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Auflistung nach Schlagwort "Angst"

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  • Monographie
    5 Codes. Architektur, Paranoia und Risiko in Zeiten des Terrors.
    (2006, Birkhäuser) De Bruyn, Gerd; Hundsdörfer, Daniel; Markov, Iassen
    Als die Zwillingstürme des World Trade Centers in Schutt und Asche sanken, wurde in den USA das Department of Homeland Security gegründet. Seine Hauptaufgabe ist die permanente Thematisierung terroristischer Bedrohung. Hierzu wurde ein fünf Stufen umfassendes, auf den Farben Grün, Blau, Gelb, Orange und Rot basierendes Warnsystem entwickelt: 5 Codes. Sein hypnotischer Charakter provozierte die Herausgeber, eine Architekturgeschichte zu konzipieren, die auf diesen Farbcodes basiert. Zum fünften Jahrestag des 11. Septembers schaut das Buch gebannt in die Abgründe der unauflöslichen Verstrickungen von Kultur und Angst, die mehr denn je unser Leben bestimmen: Raumplanung, Urbanismus und Architektur werden weltweit immer stärker von dieser Angstkultur beeinflusst. Aus Texten namhafter Autoren und spektakulären Architekturprojekten informiert das Buch über die Licht- und Schattenseiten unserer kollektiven Paranoia. difu
  • Monographie
    Absurde Angst - Narrationen der Sicherheitsgesellschaft.
    (2019, Springer VS) Eisch-Angus, Katharina
    Mit Vehemenz durchdringen die Anforderungen der Sicherheit die Begegnungsräume von Nachbarschaft und Community. Im Fluss alltäglicher Kommunikation perpetuieren sie Verunsicherung, Krise und Angst; zwischen Ermächtigung und Kontrolle, Fiktion und Realität macht sich Absurdität breit. Im ethnografischen Mitgehen entfaltet die Studie, wie subjektive Erfahrungen und gesellschaftliche Mythologien im gelebten Alltag ineinandergreifen und in einem Spannungsfeld von intimer Verletzlichkeit und Terror die Transformationen zur Sicherheitsgesellschaft vorantreiben.
  • Monographie
    Alltagsvorstellungen von Kriminalität. Individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Kriminalitätsbildern für die Lebensgestaltung.
    (2005, Lit) Walter, Michael; Kania, Harald; Albrecht, Hans-Jörg
    Kriminalität ist nicht nur eine bedrohliche Erscheinung, sondern liefert zugleich spannende und aufregende Erlebnisse. Entsprechende Vorstellungen sind in die gesamte Kultur eingebunden, vom Krimi über die Weltliteratur bis hin zu Reality-TV. "Subjektive Kriminalität" spielt sich in den Köpfen ab und beschäftigt Juristen, Historiker, Psychologen und Soziologen gleichermaßen. In den Beiträgen wird einer der Kenntnisstand in den verschiedenen mit Kriminalitätsvorstellungen beschäftigten Bereichen bilanziert: Kriminalgeschichte(n) - Kriminalität in geschichts- und literaturwissenschaftlicher Betrachtung; "Sex and Crime" - Kriminalitätsdarstellungen in den Massenmedien; Verbrechensfurcht und ihre Auswirkungen, Wertvorstellungen, Kriminalitätsvorstellungen und (kriminelles) Handeln; Straftäter und der Strafvollug in der Vorstellung und in Wirklichkeit. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    America, where are you now? Schwerpunktthema.
    (2004, Bauverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst am Arbeitsplatz und ihre Konsequenzen.
    (2004, AiB-Verl.) Disselkamp, Marcus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst beeinträchtigt die Lebensqualität. Strategien für mehr Sicherheit in Städten und Gemeinden.
    (2000, Winkler & Stenzel) Lübking, Uwe
  • Monographie
    Angst im neuen Wohlfahrtsstaat. Kritische Blicke auf ein diffuses Phänomen.
    (2018, Nomos, Sigma) Betzelt, Sigrid; Bode, Ingo
    Ängste und Verunsicherungen in der Bevölkerung waren zuletzt zwar häufig ein beliebtes Medienthema, aber in den Sozialwissenschaften werden sie erst seit Kurzem genauer unter die Lupe genommen, z.B. mit Blick auf Mittelschichtssorgen oder Einwanderungskonflikte. Doch welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Angstdynamiken und dem Wandel von Sozialstaatlichkeit? Inwiefern hängen diese Dynamiken mit veränderten Lebenslagen und dem Umbau von Programmen und Institutionen zusammen? Haben die Reformen der Vergangenheit Ängste gefördert anstatt sie abzuwenden? Wie wurden diese subjektiv erfahren und verarbeitet, mit welchen Folgen für den sozialen Zusammenhalt? Der Band liefert erste Antworten auf diese Fragen. Der Blick richtet sich dabei sowohl auf übergeordnete institutionelle und politische Entwicklungen als auch auf konkrete Felder sozialer Sicherung sowie Problemstellungen in den Bereichen Migration, Arbeitslosigkeit, Familie und Jugendhilfe und Altersversorgung.
  • Monographie
    Angst in der Katastrophenforschung. Interdisziplinäre Zugänge.
    (2019, Waxmann) Rieken, Bernd
    Während sich Psychologie und Psychotherapie sich ausführlich mit dem Phänomen Angst befassen, wird ihm abseits dieser Disziplinen häufig wenig Beachtung geschenkt. Selbst in der Katastrophenforschung ist ein expliziter Bezug zur Angst seltener zu finden, als vermutet werden könnte. Tatsächlich fungieren Erdbeben, Sturmfluten oder Flugzeugabstürze jedoch als Auslöser existentieller Ängste, denn sie bedrohen das Bedürfnis nach Sicherheit und infolgedessen die Identität sowohl von Individuum als auch Kollektiv. Angesichts eines solchen Zusammenhangs beschäftigte sich die Tagung des Katastrophennetzes KatNet an der Katastrophenforschungsstelle (KFS) der Freien Universität Berlin und des Instituts für psychoanalytisch-ethnologische Katastrophenforschung der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien mit dem Thema Angst in der Katastrophenforschung, -vorsorge und -bewältigung. Die Beiträge bieten interdisziplinäre Zugänge zur Angst- und Katastrophenforschung, die von der Europäischen Ethnologie über die Tiefenpsychologie bis zu den Sozialwissenschaften reichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst in der U-Bahn. Zum Sicherheitsgefühl von Frauen im öffentlichen Nahverkehr.
    (1995) Koczy, Marion
    Wenn es dunkel wird überkommt viele Passagiere in der U- oder S-Bahn ein Gefühl der Hilflosigkeit und Angst vor rechtsradikalen Skinheads, alkoholisierten Punks, pöbelnden Jugendgangs und rabiaten Männern. Vor allem Frauen getrauen sich abends kaum noch raus wenn doch wird die Fahrt mit der Bahn und der Weg von der Haltestelle nach Hause oft zum Spießrutenlauf.
  • Monographie
    Angst in Kultur und Politik der Gegenwart. Beiträge zu einer Gesellschaftswissenschaft der Angst.
    (2020, Springer VS) Martin, Susanne; Linpinsel, Thomas
    Angst ist nicht nur eine menschliche Grundemotion, sondern ein gesellschaftliches Phänomen. Jüngst wurde sie zum charakteristischen Gefühl westlicher Gegenwartsgesellschaften erklärt und insbesondere mit politisch regressiven Entwicklungen, allen voran dem Aufstieg des Rechtspopulismus, in Verbindung gebracht. Ausgehend von Befunden eines aktuell veränderten gesellschaftlichen Stellenwerts der Angst untersucht der Sammelband in interdisziplinärer Perspektive gegenwärtige Ursachen, Auswirkungen, Repräsentationen, Ausprägungen, Deutungen und Praktiken der Angst. Mithilfe unterschiedlicher konzeptueller, theoretischer und methodisch-empirischer Zugänge werden im Sinne einer interdisziplinären Gesellschaftswissenschaft der Angst die vielfältigen sozialen, politischen und kulturellen Bedeutungen der Angst in gegenwärtigen Gesellschaften beleuchtet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst kommt von Enge.
    (1996) Perner, Rotraud A.
    Psychologische Überlegungen für eine menschengerechte Planung wider die Angst.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst und Angstbewältigung.
    (1994) Jagsch, Reinhold
    Im Rahmen eines Themenhefts über die Sicherheitsbedürfnisse von Stadtbewohnern erläutert der Autor aus psychologischer Hinsicht das Phänomen der Angst. Zur Therapie dieser Angst in ihrer jeweiligen Spezifik gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sinnvoll scheint in jedem Fall die Durcharbeitung der Problematik mit einer Vertrauensperson. Gerade die jüngsten Ergebnisse der Angstforschung bestätigen, daß Ängste nicht verdrängt werden sollten, sondern in unmittelbarer Auseinandersetzung mit dem angstauslösenden Gegenstand "bewältigt" werden müssen. Besondere Bedeutung scheint das Thema auch vor dem Horizont von Meinungsforschungsergebnissen in Österreich zu haben, die mehreren relevanten Bereichen eine Zunahme des "Angstniveaus" unter der österreichischen Bevölkerung feststellen mußten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst vor Wohnungseinbrüchen. Setzen von Sichherheitssignalen in besonders belasteten Wohngebieten im Rahmen kommunaler Kriminalprävention.
    (2002, Heymann) Hawighorst, Christine; Wolf, Udo
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Angst, man kommt zu spät und ein Kind ist tot". Stress und Belastungsfaktoren in der Jugendhilfe.
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Poulsen, Irmhild
    Stress und Belastungsfaktoren findet man immer häufiger auch bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendhilfe. Eigene Ansprüche und Anforderungen, aber auch die Tatsache immer öfter im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen, bringen verschiedene physische und psychische Belastungen mit sich.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Angst, man kommt zu spät und ein Kind ist tot". Stress und Belastungsfaktoren in der Jugendhilfe.
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Poulsen, Irmhild
    Stress und Belastungsfaktoren findet man immer häufiger auch bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendhilfe. Eigene Ansprüche und Anforderungen, aber auch die Tatsache immer öfter im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen, bringen verschiedene physische und psychische Belastungen mit sich.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angstfreie U-Bahn?Underground without fear?
    (1994)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Back to the cellar. Underground urban spaces of fear and air warfare in Berlin, 1940-1945.
    (2020, Deutsches Institut für Urbanistik) Kalff, Sabine
    As a consequence of air raids, a substantial part of Berlin's population resided permanently in cellars towards the end of World War II. Berliners thus returned to the space that around 1900 constituted an important dwelling place for the urban poor. Based on war diaries and prose, this essay examines the reorganization of the vertical under the influence of the air war, particularly within the apartment building. The large-scale destruction of urban housing and the return of the population to the cellar are understood as indicative of a psychological, social, and political reversal.
  • Graue Literatur
    Berliner Forum Gewaltprävention. Themenschwerpunkt: Kriminalitätsopfer. Viktimologie - Kriminalitätsfurcht, Opfervermeidung, Schutz - Rechte - Hilfen, Prävention - Projekte.
    (2003)
    In dieser Ausgabe des Berliner Forum Gewaltprävention wird der Versuch unternommen, wesentliche Teilaspekte der Opferwerdung und des Opferseins durch Straftaten von verschiedenen Seiten her darzustellen. Das Heft gliedert sich in die folgenden Schwerpunkte: grundsätzliche Ausführungen, Kriminalitätsfurcht, Opfervermeidung, Opferschutz einschließlich Opferhilfe und Opferrechte, Projekte der Opferhilfe und Opfer im Spiegel der Kriminalstatistik. Die grundsätzlichen Beiträge befassen sich mit der Viktimologie, mit der juristischen Sichtweise und mit dem gegenwärtigen Forschungsstand im Bereich der Kriminalitätsfurcht. Mit dem Heft wird eine bereits in zurückliegenden Ausgaben begonnene Vorstellung der kommunalen Prävention in Berlin fortgesetzt. Die Landeskommission Berlin gegen Gewalt verfolgt damit das Ziel, sowohl die Problematik rund um das Opfer facettenreich zu beleuchten als auch darüber hinaus die kriminalpolitische Diskussion zu befördern und gezielte Forschungen anzuregen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.
    (2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, Vera
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Preis der Angst.
    (2003, AiB-Verl.) Disselkamp, Marcus
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