Auflistung nach Schlagwort "Arbeitsfeld"
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Zeitschriftenaufsatz Arbeitsfeld Dritte Welt?(1976) Niermann, ManfredDer Autor untersucht die realen Arbeitschancen für Planer und Architekten in Ländern der Dritten Welt. Vor der Problematik des sozialen Gefälles zwischen sehr vielen Armen und wenigen Reichen in Entwicklungsländern wird die bisherige Rolle der Planer beschrieben, denen es nicht gelang, die Probleme wie Wachstum, Unterversorgung, Stadt-Umland-Gefälle zu lösen. So bedienten sich die Planer zur Steuerung des Urbanisierungsprozesses bisher der westlichen, auf industrialisierten und wachstum-orientierten Wirtschaften fußenden Modelle. Notwendige Innovationen, an den Belangen der Entwicklungsländer ausgerichtete Programme gab es nicht. Vor diesem Hintergrund müssen Aufgabenfelder in Regional- und Landesplanung, Stadtentwicklungsplanung, Objektplanung, Forschung und Lehre gesehen werden, um Planungshilfe vor Ort geben zu können. Nach Ansicht des Verfassers wird die Arbeit weder ästhetisch befriedigen noch große Erfolgserlebnisse vermitteln, kann aber aktive Mithilfe zum Überleben von Millionen sein.Zeitschriftenaufsatz Arbeitssituation im ASD. Schwerpunktthema.(2015, Springer VS)Die Themen im Einzelnen: Barbara Schäuble, Regina Rätz: Zur Arbeitssituation im Allgemeinen Sozialen Dienst (S. 37-39); Ingo Bode, Hannu Turba: Paradoxe Zeiten (S. 40-43); Ulrike Petry: Die Last der Arbeit im ASD (S. 44-46) ; Kay Biesel: Zusammenarbeit im Kinderschutz (S. 47-49); Felix Brandhorst: Kinderschutz als Sensation und Politikum (S. 50-54).Zeitschriftenaufsatz Arbeitssituation im ASD. Schwerpunktthema.(2015, Springer VS)Die Themen im Einzelnen: Barbara Schäuble, Regina Rätz: Zur Arbeitssituation im Allgemeinen Sozialen Dienst (S. 37-39); Ingo Bode, Hannu Turba: Paradoxe Zeiten (S. 40-43); Ulrike Petry: Die Last der Arbeit im ASD (S. 44-46) ; Kay Biesel: Zusammenarbeit im Kinderschutz (S. 47-49); Felix Brandhorst: Kinderschutz als Sensation und Politikum (S. 50-54).Zeitschriftenaufsatz ASD-Arbeit und die Effekte ihrer Rahmenbedingungen - Aktuelle Entwicklungen im Jugendamt.(2019, Juventa) Matzner, AndreasGraue Literatur Bedeutung und Arbeitsfelder von Freiraum- und Landschaftsplanerinnen - Von der Professionalisierung seit der Jahrhundertwende bis 1970.(2006) Homann, Katharina; Spitthöver, MariaZu Anfang des 20. Jhs. galt der Gärtnerberuf für Frauen als ungeeignet; die Aufnahme in die höheren Gärtner-Lehranstalten als Voraussetzung für eine weiterführende Ausbildung war nicht möglich. Erst mit der Etablierung privat initiierter Gartenbauschulen für Frauen wurde es möglich, die Gärtnerinnenlehre zu absolvieren und in Folge den Schwerpunkt Gartengestaltung an den höheren Gärtnerlehranstalten belegen zu können. Die Studie zeichnet die Integration der Fachfrauen in die verschiedenen Arbeitsfelder der Freiraumplanung / Landschaftsarchitektur / Landschaftsplanung nach. Auffällig ist - mit Ausnahme der Gartendenkmalpflege - die zeitliche Verzögerung, mit der Frauen in die verschiedenen Aufgabenfelder der Disziplin schließlich integriert wurden. In der Gartendenkmalpflege hingegen waren Fachfrauen von Anfang an tätig. difuZeitschriftenaufsatz Berufliche Fachkräfte in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit. Situation - Kompetenzprofil - Konsequenzen.(2013, Juventa) Corsa, MikeDer Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Frage auseinander, was es heute bedeutet, ein Hauptamtlicher in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit zu sein. Er sieht eine Reihe von Problemen, z.B. dass das Arbeitsfeld ein eher unklares Berufsprofil aufweist und über wenig Ansehen verfügt. Hinzu kommen eine oft defizitäre Ausbildung, die Tatsache, dass viele hauptberufliche Fachkräfte in der Jugendarbeit nach Erkenntnissen des Autors ein eher gestörtes Verhältnis zur Theorie des Arbeitsfeldes aufweisen, also zu wenig über ihr Tun reflektieren und dass es keine griffige Berufsbezeichnung gibt. Außerdem wachsen die Anforderungen an die Profession und der Fachkräftemangel nimmt zu. Im Schlussteil des Beitrags formuliert der Autor einige Desiderate: ein klareres Kompetenzprofil für hauptberufliche Fachkräfte in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit, eine intensivere Rezeption wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Hauptamtliche, eine verstärkte Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden sowie von Methoden des Managements und der Selbststeuerung und schließlich mehr personale und soziale Kompetenzen der Hauptamtlichen. Abschließend umreißt er Anforderungen an die Ausbildung, die Berufsmündung und die Begleitung Hauptamtlicher in der beruflichen Alltagspraxis.Zeitschriftenaufsatz Berufliche Fachkräfte in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit. Situation - Kompetenzprofil - Konsequenzen.(2013, Juventa) Corsa, MikeDer Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Frage auseinander, was es heute bedeutet, ein Hauptamtlicher in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit zu sein. Er sieht eine Reihe von Problemen, z.B. dass das Arbeitsfeld ein eher unklares Berufsprofil aufweist und über wenig Ansehen verfügt. Hinzu kommen eine oft defizitäre Ausbildung, die Tatsache, dass viele hauptberufliche Fachkräfte in der Jugendarbeit nach Erkenntnissen des Autors ein eher gestörtes Verhältnis zur Theorie des Arbeitsfeldes aufweisen, also zu wenig über ihr Tun reflektieren und dass es keine griffige Berufsbezeichnung gibt. Außerdem wachsen die Anforderungen an die Profession und der Fachkräftemangel nimmt zu. Im Schlussteil des Beitrags formuliert der Autor einige Desiderate: ein klareres Kompetenzprofil für hauptberufliche Fachkräfte in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit, eine intensivere Rezeption wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Hauptamtliche, eine verstärkte Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden sowie von Methoden des Managements und der Selbststeuerung und schließlich mehr personale und soziale Kompetenzen der Hauptamtlichen. Abschließend umreißt er Anforderungen an die Ausbildung, die Berufsmündung und die Begleitung Hauptamtlicher in der beruflichen Alltagspraxis.Zeitschriftenaufsatz Berufseinsteiger im ASD der öffentlichen Jugendhilfe. Fluchttendenz oder berufliche Perspektive.(2013, Bundesanzeiger) Sprenger-Risken, IngridZeitschriftenaufsatz Berufseinsteiger im ASD der öffentlichen Jugendhilfe. Fluchttendenz oder berufliche Perspektive.(2013, Bundesanzeiger) Sprenger-Risken, IngridZeitschriftenaufsatz "Bewegung und Sport" als Thema in ausgewählten Fachzeitschriften der Sozialen Arbeit: Stand der Dinge und Implikationen für Fachwissenschaft wie Praxis.(2015, Verl. Neue Praxis) Welsche, Mone; Schillinger, CarinaZeitschriftenaufsatz "Bewegung und Sport" als Thema in ausgewählten Fachzeitschriften der Sozialen Arbeit: Stand der Dinge und Implikationen für Fachwissenschaft wie Praxis.(2015, Verl. Neue Praxis) Welsche, Mone; Schillinger, CarinaZeitschriftenaufsatz Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen. Erträge empirischer Forschung und Implikationen der Schulsozialarbeit.(2015, Verl. Neue Praxis) Hermes, MichaelDer Beitrag befasst sich mit Bildungsaspirationen in familialer Hervorbringung. Nach einer Einführung in den Begriff der Bildungsaspirationen und aktuellen Befunden werden die dargestellten Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung mit Erfahrungen aus dem Arbeitsbereich Sozialer Arbeit im Kontext Schule verbunden. Ziel ist es, die Schulsozialarbeit vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse der Bildungsforschung, an der Schnittstelle zwischen Schule und Familie, zu verorten. Bildungsaspirationen werden als Anlass individueller Förderung im Rahmen informeller Bildungsprozesse diskutiert.Zeitschriftenaufsatz Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen. Erträge empirischer Forschung und Implikationen der Schulsozialarbeit.(2015, Verl. Neue Praxis) Hermes, MichaelDer Beitrag befasst sich mit Bildungsaspirationen in familialer Hervorbringung. Nach einer Einführung in den Begriff der Bildungsaspirationen und aktuellen Befunden werden die dargestellten Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung mit Erfahrungen aus dem Arbeitsbereich Sozialer Arbeit im Kontext Schule verbunden. Ziel ist es, die Schulsozialarbeit vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse der Bildungsforschung, an der Schnittstelle zwischen Schule und Familie, zu verorten. Bildungsaspirationen werden als Anlass individueller Förderung im Rahmen informeller Bildungsprozesse diskutiert.Zeitschriftenaufsatz BLumA - Blended Learning im Arbeitsfeld unbegleitete minderjährige Ausländer/innen.(2016, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Vetter, BernhardAusgehend von der aktuellen Situation in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA) in Deutschland wird das Qualifizierungsprojekt BLumA für Fachkräfte in der Arbeit mit umA vorgestellt. Für diesen Blended-Learning-Zertifikatskurs wird ein Überblick über die Inhalte sowie die Struktur gegeben. Die Arbeit im E-Learning-Teil des Kurses wird an einem konkreten Beispiel erläutert.Zeitschriftenaufsatz BLumA - Blended Learning im Arbeitsfeld unbegleitete minderjährige Ausländer/innen.(2016, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Vetter, BernhardAusgehend von der aktuellen Situation in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA) in Deutschland wird das Qualifizierungsprojekt BLumA für Fachkräfte in der Arbeit mit umA vorgestellt. Für diesen Blended-Learning-Zertifikatskurs wird ein Überblick über die Inhalte sowie die Struktur gegeben. Die Arbeit im E-Learning-Teil des Kurses wird an einem konkreten Beispiel erläutert.Zeitschriftenaufsatz BLumA - Blended Learning im Arbeitsfeld unbegleitete minderjährige Ausländer: Ein Rückblick.(2017, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Vetter, BernhardZeitschriftenaufsatz BLumA - Blended Learning im Arbeitsfeld unbegleitete minderjährige Ausländer: Ein Rückblick.(2017, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Vetter, BernhardZeitschriftenaufsatz Das "MindSet Achtsames Organisieren". Ein Methodenkoffer für das Einüben von Achtsamkeit im Kinderschutz und in der Hilfepraxis der Kinder- und Jugendhilfe des Rauhen Hauses in Hamburg.(2015, Juventa) Brückner, Fabian; Böwer, MichaelWenn ein Kind im institutionellen Hilfesetting zu Schaden kommt, treten viele Fragen auf: Wie konnte es soweit kommen? Wer trägt welche Schuld? Hätte jemand helfen können? Und: Unabhängig von der Frage der retrospektiven Aufarbeitung besteht die Herausforderung, künftig zuverlässiger zu handeln. Weil alle wissen, dass vollständige Sicherheit kaum realistisch zu erreichen ist, lohnt der Blick auf innovative Methoden, die helfen, aufmerksam zu bleiben für unerwartete Entwicklungen in kooperativen Hilfesettings im Alltag der Erziehungshilfen. Im Beitrag wird anhand eines Beratungsprojekts in der Kinder- und Jugendhilfe des Rauhen Hauses in Hamburg gezeigt, wie Kinderschutz durch eine Kultur der Achtsamkeit gefördert werden kann.Zeitschriftenaufsatz Die Kinder- und Jugendarbeit in neuem Takt - Empirische Hinweise aus der Studie "Keine Zeit für Jugendarbeit!?"(2013, Juventa) Lange, Mirja; Wehmeyer, KarinDie Autorinnen gehen der Frage nach, ob Jugendliche und Heranwachsende angesichts gesellschaftlicher Beschleunigungsprozesse und einer Verdichtung der Lebensphase Jugend noch genug Zeit für ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit haben. Sie stellen damit die zentrale Frage zur Zukunftsfähigkeit ehrenamtlicher Strukturen in der Kinder- und Jugendarbeit und präsentieren Ergebnisse der Studie "Keine Zeit für Jugendarbeit!?", die zwischen 2011 und 2013 vom Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Deutsche Jugendmarke durchgeführt wurde. Ein Ergebnis ist, dass besonders ehrenamtliche Studierende von der Verdichtung der Jugendphase betroffen sind.