Auflistung nach Schlagwort "Arbeitsorganisation"
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Monographie ABM in der lokalen Politikarena.Macht u.Interesse bei der Implementation lokaler Arbeitsmarktpolitik.(1990) Huebner, Michael; Krafft, Alexander; Thormeyer, Heiner; Ulrich, Günter; Zelder, KlausGraue Literatur Abteilungsbezogene Datenhaltung. Ergebnisse der Pilotprojekte im Amtsgericht Bremen und der Senatskommission für das Personalwesen.(1993) Weineck, Dietrich; Taube, WolfgangMit der Senatsentscheidung vom Oktober 1991 über den dezentralen EDV-Einsatz und der Systementscheidung vom Februar 1991 wurden in der bremischen Verwaltung die Grundlagen für eine breite Ausstattung von Arbeitsplätzen mit dezentralen DV-Systemen gelegt. Nach kurzer Zeit wurde jedoch deutlich, daß die zunächst am einzelnen Arbeitsplatz orientierte Herangehensweise ergänzt und um eine PC-Vernetzung und gemeinsame Datenhaltung von Arbeitsgruppen weiterentwickelt werden mußte. Die Studie wertet Pilotprojekte aus, in denen vor allem folgende Bereiche im Zusammenhang mit der PC-Vernetzung und der abteilungsbezogenen Datenhaltung untersucht wurden: Die Einsatzfähigkeit von technischen Produkten wie Datenbanken, Netzbetriebssystemen oder Servern, die Arbeitsorganisation, Qualifikation und Betreuung, der Nutzen von Netzen, die verwaltungsmäßige Abwicklung sowie der Datenschutz. wi/difuZeitschriftenaufsatz Aktuelle Probleme in der Amtsvormundschaft/-pflegschaft und Perspektiven zu ihrer Überwindung.(1998, Heymann) Hansbauer, PeterZeitschriftenaufsatz Aktuelle Probleme in der Amtsvormundschaft/-pflegschaft und Perspektiven zu ihrer Überwindung.(1998, Heymann) Hansbauer, PeterZeitschriftenaufsatz Älter werden in sozialen Berufen - demografiesensible Personalpolitik in Kindertageseinrichtungen.(2008, Juventa) Frerichs, Frerich; Zimmermann, EberhardZeitschriftenaufsatz Älter werden in sozialen Berufen - demografiesensible Personalpolitik in Kindertageseinrichtungen.(2008, Juventa) Frerichs, Frerich; Zimmermann, EberhardGraue Literatur Alternative Projekte zwischen Fortschritt und Anpassung.(1989) Kreutz, Henrik; Bacher, Johann; Fröhlich, GerhardDie Studie untersucht Entwicklung und Entwicklungsphasen im alternativ-ökonomischen Sektor sowie ehrenamtliche, erwerbswirtschaftliche und berufliche Aktivitäten und deren Veränderungen in diesem Bereich zwischen 1982 und 1985. Analysiert werden die sozio-ökonomische Situation der Alternativbetriebe, die Arbeitsnormen und Arbeitszeiten, aber auch Rollendifferenzierung sowie Kooperationsbeziehungen, ihre Rechtsformen, Finanzierung und Qualifikationsmöglichkeiten im Vergleich zu traditionellen Unternehmen. Besonderes Gewicht liegt dabei auf der Frage, inwieweit sich das Selbstverständnis und die Ziele dieser Projekte innerhalb des Untersuchungszeitraums geändert haben. cp/difuMonographie Die andere Bauarbeit. Zur Praxis von Selbsthilfe und kooperatives Bauen. Internationale Bauausstellung 1987.(1984)Durch die wachsende Heimwerkerbewegung werden Architekten wie Bauhandwerker mit dem neuen Selbstbewußtstein ihrer Auftraggeber und der Notwendigkeit, ihre eigene Berufsrolle neu zu überdenken, konfrontiert. Architekten müssen einsehen, daß ihr Entwurf unter Umständen nur einen Rahmen für die Arbeitsbedingungen am Bau vorgibt. Tatsächlich besteht auch ein innerer Zusammenhang zwischen einer monotonen Architektur und monotoner Bauarbeit. Nicht nur durch steigende Kosten für den Nutzer, sondern auch aufgrund von Personalproblemen der Bauwirtschaft werden andere Formen der Bauproduktion wieder zur realistischen Alternative. Über neue Kooperationen zwischen Architekt und Handwerker sowie Formen der Selbsthilfe erreicht man auch eine neue Anpassung an die Situation, Flexibilität und Kostensenkung. Die Ansätze zu einer mitbestimmten Arbeit am Bau schaffen darüber hinaus neue Gebrauchswerte. Die Autoren untersuchen zahlreiche deutsche und internationale Projekte auf diese neuen Arbeitsteilungen und Kooperationen bei Planung, Bau und Nutzung von Gebäuden. Die Texte werden durch Orginalzitate aus Interviews mit den Beteiligten und umfangreiches Bildmaterial ergänzt. difuZeitschriftenaufsatz Anerkennung (m), Anerkennung (w). Geschlechterungleichheit in Doppelkarriere-Paaren.(2010, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)Anerkennung ist ein erstrebtes, aber ungleich verteiltes gesellschaftliches Gut. So unterscheiden sich die Chancen, Anerkennung durch den und im Beruf zu erzielen, nach Bildung, Herkunft, Alter, ethnischer Zugehörigkeit und Geschlecht. Die Untersuchung von Doppelkarriere-Paaren, Arbeitsorganisationen und sozialstaatlichen Regelungen zeigt, dass vor allem Frauen nach einer Familiengründung oft aus einer zentralen Anerkennungssphäre ausgeschlossen werden: der Sphäre der Erwerbsarbeit. Anerkennung ist damit eine zentrale Dimension sozialer Ungleichheit. Ihr gebührt größere Aufmerksamkeit in der Ungleichheitsforschung.Zeitschriftenaufsatz Die Arbeit (mit) der Zukunft. Konsequenzen des Wandels - Arbeitsorganisation auf neuen Wegen: Chancen und Grenzen der Individualisierung.(1999, Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg) Hinte, HolgerGraue Literatur Arbeit im Kontext des SGB II. Personalwirtschaftliche Aspekte des Neuen Steuerungsmodells.(2011) Olejniszak, MichaelGraue Literatur Arbeit und Beschäftigung in kreativen Industrien - Entwicklungen in der Computerspieleindustrie in Deutschland, Schweden und Polen.(2006) Teipen, ChristinaDie Computerspielindustrie ist ein schnell wachsender Zweig der "New Economy", in Deutschland konnte sie sich aber nicht mit internationalem Erfolg entwickeln. Warum bleibt sie in Deutschland so schwach, was erklärt den Erfolg anderer Länder? In Auseinandersetzung mit Thesen über institutionelle und regulative Barrieren für die Entwicklung der "New Economy" werden die Spezifika der Computerspielindustrie und ihres Arbeits- und Beschäftigungsmodells herausgearbeitet. Untersucht werden die Flexibilität von Arbeit und Beschäftigung, Anreizsysteme, die Bedeutung von Qualifikationen und Professionalisierung sowie Formen der Interessenvertretung und kollektiver Regulierung in der Branche. Abgeschlossen wird die Analyse durch die Untersuchung der Prozesskettenstruktur, die die Handlungsbedingungen von Unternehmen und ihren Beschäftigten prägt. Es zeigt sich, dass die Flexibilität der Beschäftigung in den Unternehmen in Deutschland, Schweden und Polen sehr hoch ist, von regulativen oder institutionellen Flexibilitätsbarrieren kann nicht die Rede sein. Schweden demonstriert, dass auch die Existenz einer gewerkschaftlichen Vertretung nicht als ein Flexibilitätshemmnis wirkt. Unerwartete Probleme zeigen sich dagegen an anderen Stellen: Eine mangelnde Professionalisierung und ein - zumindest in Deutschland - kaum existentes Angebot an berufsbildenden Institutionen erschweren die Entwicklung der Unternehmen. Erstaunlich ist dies angesichts der Bedeutung der Berufsbildung in Deutschland. Insgesamt zeigt sich, dass Arbeits- und Beschäftigungsmodelle für den Erfolg der Unternehmen und die Entwicklung der Branche nicht jene Bedeutung haben wie etwa der Zugang zur Finanzierung des benötigten Investitionsaufwands, um mit den etablierten Marktführern Schritt halten zu können. difuMonographie Arbeitsgesellschaft im Umbruch. Ursachen, Tendenzen, Konsequenzen.(2002, Duncker & Humblot) Rauscher, AntonEs werden Ursachen und Tendenzen, die dem gegenwärtigen Umbruch der Arbeitsgesellschaft zugrunde liegen und damit einhergehende Gestaltungsmöglichkeiten unter verschiedenen Fragestellungen analysiert und diskutiert. Ausgangspunkt sind Befunde, Thesen und Fragen, wie sie stichwortartig mit der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit und ihrer arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Bekämpfung, der Veränderung historisch überkommener Erwerbsarbeitsstrukturen, dem Einfluss globaler ökonomischer Bedingungsfaktoren und dem durch die neuen Informations- und Kommunikationstechniken geschaffenen Dynamisierungspotenzial umrissen werden können. In den Beiträgen stehen Überlegungen zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik unter den Bedingungen des technischen Fortschritts, der Globalisierung, der Bevölkerungsentwicklung und der Lohnpolitik im Vordergrund; außerdem wird aus sozialwissenschaftlicher Perspektive nach Alternativen zur Erwerbsarbeit und damit kompatiblen Modellen einer zivilen Arbeitsgesellschaft gefragt. Die eher makroökonomisch bestimmten Untersuchungsperspektiven werden durch Analysen der Veränderungsprozesse der Erwerbsarbeit auf der Mikroebene thematisch ergänzt. Es sind dies Beiträge zu den betrieblichen Veränderungen der Arbeitsorganisation, zum Wandel der beruflichen Anforderungen und zu der Kontroverse um neue Formen der Industriearbeit. Sozialethische Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft der Zukunft schließen den Band ab. difuMonographie Arbeitsgestaltung und Arbeitsschutz, insbesondere Dienstplangestaltung im Krankenhaus - Recht und Wirklichkeit. 2. erw. u. überarb. Aufl.(1981) Seehuber, Rudolf; Urban, Werner; Froeseler, Gundula; Betzolt, Heidemarie; Niering, Elisabeth; Schlott, Theresia; Bernatzky, Barbara; Triebel, Wiltrud; Gassmann, Gerald; Kandt, Barbara; Eichenho; Boehme, HansTendenziell scheinen Arbeitsgestaltungsprobleme im Bereich des Krankenhauses keine Rolle zu spielen. Dieses Handbuch der Arbeitsgestaltung, des Arbeitsschutzes und der Dienstplangestaltung im Krankenhaus versucht diese Probleme von ihrer rechtlichen und tatsächlichen Seite aufzurollen. Im einzelnen werden folgende Themen behandelt Arbeitsgestaltung im Krankenhaus und ihre rechtlichen Grundlagen; Menschengerechte Arbeitsgestaltung; Erhebung über den Stand der Arbeitssicherheit (Gesetz und Wirklichkeit); Arbeitsplatzgestaltung und Beschäftigungsverbote nach dem Mutterschutzgesetz im Krankenhaus; Röntgenverordnung; Arbeitszeit des Krankenpflegepersonals am Beispiel ausgewählter Dienstpläne; der Begriff der Arbeitszeit im Krankenhaus; Ausgewählte Probleme aus dem Arbeitszeitrecht bei der Diestplangestaltung; Dienstplan einer traumatologischen Männerstation, einer Intensivstation und einer neurologischen Abteilung. st/difuMonographie Monographie Arbeitskommunikation - Kommunikationsarbeit. Neukonzeption industriesoziologischer Arbeitsanalyse durch die systematische Einbeziehung arbeitsbezogener Kommunikation.(1986) Haag, IngeborgDie Studie problematisiert den Arbeitsbegriff, wie er z. Z. in der Industrie- und Betriebssoziologie gebräuchlich ist. Ziel der Untersuchung ist es, Vorarbeiten zu leisten, die den bisherigen Begriff von Arbeit als erweiterungsbedürftig nachweisen, insofern bisher arbeitsbezogene Kommunikation nicht als wichtiger Teil der Büroarbeit reflektiert wird. Ein Vermittlungsprozeß soll in Gang gesetzt werden, der die zentralen industriesoziologischen Kategorien der Arbeitsanalyse unter Kommunikationsaspekten diskutiert, um so die wichtigsten Funktionen der Arbeitskommunikation herauszuarbeiten. Mit diesen Funktionen der subjektiven Seite soll deren objektive Seite ergänzt werden. Darauf aufbauend wird überprüft, ob die Funkttionen der Arbeit systematischer als bisher anhand von Kommunikationsmerkmalen empirisch ermittelt werden können. sg/difuMonographie Arbeitsmarkt und Beschäftigung. Neuere Beiträge zur institutionalistischen Arbeitsmarktanalyse.(1987) Buttler, Friedrich; Gerlach, Knut; Schmiede, Rudi