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Auflistung nach Schlagwort "Anerkennung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    § 17a AufenthG, Schattengewächs der Bleiberechtsreform. Die neue Aufenthaltserlaubnis für die Absolvierung von Bildungsmaßnahmen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen.
    (2015, Nomos) Harbou, Frederik von
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abstammungsrecht. Anerkennung der Vaterschaft nach Tod der Mutter?; Entbehrlichkeit ihrer Zustimmung? Auswirkungen der gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft auf die Vormundschaft. § 1595 Abs. 1, § 1600d, 1680 BGB. DIJuF-Rechtsgutachten 31.7.2015 - Ab 2.910/ES 6.220 Lh. Ein vierjähriges Kind lebt seit drei Jahren in einer Pflegefamilie. Die leibliche Mutter ist im Januar 2015 verstorben, der leibliche Vater war bis dato nicht bekannt. Es wurde daher eine Vormundschaft des Jugendamts eingerichtet. Vor einigen Wochen erschien ein Herr S., der erklärte, Vater des Kindes sein zu können. Ein privater Vaterschaftstest bestätigte die leibliche Vaterschaft. Kann die rechtliche Vaterschaft des Herrn S. festgestellt werden oder bedarf es einer gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft?
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abstammungsrecht. Anerkennung der Vaterschaft nach Tod der Mutter?; Entbehrlichkeit ihrer Zustimmung? Auswirkungen der gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft auf die Vormundschaft. § 1595 Abs. 1, § 1600d, 1680 BGB. DIJuF-Rechtsgutachten 31.7.2015 - Ab 2.910/ES 6.220 Lh. Ein vierjähriges Kind lebt seit drei Jahren in einer Pflegefamilie. Die leibliche Mutter ist im Januar 2015 verstorben, der leibliche Vater war bis dato nicht bekannt. Es wurde daher eine Vormundschaft des Jugendamts eingerichtet. Vor einigen Wochen erschien ein Herr S., der erklärte, Vater des Kindes sein zu können. Ein privater Vaterschaftstest bestätigte die leibliche Vaterschaft. Kann die rechtliche Vaterschaft des Herrn S. festgestellt werden oder bedarf es einer gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft?
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Graue Literatur
    Der anderweitige Schutz vor Verfolgung im Asylrecht.
    (1983) Bethäuser, Franz
    Weltweit gibt es derzeit ca. 10 Mio. Flüchtlinge. Die Mehrzahl der Asylbewerber kommt nicht direkt aus dem tatsächlichen oder angeblichen Verfolgerland in die Bundesrepublik Deutschland, sondern erst nach einer mehr oder weniger langen Reise. Deshalb spielt die Frage des anderweitigen Schutzes vor Verfolgung in einem Drittland eine entscheidende Rolle im Asylrecht. In § 2 des Asylverfahrensgesetzes (AsylVfG) vom 16.7.1982, das die § 28-45 des Ausländergesetzes und das 2. Gesetz zur Beschleunigung des Asylverfahrens ablöste, wurde der anderweitige Schutz in einem anderen Staat ausdrücklich geregelt. Die Erörterung der inhaltlichen Anforderungen, die an die Annahme des anderweitigen Schutzes nach § 2 AsylVfG zu stellen sind, steht demzufolge im Mittelpunkt der Untersuchung, wobei neben der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur auch die Gesetzesmaterialien herangezogen werden. Die Auslegung der Vorschrift muß sich an Art. 16 II S. 2 GG orientieren; diese Vorschrift wird daher ebenfalls betrachtet. Ergänzend wird die Rechtslage in anderen Staaten, insbesondere in der Schweiz, zum anderweitigen Schutz dargestellt. An der Kompetenzverlagerung vom Bundesamt auf die Grenz- und Ausländerbehörde sowie am Rechtsschutz wird Kritik geübt. chb/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung (m), Anerkennung (w). Geschlechterungleichheit in Doppelkarriere-Paaren.
    (2010, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung)
    Anerkennung ist ein erstrebtes, aber ungleich verteiltes gesellschaftliches Gut. So unterscheiden sich die Chancen, Anerkennung durch den und im Beruf zu erzielen, nach Bildung, Herkunft, Alter, ethnischer Zugehörigkeit und Geschlecht. Die Untersuchung von Doppelkarriere-Paaren, Arbeitsorganisationen und sozialstaatlichen Regelungen zeigt, dass vor allem Frauen nach einer Familiengründung oft aus einer zentralen Anerkennungssphäre ausgeschlossen werden: der Sphäre der Erwerbsarbeit. Anerkennung ist damit eine zentrale Dimension sozialer Ungleichheit. Ihr gebührt größere Aufmerksamkeit in der Ungleichheitsforschung.
  • Monographie
    Die Anerkennung als Schwerbehinderter.
    (1984) Thieler, Heinz-Siegmund
    Der Behindertenbegriff hat im Laufe der Zeit mehrere Änderungen erfahren. Nach der heute allgemein herrschenden Auffassung der umfassenden Eingliederung Behinderter in die Gesellschaft gilt ein sog. finaler Behindertenbegriff, d. h. das Schwerbehindertengesetz begünstigt den Schwerbehinderten ohne Rücksicht darauf, welche Ursache seine Behinderung hat. Die Schwerbehinderteneigenschaft bedeutet für den Betroffenen, daß er innerhalb und außerhalb des Erwerbslebens eine Reihe von Hilfen beanspruchen kann. Im Erwerbsleben korrespondieren diese Rechte des Schwerbehinderten im wesentlichen mit entsprechenden Verpflichtungen des Arbeitgebers, der den Schwerbehinderten beschäftigt. Die rechtlichen Folgen für den Arbeitgeber lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: Einerseits handelt es sich um Rechte und Pflichten, die im wesentlichen von dem allgemein geltenden Wiedereingliederungsgedanken geprägt sind. Zum gibt es arbeitsrechtliche Schutzinstrumentarien, die aufgrund einer konkret-individuellen Bedarfssituation dem Schwerbehinderten an seinem Arbeitsplatz einen besonderen Schutz gewährleisten. Die deklaratorische Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft erfolgt durch ein Feststellungsverfahren. chb/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung als steuerbegünstigte Wohnung - Überschreitung der Wohnflächengrenze. Zweites Wohnungsbaugesetz, § 82. OVG Münster, Urt. v. 7.9.1979 - XIV A 606/77, rechtskräftig.
    (1980)
    Bei der Anwendung des § 82 Abs. 2 Buchst. b II. WoBauG ist die Frage, ob und inwieweit den besonderen Bedürfnissen eines Wohnungsinhabers Bedeutung zukommt, nur dann beachtlich, wenn die Überschreitung der zulässigen Wohnfläche gerade auf der Berücksichtigung dieser Bedürfnisse bei der Gestaltung des Bauvorhabens beruht. Diese besonderen Bedürfnisse beruhen in der ausschließlichen Berücksichtigung eines bei der Gestaltung des Hauses eingeplanten Arbeitszimmers und keiner weiteren Räume. hb
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung als steuerbegünstigte Wohnung. Zweites Wohnungsbaugesetz, §§ 82, 93. Hessischer Verwaltungsgerichtshof Beschluß vom 30. August 1984 - IX UE 55/79.
    (1985)
    Für die Stellung des Antrags auf Anerkennung als steuerbegünstigte Wohnung gibt es keine Ausschlussfrist. Dem Erwerber eines Hauses steht ein orginäres Antragsrecht zu. Für Wohnheime kann Grundsteuervergünstigung nur nach § 93 Abs. 1 c II. WoBauG aufgrund einer Bescheinigung der nach dieser Vorschrift zuständigen Behörde gewährt werden. Eine Anerkennung als steuerbegünstigt nach § 82 II WoBauG ist für Wohnheime nicht möglich. Auch für Appartementwohnungen ist als Mindestausstattung ein Kochraum mit ausreichender Entlüftungsmöglichkeit, ferner Wasserzapfstelle und Spülbecken sowie eine Anschlussmöglichkeit für Gas- und Elektroherd erforderlich. Auf diese Mindestausstattung ist auch im steuerbegünstigten Wohnungsbau nicht verzichtbar. Einzelne Wohnräume, die nicht der Vergrößerung einer vorhandenen Wohnung dienen, können nur dann als steuerbegünstigt anerkannt werden, wenn sie zu Dauerwohnzwecken geeigne sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe; § 75 SGB VIII. Zu den Anforderungen an die fachlichen und personellen Voraussetzungen nach § 75 Abs. 1 Nr. 3 SGB VIII. Urteil d. VG Berlin vom 7.11.2003 - VG 17 A 467.00.
    (2004, Bundesanzeiger)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe; § 75 SGB VIII. Zu den Anforderungen an die fachlichen und personellen Voraussetzungen nach § 75 Abs. 1 Nr. 3 SGB VIII. Urteil d. VG Berlin vom 7.11.2003 - VG 17 A 467.00.
    (2004, Bundesanzeiger)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse hat positive Arbeitsmarkteffekte. Integration von Migrantinnen und Migranten in Deutschland.
    (2021, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung -IAB-) Brücker, Herbert; Glitz, Albrecht; Lerche, Adrian; Romiti, Agnese
    Die Reglementierung vieler Berufe und die fehlende Vergleichbarkeit ausländischer Berufsqualifikationen erschweren die Integration von Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt. Die Ergebnisse in diesem Kurzbericht zeigen, dass die Anerkennung im Ausland erworbener beruflicher Abschlüsse dem entgegenwirken kann: Sie erhöht nicht nur die Beschäftigungschancen von Migrantinnen und Migranten deutlich, sondern auch ihre Verdienste, sodass eingewanderte Arbeitskräfte zum Niveau der Einheimischen aufschließen. Trotz der positiven Effekte beantragen nicht alle Migrantinnen und Migranten eine Anerkennung. Die Gründe dafür sind vielschichtig und deuten unter anderem auf Hindernisse beim Anerkennungsverfahren hin.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung der Berufsqualifikationen zugewanderter Lehrerinnen und Lehrer. Verbesserungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des Anerkennungsgesetzes des Bundes.
    (2012, Luchterhand) Weizsäcker, Esther
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung der Diplome. 89/C 205/06. Neue Fassung der Mitteilung 88/C 270/03 vom 19.Oktober 1988. Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.
    (1990)
  • Monographie
    Anerkennung in erweiterter Arbeit. Eine Antwort auf die Krise der Erwerbsarbeit?
    (2013, Sigma) Nierling, Linda
    Dem deutschen Erwerbssystem werden seit Jahrzehnten immer wieder Krisen nachgesagt, und auch aktuell sind Krisenbefunde allgegenwärtig: Nicht nur prekäre Beschäftigungsverhältnisse, sondern auch die Zunahme beruflich bedingter Burn-outs stehen im Fokus, während reproduktive Arbeitsfelder mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Das Buch nimmt die Debatten um eine "Krise der Arbeitsgesellschaft" der 1980er und 1990er Jahre zum Ausgang und arbeitet heraus, welchen Beitrag das damals entwickelte Konzept "erweiterter Arbeit", das neben Erwerbsarbeit Arbeitsformen wie Familien-, Gemeinschafts- und Eigenarbeit integriert, zur Bewältigung dieser Krisenphänomene leisten kann. Hierfür analysiert die Autorin anhand von drei Fallstudien aus dem Feld erweiterter Arbeit individuelle und gesellschaftliche Anerkennungsverhältnisse in bezahlter und unbezahlter Arbeit. Erweiterte Arbeitsformen bergen eine breite Vielfalt von "weichen" Anerkennungserfahrungen. Sie ersetzen "harte", gesellschaftliche Anerkennungsstrukturen der Erwerbsarbeit nicht, doch können sie missachtende Erfahrungen aus anderen Bereichen kompensieren, die Subjekte bestärken und somit einen Beitrag zur Krisenbewältigung auf individueller Ebene darstellen.
  • Monographie
    Anerkennung und Gewalt an Schulen. Eine evidenzbasierte und theoriegeleitete Interventionsstudie im Praxistest.
    (2013, Springer VS) Kammler, Tilmann
    Wie wirken sich schulische und familiäre Anerkennungskonflikte auf das Selbstkonzept von Schülern, auf deren Zugehörigkeit zu aggressiven Peergroups und auf die von ihnen gezeigte Gewalt im Schulalltag aus? Der Autor nutzt zur Klärung dieser Fragen ein umfangreiches Messinstrument, das neben Teilen aus bestehenden Studien (Forschungsgruppe Schulevaluation, PISA u.a.) auch neue Operationalisierungen zur Verfügung stellt. Neben der Befragungen von 530 Schülern und der Erarbeitung von Strukturgleichungsmodellen führt der Autor eine experimentelle Intervention durch, bei der er davon ausgeht, dass von Misserfolgen und Desintegration geprägte Schüler durch institutionelle und strukturelle Anerkennung ein positives Selbstkonzept entwickeln und in der Folge seltener Gewalt zeigen. Der Verlauf und die Folgen der Intervention werden durch einen Methodenmix umfassend analysiert und dokumentiert. Neben einer Überprüfung zentraler Thesen des Desintegrationsansatzes von Wilhelm Heitmeyer und der Anerkennungstheorie Axel Honneths liefert der Autor auch praktische Empfehlungen für den Schulalltag.
  • Graue Literatur
    Anerkennung von Aussiedlerzeugnissen. Berufliche Bildung und berufliche Qualifikation in Rumänien. Sonderveröffentlichung.
    (1993) Göring, Hans; Kunzmann, Margret
  • Graue Literatur
    Anerkennung von Aussiedlerzeugnissen. Berufliche Bildung und berufliche Qualifikation in Ungarn.
    (1993) Göring, Hans
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung von Befähigungsnachweisen auf dem Gebiet der Architektur.
    (1995) Jacobs, Wolfgang
    In einem Urteil vom 9. August 1994 hat sich die 4. Kammer des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaft mit der Anerkennung von Befähigungsnachweisen auf dem Gebiet der Architektur befaßt. Der Tenor der Entscheidung lautet: "Ein 1966 von der staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen Aachen im Studiengang "Allgemeiner Hochbau" verliehenes Diplom kann den in Artikel 1 1 Buchstabe a vierter Gedankenstrich der Richtlinie 85/ 384/EWG des Rates vom 10. Juli 1985 für die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise auf dem Gebiet der Architektur und für Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr genannten Prüfungszeugnissen nicht gleichgestellt werden."
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung von in anderen Mitgliedstaaten erworbenen Berufsqualifikationen (Art. 41 ff. Leistungslaufbahngesetz LlbG). Gedankenspiele der Praxis.
    (2015, Boorberg) Verleger, Tina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anerkennung von in anderen Mitgliedstaaten erworbenen Berufsqualifikationen. Die Änderung der Richtlinie 2005/36/EG durch die Richtlinie 2013/55/EU. Änderung des Leistungslaufbahngesetzes.
    (2016, Luchterhand) Verleger, Tina
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