Auflistung nach Schlagwort "Angebotsstruktur"
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Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Analyse des Beratungsangebots für private Haushalte aus der Sicht der Haushaltsführung.(1986) Wohlleber, Claudia; Fichtner, OttoDie Studie will einen Überblick über das derzeit in der Bundesrepublik verfügbare Beratungsangebot für private Haushalte erarbeiten. Erstes Ziel der Autorin ist die Erarbeitung eines Konzepts für die bedarfsgerechte Gestaltung eines Beratungsangebots aus der Sicht der Haushaltsführung. Das Konzept wird aus der vorhandenen Literatur abgeleitet. Auf Basis des so gewonnenen Konzepts thematisiert die Studie dann die bestehenden Gesetzesgrundlagen und klärt, welche Gesetze überhaupt ein Beratungsangebot für private Haushalte fordern, auf welche Sachbereiche und Personengruppen sich die Gesetze beziehen etc. Der dritte Abschnitt behandelt die Frage, ob und inwieweit das Angebot an Beratungen für private Haushalte den Anforderungen gerecht wird und ob und inwieweit die entsprechenden Gesetze im bestehenden Beratungsangebot ihren Niederschlag gefunden haben. Eine wesentliche Quelle ist dabei die Auswertung von Broschüren und Informationsblättern der Beratung anbietenden Institutionen. gwo/difuZeitschriftenaufsatz Der ASD und die "Steuerung und Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung".(2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Eschweiler, SandraDas Papier der Staatssekretäre der SPD-geführten Länder zur "Wiedergewinnung kommunalpolitischer Handlungsfähigkeit zur Ausgestaltung von Jugendhilfeleistung" hat im Jahr 2011 in der Fachöffentlichkeit für Aufregung gesorgt. Aufgrund steigender Ausgaben in den Hilfen zur Erziehung forderten sie, den individuellen Rechtsanspruch auf Hilfe zur Erziehung durch eine Gewährleistungspflicht für infrastrukturelle Angebote zu ersetzen. Die Debatte um die sogenannte "Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung" begann. 2012 hat die Jugend- und Familienministerkonferenz die Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesjugend- und Familienbehörden beauftragt, ausgewählte Themen zu behandeln und Lösungsansätze zu entwickeln. dazu gehörten die Weiterentwicklung von sozialräumlichen Ansätzen, die Stärkung der Regelstrukturen und der Prävention in der Jugendhilfe, die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Hilfen zur Erziehung und Schule, die Identifizierung von Lücken im Angebotsspektrum, die Sicherung des Übergangs in die Selbständigkeit von jungen Menschen und die Gestaltung der Schnittstelle zur Schule.Aufsatz aus Sammelwerk Aufsatz aus Sammelwerk Aufsatz aus Sammelwerk Berechnung von Kaufkraft- und Umsatzkennziffern für Einzelhandelsanalysen.(1980) Harfst, H.In diesem Beitrag wird dargestellt, wie Wirtschaftsindikatoren und -daten von der Stadtforschung für Einzelhandelsanalysen verarbeitet werden können. Dazu wird das Modell einer solchen Analyse entwickelt, mit der Aussagen über die Angebots- und Nachfragestruktur auf kommunaler Ebene gewonnen werden können. Das Modell könnte nach Ansicht des Verfassers dazu beitragen, die Planung der Einzelhandelsversorgung in die Stadtentwicklungsplanung zu integrieren und Planungs- und Entscheidungsgrundlagen für die Abgrenzung innerstädtischer Zentren oder für Genehmigungsverfahren für Verbrauchermärkte zu liefern. mst/difuMonographie Betriebsvergleich für Kurortunternehmungen. Vergleichsjahre 1983/84.(1985) Maschke, JoachimDer Betriebsvergleich umfaßt die Entwicklung der Übernachtungs- und Kurmittelnachfrage im Zeitraum 1980-1984, wobei sich die allgemeinen Strukturdaten sowie der Kennzahlenvergleich auf die Jahre 1983 und 1984 beziehen. Wie bereits im Vorjahr werden in dem Vergleich ausschließlich gruppenbezogene Durchschnitts- bzw. Minima- und Maximawerte veröffentlicht. Die Einzelbetriebsergebnisse werden nur den beteiligten Unternehmungen zur Verfügung gestellt. cp/difuZeitschriftenaufsatz Bunte moderne Patchwork-Mobilität. Weckruf für öffentliche Verkehrsbetriebe.(2014, oekom) Adler, MichaelDer öffentliche Verkehr ist prädestiniert dafür, die enorm gewachsene Nachfrage nach flexiblem, multimodalem und unkompliziertem Unterwegssein zu erfüllen. Doch in Deutschland verschlafen - nach Meinung des Autors - die öffentlichen Verkehrsbetriebe die Chance, die Mobilität der Zukunft zu koordinieren.Zeitschriftenaufsatz Das Prinzip Hoffnung. Analyse der Vorgabe von Mindestmengen planbarer Leistungen nach dem Fallpauschalengesetz.(2003, Baumann) Bruckenberger, ErnstZeitschriftenaufsatz Demografischer Wandel und Jugendhilfe am Beispiel Neubrandenburg.(2006, Reinhardt) Gerlieb, PeterZeitschriftenaufsatz Demografischer Wandel und Jugendhilfe am Beispiel Neubrandenburg.(2006, Reinhardt) Gerlieb, PeterZeitschriftenaufsatz Demografischer Wandel, Lebenslagen junger Menschen und Planung der Jugend(sozial)arbeit. Die Sicht des Brandenburger Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport. Interview mit Andreas Hilliger vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Leiter der Abteilung Jugend und Sport.(2006, Reinhardt) Lücker, Karin; Hilliger, AndreasZeitschriftenaufsatz Demografischer Wandel, Lebenslagen junger Menschen und Planung der Jugend(sozial)arbeit. Die Sicht des Brandenburger Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport. Interview mit Andreas Hilliger vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Leiter der Abteilung Jugend und Sport.(2006, Reinhardt) Lücker, Karin; Hilliger, AndreasZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Der ASD und die "Steuerung und Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung".(2016, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt) Eschweiler, SandraDas Papier der Staatssekretäre der SPD-geführten Länder zur "Wiedergewinnung kommunalpolitischer Handlungsfähigkeit zur Ausgestaltung von Jugendhilfeleistung" hat im Jahr 2011 in der Fachöffentlichkeit für Aufregung gesorgt. Aufgrund steigender Ausgaben in den Hilfen zur Erziehung forderten sie, den individuellen Rechtsanspruch auf Hilfe zur Erziehung durch eine Gewährleistungspflicht für infrastrukturelle Angebote zu ersetzen. Die Debatte um die sogenannte "Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung" begann. 2012 hat die Jugend- und Familienministerkonferenz die Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesjugend- und Familienbehörden beauftragt, ausgewählte Themen zu behandeln und Lösungsansätze zu entwickeln. dazu gehörten die Weiterentwicklung von sozialräumlichen Ansätzen, die Stärkung der Regelstrukturen und der Prävention in der Jugendhilfe, die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Hilfen zur Erziehung und Schule, die Identifizierung von Lücken im Angebotsspektrum, die Sicherung des Übergangs in die Selbständigkeit von jungen Menschen und die Gestaltung der Schnittstelle zur Schule.Zeitschriftenaufsatz Der Markt für Einzelhandelsimmobilien. Wandel im Handel.(1999, Müller) Eustergerling, Dirk