Auflistung nach Schlagwort "Alkoholkonsum"
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Monographie Zeitschriftenaufsatz Alkohol auf der Straße = Sondernutzung? Die Gleichung geht so nicht auf.(2011, Bayerischer Gemeindetag) Hesse, CorneliaZeitschriftenaufsatz Alkohol auf der Straße = straßenrechtliche Sondernutzung? Die Gleichung geht so nicht auf.(2010, Kommunalschriften-Verl.) Hesse, CorneliaZeitschriftenaufsatz Alkohol- und Arzneimittelmissbrauch älterer Menschen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen.(2012, Thieme) Kuhn, Silke; Haasen, ChristianZeitschriftenaufsatz Alkoholexzesse auf Flaterate-Partys. Was können die Behörden dagegen tun?(2009, Maximilian) Scheidler, AlfredZeitschriftenaufsatz Alkoholintoxikierte Kinder und Jugendliche in der Notfallversorgung Hamburger Krankenhäuser.(2010, Heymann) Stolle, MartinZeitschriftenaufsatz Alkoholkonsum im Jugendalter. Epidemiologie, Entwicklungsfunktionalität und Kompetenzförderung.(2004, Juventa) Raithel, JürgenZeitschriftenaufsatz Alkoholkonsum im Jugendalter. Epidemiologie, Entwicklungsfunktionalität und Kompetenzförderung.(2004, Juventa) Raithel, JürgenZeitschriftenaufsatz Alkoholkonsum im öffentlichen Raum. "Schadensminderung" durch Trinkerräume.(2013, Alternative Kommunalpolitik) Stöver, HeinoGraue Literatur Alkoholkonsum in nordostdeutschen Landgemeinden 1994 und 2004/08.(2010) Fischer, StefanDie Untersuchung basiert auf den Daten einer 1994 und 2004/08 durchgeführten Befragung der erwachsenen Wohnbevölkerung in vierzehn nordostdeutschen Landgemeinden. Als zentrale Fragestellung wurde untersucht, ob sich Unterschiede bezüglich der Alkoholkonsummuster zwischen verschiedenen soziodemographischen Merkmalen (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Erwerbsstatus, Pro-Kopf-Einkommen, Rauchstatus) sowie Veränderungen bei der Betrachtung des Längsschnitts feststellen lassen. Die Ergebnisse der Prävalenzschätzung von riskantem Alkoholkonsum fiir das Untersuchungsgebief bestätigen die Vermutung eines, im Vergleich zu anderen Regionen, höheren Konsum vob alkoholischen Getränken in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg.Graue Literatur Alkoholkonsum und alkoholbezogene Störungen.(2008) Bloomfield, Kim; Kraus, Ludwig; Soyka, MichaelTrotz leicht abnehmenden Alkoholkonsums über die letzten Jahrzehnte liegt Deutschland im internationalen Vergleich des Pro-Kopf-Konsums von Alkohol mit an der Spitze. Bereits bei Kindern und Jugendlichen finden sich riskante Konsummuster. Von zwölf Prozent der Zwölf- bis 15-Jährigen und fast der Hälfte der 16- bis 19-Jährigen werden mindestens einmalige monatliche Trinkanlässe mit Intoxikation berichtet. Etwa 22 Prozent der 18- bis 59-jährigen Erwachsenen trinken Alkohol in einem Ausmaß, in dem auf Dauer physische, psychische und soziale Folgeschäden zu erwarten sind. Übermäßiger Alkoholkonsum ist besonders ein Problem von Männern im mittleren Lebensalter und kann Ursache für verschiedene Krankheiten wie z.B. Leberstörungen, Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten, neurologische Störungen, psychische Erkrankungen sowie Ursache für Unfälle sein. Darüber hinaus kann übermäßiger Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu Schädigungen des ungeborenen Kindes führen. Die Gesamtkosten für alkoholbezogene Krankheiten werden auf knapp 20 Mrd. Euro jährlich geschätzt. Außerdem hat Alkoholkonsum in Deutschland jährlich etwa 42.000 Todesfälle zur Folge. Deutschland verfügt über ein vergleichsweise differenziertes Betreuungs- und Behandlungsangebot Alkoholkranker. Die Primärprävention, die überregional von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geleistet bzw. unterstützt wird, hatte in Deutschland schon immer einen hohen Stellenwert. Zunehmend gewinnen zur Senkung des Umfangs von Alkoholabhängigkeit und -missbrauch sekundärpräventive Maßnahmen an Bedeutung.Graue Literatur Alkoholkonsum und Freizeitverhalten Jugendlicher in Osnabrück. Materialien zur Gesundheits-, Jugend- und Sozialhilfeplanung.(1976)Es werden Ursachen und Merkmale des Alkoholkonsums unter Osnabrücker Jugendlichen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Untersuchung, die ausführliche statistische Belege enthält, ist die Feststellung einer Korrelation zwischen Freizeitverhalten und Alkoholkonsum. Je passiv-konsumierender sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit verhalten, desto größer ist ihre Bereitschaft, sich der ebenfalls passiv-konsumierenden Tätigkeit des Alkoholtrinkens zuzuwenden. Alkoholkonsum kann ohne Konflikt in generelle Verhaltensmuster eingefügt werden.Zeitschriftenaufsatz Alkoholkonsum von Jugendlichen als Praxis der Raumaneignung am Beispiel der Stadt Zürich.(2009, Verband der Schweizer Geographen) Landolt, Sara; Backhaus, NormanZeitschriftenaufsatz Alkoholverbot für Fahranfänger in der Probezeit - ein Diskussionsbeitrag.(2000, Beck) Müller, DieterZeitschriftenaufsatz Alkoholverbote durch Polizeiverordnungen. Per se rechtswidrig?(2009, Beck) Faßbender, KurtZeitschriftenaufsatz Alkoholverbote in Fußgängerzonen. Anmerkungen zum Urteil des VGH Mannheim vom 28.7.2009.(2010, Beck) Winkelmüller, Michael; Misera, SaskiaZeitschriftenaufsatz Alkoholverbote in Polizeiverordnungen auf dem Prüfstand. VGH Baden-Württemberg stoppt die Kommunen.(2009, Link) Ruder, Karl-HeinzIn vielen Städten und Gemeinden wird lebhaft und kontrovers darüber diskutiert, wie durch polizei- und ordnungsrechtliche Maßnahmen dem Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit und den damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen entgegengewirkt werden kann. Sorge bereitet den Kommunen insbesondere die Gewaltbereitschaft und -exzesse im öffentlichen Raum, die in vielen Fällen auf übermäßigen Alkoholkonsum zurückzuführen sind.Monographie Alkoholverbotsverordnungen in der Rechtspraxis. Eine Untersuchung über die rechtliche Zulässigkeit gefahrenabwehrrechtlicher Verordnungen zur Einschränkung oder zum Verbot des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des polizeilichen Gefahrenbegriffs.(2011, Nomos) Köppert, ValentinDer Autor beschäftigt sich mit der Möglichkeit, Verordnungen zum Verbot oder zur Beschränkung des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit zu erlassen. Die verschiedenen Varianten von Verordnungen werden zur Übersichtlichkeit in drei Kategorien eingeordnet. Ausgehend von den notwendigen allgemeinen rechtswissenschaftlichen Grundlagen werden unter Berücksichtigung der (jüngsten) Rechtsprechung und der Diskussion im Schrifttum die Möglichkeiten und Grenzen des Erlasses von Alkoholverbotsverordnungen unter allen Gesichtspunkten untersucht. Vervollständigt wird das Werk unter anderem durch die Erläuterung eines mehrstufigen Vorgehens, mit dem eine rechtssichere Grundlage für den Erlass von Alkoholverbotsverordnungen geschaffen werden kann.Zeitschriftenaufsatz Anforderungen an Alkoholverbotsverordnungen.(2015, Boorberg) Schieder, AlfonsAusgangspunkt für Überlegungen zur Einschränkung des Alkoholkonsums auf öffentlichen Straßen und Plätzen sind regelmäßig nicht denknotwendige, aber typische Begleiterscheinungen, die von bloßen Belästigungen bis hin zu verschiedensten Formen der Straßenkriminalität reichen, und deren Eindämmung zu einer schwierigen Gratwanderung zwischen der Wahrung von Individualrechten einerseits und der Verhütung und Unterbindung von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung andererseits zwingt. Die öffentlich-rechtlichen Versuche der Einhegung des Genusses von Alkohol in der Öffentlichkeit sahen sich dabei in der Vergangenheit immer wieder Korrekturen durch die Rechtsprechung ausgesetzt. Dies gilt in besonderem Maße für das Instrument der gefahrenabwehrrechtlichen Verordnung, dessen konkrete Ausgestaltung einer verwaltungsgerichtlichen Überprüfung oft nicht standhielt. Waren derartige Verordnungen in der Vergangenheit üblicherweise auf Befugnisgeneralklauseln gestützt und auf dieser Grundlage diskutiert worden, so haben - neben einer schon seit 2009 in Bremen existierenden Sonderregelung im Ortsrecht - im Jahr 2011 das Land Sachsen und in 2013 nun auch die Länder Sachsen-Anhalt, Bayern und Thüringen spezielle, im tatbestandlichen Aufbau durchaus divergierende Befugnisse zum Erlass sicherheitsbehördlicher Alkoholverbotsverordnungen geschaffen, zu denen im Beitrag Stellung genommen wird.