Auflistung nach Schlagwort "Aggression"
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Zeitschriftenaufsatz 20 Jahre vej e. V. - Ein Abriss über Haltung oder Training zur Friedfertigkeit.(2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Höser, ThomasZeitschriftenaufsatz 20 Jahre vej e. V. - Ein Abriss über Haltung oder Training zur Friedfertigkeit.(2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Höser, ThomasZeitschriftenaufsatz Ablehnung von Obdachlosen in der deutschen Bevölkerung.(2005, VSH Verl.) Endrikat, KirstenZeitschriftenaufsatz Aggression durch Zeitdruck. Problemthema Gewalt in Pflegeheimen.(2002, Urban & Fischer) Kammerer, DoroGraue Literatur Aggression in der Schule. Präventionsorientierte und differentielle Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens.(1998) Busch, LudgerDie Arbeit ist entstanden während der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellversuchs mit dem Thema des aggressiven Verhaltens von Schülern. Mit Hilfe eines Fragebogens wurde jährlich eine Befragung von Schülern der 5. bis 9. Klassen an drei Gesamtschulen in Mittelhessen in den Jahren 1993 - 96 durchgeführt. Im Zentrum der Arbeit steht die Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens. Ziel der Arbeit ist es, insbesondere schulspezifische und von der Schule beeinflußbare Bedingungsfaktoren herauszuarbeiten. Auf der Grundlage aktueller psychologischer Theorien zur Entwicklung aggressiven Verhaltens wird zunächst ein Modell aggressiven Schülerverhaltens entwickelt. Aus dem Modell aggressiven Schülerverhaltens werden dann konkrete Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens abgeleitet, für die konkrete Vorhersagen zumindest hinsichtlich der Richtung der Beziehung zu aggressivem Verhalten in der Schule gemacht werden. In der Arbeit wird resümiert, daß für alle untersuchten Formen aggressiven Verhaltens eine ausgeprägtere Selbstdarstellung sowie eine weniger negative Bewertung von Aggression als wichtigste Bezugsvariablen aggressiven Schülerverhaltens herausgearbeitet werden konnten. sg/difuGraue Literatur Aggression in der Schule. Präventionsorientierte und differentielle Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens.(1998) Busch, LudgerDie Arbeit ist entstanden während der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellversuchs mit dem Thema des aggressiven Verhaltens von Schülern. Mit Hilfe eines Fragebogens wurde jährlich eine Befragung von Schülern der 5. bis 9. Klassen an drei Gesamtschulen in Mittelhessen in den Jahren 1993-96 durchgeführt. Im Zentrum steht die Analyse von Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens. Ziel ist, insbesondere schulspezifische und von der Schule beeinflußbare Bedingungsfaktoren herauszuarbeiten. Auf der Grundlage aktueller psychologischer Theorien zur Entwicklung aggressiven Verhaltens wird zunächst ein Modell aggressiven Schülerverhaltens entwickelt. Aus dem Modell werden dann konkrete Bedingungsfaktoren aggressiven Schülerverhaltens abgeleitet, für die konkrete Vorhersagen zumindest hinsichtlich der Richtung der Beziehung zu aggressivem Verhalten in der Schule gemacht werden. Es wird resümiert, daß für alle untersuchten Formen aggressiven Verhaltens eine ausgeprägtere Selbstdarstellung sowie eine weniger negative Bewertung von Aggression als wichtigste Bezugsvariablen aggressiven Schülerverhaltens herausgearbeitet werden konnten. sg/difuZeitschriftenaufsatz Aggression und bauliches Milieu. Kann Architektur zur Konfliktminderung beitragen?(1996) Spengemann, Karl-LudwigUm Aggressionsbereitschaft abzubauen, brauchen wir zukünftig erweiterte Planungskategorien, in die elementare anthropologische Erkenntnisse einbezogen sind. Es geht dabei weniger um differenzierte Forschungsergebnisse der Tiefenpsychologie, sondern vornehmlich um die natürlichen pragmatischen Grundbedürfnisse des Menschen. Sie gilt es zunächst wieder ins Blickfeld zu rücken. Aus ihnen sind verständliche, anschauliche und praxisnahe Planungsmaximen zu entwickeln. Die Aggressionsexzesse unserer Zeit zeigen, wie wichtig es ist, auch "psychisch-phsysisch verknoteten Phänomene" (Gottfried Benn) mit der Architekturplanung zu verknüpfen.Monographie Aggression und Delinquenz unter Jugendlichen. Untersuchungen von kognitiven und sozialen Bedingungen.(2003, Luchterhand) Lösel, Friedrich; Bliesener, ThomasSpektakuläre Fälle der Gewalt an Schulen, Jugendliche mit zahlreichen Straftaten und Kriminalstatistiken haben die Aggression und Delinquenz junger Menschen zu einem wichtigen Thema der öffentlichen Diskussion und Politik gemacht. Angesichts oft unangemessen vereinfachter Phänomene und Erklärungen, liefert die Studie einen empirischen Beitrag. Auf der Basis eines sozial-kognitiven Lern- und Entwicklungsmodells werden die Bedingungen des aggressiven Verhaltens in der Schule (insbesondere Bullying und Viktimisierung), der allgemeinen Delinquenz und des nicht nur strafrechtlich relevanten, dissozialen Verhaltens untersucht. Dies geschieht in zwei Teilstudien: einer querschnittlichen Befragung in 7. und 8. Klassen in Nürnberg und Erlangen sowie einer längsschnittlichen Intensiverhebung an ausgewählten Gruppen von aggressiven, viktimisierten, unauffälligen und sozial relativ kompetenten Schülern. Die multifaktoriellen Analysen betreffen Risiken in der Familie, in der Schule, in der Gruppe der Gleichaltrigen, in der Persönlichkeit, im Konfliktverhalten, im Medienkonsum und in den Freizeitaktivitäten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Prozessen der sozialen Informationsverarbeitung. Die Datenerhebung erfolgt nicht nur über Fragebögen, sondern auch über Verhaltensbeobachtungen, Experimente, Tests, Konfliktszenarien und Lehrerurteile. Neben den Risiken werden auch protektive Faktoren und Bedingungen der sozialen Kompetenz untersucht. Die Befunde bestätigen, dass vor allem die Kumulation von Entwicklungsrisiken bedeutsam ist. Je nach Art und Breite des Problemverhaltens ergeben sich zum Teil unterschiedliche Bedingungskonstellationen. Insgesamt lassen sich jedoch große Anteile der Varianz aufklären. Die Ergebnisse werden ausführlich diskutiert und daraus Folgerungen für die Prävention und Intervention abgeleitet. difuMonographie Aggression und Delinquenz unter Jugendlichen. Untersuchungen von kognitiven und sozialen Bedingungen.(2003, Luchterhand) Lösel, Friedrich; Bliesener, ThomasZeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt (1): Phänomene und theoretische Erklärungen.(1996, Lambertus) Jost, KlausZeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt (2): Wirkungen der Medien Film und Fernsehen.(1996, Lambertus) Jost, KlausMonographie Aggression und Gewalt an Schulen zur individuellen Lernförderung. Theorien und empirische Befunde zu einem aktuellen Thema.(2000, Lang) Kusche, GeraldDie Klage von Lehrern, Eltern und Schülern über eine Zunahme der Gewalt gibt der Arbeit ihr Ziel, nämlich den Kontext von Aggression und Gewalt an Schulen aufzuzeigen. Insbesondere geht es um Ursachen, Definitionen und exemplarische Bereiche, in denen Gewalt und Aggression an der Schule und im Umfeld der Schülerschaft auftreten. Da die Schulen zur individuellen Lernförderung bisher in vielen Untersuchungen und Argumentationen ausgeklammert waren oder nur mit anderen Schulformen zusammengefasst wurden, wurde eine eigene Studie angefertigt. Die Untersuchung will die Erfahrungen der Lehrer an Schulen zur individuellen Lernförderung mit Aggression und Gewalt aufzeigen und die Realität an den Schulen beleuchten. Es wird nachgefragt, welche pädagogischen Maßnahmen die Lehrer ergreifen, um Aggressionen abbauen zu helfen. difuMonographie Aggression und Gewalt an Schulen zur individuellen Lernförderung. Theorien und empirische Befunde zu einem aktuellen Thema.(2000, Lang) Kusche, GeraldDie Klage von Lehrern, Eltern und Schülern über eine Zunahme der Gewalt gibt der Arbeit ihr Ziel, nämlich den Kontext von Aggression und Gewalt an Schulen aufzuzeigen. Insbesondere geht es um Ursachen, Definitionen und exemplarische Bereiche, in denen Gewalt und Aggression an der Schule und im Umfeld der Schülerschaft auftreten. Da die Schulen zur individuellen Lernförderung bisher in vielen Untersuchungen und Argumentationen ausgeklammert waren oder nur mit anderen Schulformen zusammengefasst wurden, wurde eine eigene Studie angefertigt. Die Untersuchung will die Erfahrungen der Lehrer an Schulen zur individuellen Lernförderung mit Aggression und Gewalt aufzeigen und die Realität an den Schulen beleuchten. Es wird nachgefragt, welche pädagogischen Maßnahmen die Lehrer ergreifen, um Aggressionen abbauen zu helfen. difuZeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Zeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Monographie Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen.(1999, Hogrefe) Schäfer, Mechthild; Frey, DieterBefragt man Lehrer oder Schüler oder gar die Polizeistatistiken nach Aggression unter Kindern und Jugendlichen, entstehen stark divergente Abbilder ein- und derselben Situation. Das Buch stellt dar, wie das Ausmaß von Aggression bestimmbar wird und welche Blickwinkel unterschieden werden sollten. Lehrer und Wissenschaftler erhalten durch dieses Buch einen differenzierten Blick auf Aggressionen und Viktimisierung. Des weiteren finden sie Anregungen zu Prävention und Intervention. difuMonographie Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen.(1999, Hogrefe) Schäfer, Mechthild; Frey, DieterBefragt man Lehrer oder Schüler oder gar die Polizeistatistiken nach Aggression unter Kindern und Jugendlichen, entstehen stark divergente Abbilder ein- und derselben Situation. Das Buch stellt dar, wie das Ausmaß von Aggression bestimmbar wird und welche Blickwinkel unterschieden werden sollten. Lehrer und Wissenschaftler erhalten durch dieses Buch einen differenzierten Blick auf Aggressionen und Viktimisierung. Des weiteren finden sie Anregungen zu Prävention und Intervention. difuZeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt: Interdisziplinäre Forschungsergebnisse.(2005, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Wahl, KlausZeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt: Interdisziplinäre Forschungsergebnisse.(2005, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Wahl, KlausZeitschriftenaufsatz Aggressionen und Gewalt Jugendlicher unter Geschlechterperspektive.(2009, Verl. Neue Praxis) Buchen, SylviaFür die pädagogische Arbeit mit devianten und gewaltbereiten Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule ist Geschlechterreflexivität unerlässlich, so das Resümee der Autorin. Ihre Jugendstudie zeigt u.a., dass in den Hauptschulmilieus eine beträchtliche Kluft beispielsweise zwischen den Kompetenzinszenierungen der Jungen und ihrem tatsächlichen Know How im Hinblick auf Computerkompetenz bestehen, während im Unterschied dazu, Mädchen in koedukativen Kontexten eher dazu neigen, ihre Kompetenzen vor allem in den Naturwissenschaften zu unterschätzen.