arbeitswege neu organisieren - Mobilitätsmanagement im Betrieb.(1997) Favry, Eva; Rauh, WolfgangDie Broschüre behandelt Möglichkeiten einer ökologischen und ökonomischen Abwicklung von Arbeits- und Dienstwegen, sowie Grundzüge und praktische Beispiele betrieblichen Mobilitätsmanagements. Angesichts der Beträge, die Firmen in den Arbeitsweg und in Dienstfahrten ihrer Beschäftigten investieren, zahlt es sich aus, ein ökologisch sinnvolles und ökonomisch effizientes Mobilitätsmanagement zu betreiben. Ein intelligentes, für den Betrieb maßgeschneidertes Maßnahmenkonzept macht es für die Beschäftigten sicherer, kostengünstiger und angenehmer, mit dem Rad, zu Fuß oder mit Bahn und Bus zur Arbeit zu kommen. Die Publikation will Betriebe dazu anregen, sich mit dem für zukunftsorientierte Unternehmen unerlässlichen Thema Mobilitätsmanagement auseinander zu setzen. Anhand von Modellbeispielen wird gezeigt, wie Mobilitätsmanagement im Betrieb funktioniert. Mitarbeitermotivation, Fahrtkostenvergütung zugunsten des Öffentlichen Verkehrs, Aktionen, die den Radverkehr fördern, Bewirtschaftung von Betriebsparkplätzen, verkehrspolitische und steuerlichen Rahmenbedingungen sind die zentralen Punkte dieser VCÖ-Studie. difuZeitschriftenaufsatz Berufsverkehr privater Haushalte.(1985) Dennerlein, RudolfVor dem Hintergrund der Bedeutung der Verkehrsinfrastruktur für die Abwicklung des Berufsverkehrs wird untersucht, wie sich die durchschnittlichen Strecken für Arbeitswege seit 1978 entwickelt haben. Die Belastung der Straßen durch Fahrten von und zur Arbeit ist trotz des Beschäftigungsrückgangs nicht rückläufig. Die Länge der Arbeitswege ist in Haushalten mit höheren Einkommen z.T. erheblich größer als in Haushalten mit geringeren Einkommen. Die höheren Pendelstrecken bewirken jedoch teilweise geringere Freizeitwegstrecken. Die Zunahme der räumlichen Funktionsentflechtung lässt Zweifel an der gesamtwirtschaftlichen Effizienz eines erhöhten Verkehrsaufkommens als berechtigt erscheinen. (-z-)Graue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Aufsatz aus Sammelwerk Commuter cycling and health.(2011, MetaGIS Infosysteme) Andersen, Bo; Cooper, Ashley R.Commuter cycling may potentially improve health in the population. Commuter cyclists have lower mortality rate, and studies in children suggest that cyclists are more fit. Most studies about cycling and health are observational studies, and little has been published where the effects of interventions have been tested. The chapter highlights some of the key results from the prospective studies, and provide new data on health benefits of cycling to school. Higher physical fitness level was found in children cycling to school compared to passive travellers whereas walkers have similar fitness level as passive travellers. Cardiovascular risk factor profile is also better in cyclists, and in the most recent data a difference between cyclists and passive travellers or walkers of 1.29 SD was found in composite CVD risk factor score consisting of the sum of z-scores for systolic blood pressure, triglyceride, cholesterol:HDL ratio, HOMA score, sum of skinfolds and low fitness. The odds ration of having clustered risk was 0.49 (95% CI 0.30-0.80) in cyclist compared to passive travelers, but no protection was found for walking. (B.A.)Monographie Cycling to Work. An Analysis of the Practice of Utility Cycling.(2021, Springer) Rérat, PatrickThis book presents a thorough discussion of utility cycling, cycling in the urban environment, and everyday mobility. It is based on large survey answered by 14,000 participants in the bike to work action in Switzerland, and quantifies the various dimensions of utility cycling. It proposes an innovative theoretical framework to analyse and understand the various dimensions of the uses of bikes and their diversity. It addresses the factors that motivate commuters to get on their bike, and highlights the barriers to this practice between deficient infrastructures and lack of legitimacy. This research makes a diagnosis and discusses the way to develop this sustainable mode of transportation. By combining quantitative results in the form of tables, figures, and maps, and including qualitative results in the form of quotations from survey participants, this book provides a thorough and enjoyable read. It will be of interest to researchers, policy makers, advanced students in the field of urban planning, social sciences, and transportation.Zeitschriftenaufsatz Das EU-Projekt WALCYNG.(1998, N. J. Schmid) Risser, RalfAb März 1996 wurde von der DG VII (Directorate Generale VII, das Verkehrsdirektorat der Europäischen Kommission in Brüssel) das Projekt WALCYNG, Walking and Cycling instead of short car trips, vergeben. Es war eines der ganz wenigen Verkehrsprojekte der DG VII im vierten Rahmenprogramm, welches sich mit dem Gehen und Radfahren befassen sollte. Die Zielsetzung des Projektes war vor allem, die Möglichkeiten der Verlagerung kurzer Autofahrten auf das Gehen und Radfahren erforschen zu lassen. difuZeitschriftenaufsatz Das ist meine ganz private Zeit in der Pendelei. Qualitative empirische Befunde zu den Spielarten gelungener Berufsmobilität.(2019, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Schlegel, Monika