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Auflistung nach Schlagwort "Abbruch"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Die 10 Schritte zur Entscheidung.
    (1981)
    Das Österreichische Institut für Bauforschung hat eine Studie zur Entscheidungshilfe bei der Modernisierung älterer Wohnungsbausubstanzen veröffentlicht. Damit soll Hausbesitzern eine objektive Abwägung der Entscheidungsfaktoren für eine Sanierung oder den Abbruch vorhandener älterer Wohngebäude gegeben werden. Der Artikel verdeutlicht den Wert der Studie an einem konkreten Testbeispiel. boe
  • Graue Literatur
    150 Jahre Baugeschichte in der Luisenstadt.
    (1987)
  • Zeitschriftenaufsatz
    1989-1999, Zehn Jahre, die uns veränderten.
    (1999, Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz) Fischer, Manfred F.
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 % Leerstand - Abriss und Verkauf.
    (2002, Hammonia) Merchan, Isabel
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Investoren sorgen für Vielfalt im größten Konversionsprojekt Deutschlands. Wohnungen statt Kasernen.
    (2018, Hammonia) Richter, Sabine
    Nahe der Mannheimer Innenstadt war das Armeegelände der US-Streitkräfte 60 Jahre lang eine abgeschlossene Stadt in der Stadt. Auf dem Gebiet "Benjamin-Franklin-Village" lebten und arbeiteten bis zu 10.000 Amerikaner. Insgesamt bestanden 2.080 Wohneinheiten in 103 Mehrfamilienhäusern, elf Einfamilien- und 46 Doppelhäusern. Nach dem Abzug der Amerikaner unterzeichnete die städtische MWSP Projektentwicklungsgesellschaft GmbH im Jahr 2015 den Kaufvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA). Auf der 200 Hektar großen Konversionsfläche soll in den kommenden zehn Jahren ein neuer Stadtteil für rund 9.000 Einwohner entstehen. "Franklin" - so der Name des Stadtteils in Anlehnung an die amerikanischen Wurzeln - soll ein lebendiges, ökologisches Stadtquartier mit einem Mix aus Wohnraum, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Bildungseinrichtungen werden. Etwa die Hälfte der alten Gebäude sollen abgerissen werden, da sie nicht den heutigen Standards entsprechen, etwa 70 Bestandsgebäude werden umgebaut und grundlegend saniert. 25 Investoren werden den Stadtteil entwickeln und eine ausgewogene soziale Mischung gewährleisten. Eine große Rolle spielen die Themen Energie und Mobilität. In dem Beitrag werden einige interessante bauliche Lösungen vorgestellt. Zu den Wohnungsinvestoren gehört auch das kommunale Wohnungsunternehmen Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH (GBG), die etwa 200 Millionen Euro in den Neubau und in die Sanierung von Bestandsbauten investieren will. Rund 1.500 Menschen sollen bei der GBG in Franklin wohnen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Jahre kommunale Wohnungsgesellschaften in Sachsen-Anhalt. Immer unverzichtbar.
    (2015, Hammonia) Riecke, Jost
    1990 begann auch für die Wohnungswirtschaft in Sachsen-Anhalt eine neue Zeit. Zum Wohnungsbestand gehörten nach der Wiedervereinigung 340.000 Wohnungen kommunaler Wohnungsunternehmen, was etwa einem Drittel des Wohnungsbestandes in Sachsen-Anhalt entsprach. Heute bieten die kommunalen Wohnungsbauunternehmen mit 185.000 Wohnungen rund 350.000 Menschen gutes und bezahlbares Wohnen. Der Beitrag enthält einen Überblick über den Veränderungsprozess.
  • Zeitschriftenaufsatz
    400 Quadratmeter Dessau. Bürgerinnen und Bürger eignen sich ihre Stadt an.
    (2010, Alternative Kommunalpolitik) Brückner, Heike
    Dessau-Roßlau ist eine schrumpfende Stadt. In der ehemaligen Großstadt Dessau, die im Jahr 2007 zur Doppelstadt Dessau-Roßlau fusioniert wurde, sind von zirka 1000.000 Einwohnern aktuell 75.000 im Stadtteil Dessau geblieben und Prognosen sagen einen weiteren Einwohnerverlust von noch mal 25 Prozent voraus. Die Internationale Bauausstellung (IBA) Stadtumbau Sachsen-Anhalt bietet die Chance, über die Ziele städtischer und räumlicher Entwicklung neu nachzudenken. Sie wurde auf Anregung des Dessauer Bauhauses von der Landesregierung Sachsen-Anhalt im Jahr 2002 initiiert und am 9. April 2010 wurde die Abschlusspräsentation zu dieser Ausstellung eröffnet. 19 Städte mit 19 Themen stellen ihre Expertisen und neuen Perspektiven zum Umbau der Städte zur Diskussion. Dessau ist eine der 19 Städte. In dem Beitrag wird das Umbaukonzept der Stadt vorgestellt. Unter dem Motto "Urbane Kerne, Landschaftliche Zonen" hat sich Dessau entschlossen, den Schrumpfungsprozess so zu gestalten, dass auf Rückbauflächen ein neuer Grünzug entsteht und Landschaft in die Stadt wächst. Im Gegenzug werden alle verfügbaren städtischen Ressourcen in die Stabilisierung urbaner Kernen gelenkt. Das Projekt ist eingebettet in ein langfristiges Konzept, das auf 20 bis 30 Jahre ausgerichtet ist. Auf 90 Hektar neuer Stadtlandschaft sollen Möglichkeiten für Freiraumnutzungen entstehen, wie sie sonst nur am Stadtrand oder in suburbanen Vororten zu finden sind, die aber in Dessau in direkter Nachbarschaft zu den Wohnquartieren sozial und kulturell stabilisierend wirken. Um die gewünschten Interventionen zu stimulieren, wurde der städtische Maßstab herunter gebrochen auf überschaubare Einheiten, die so genannten Claims von jeweils 400 Quadratmetern. Die Steuerung dieses Prozesses mit Partnern aus sehr unterschiedlichen Bereichen und Ebenen (vom engagierten Bürger über den kleinen Unternehmer bis zum großen Wohnungsunternehmen, Flächeneigentümer oder dem städtischen Eigenbetrieb) ist in der Planungs-Werkstatt Stadtumbau der Stadt Dessau-Roßlau angesiedelt. Es ist eine offene Netzwerkstruktur, bei der integriert, auf mehreren Maßstabsebenen und in verschiedenen Akteurskonstellationen zugleich agiert wird.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aanpak gebrekkige woningen zou tot ondraaglijke lasten leiden. Behoefteraming stadsvernieuwing, Tl. 2.
    (1982) Engberts, G. E.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruch und Erhalt. 150 Jahre Planungsgeschichte der europäischen Altstadt.
    (2019, Forum-Stadt-Verl.) Bodenschatz, Harald
    In seinem Rückblick auf 150 Jahre Planungsgeschichte der Altstädte in Europa arbeitet der Autor heraus, dass dynamische Stadtentwicklung von Beginn mit zerstörenden Eingriffen in historische Bausubstanz einherging. Der Pariser Stadtumbau durch Haussmann ist hier nur das bekannteste Beispiel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gleichzeitig wird deutlich, dass um die Jahrhundertwende aus der jungen Fachdisziplin des Städtebaus selbst heraus erste starke Stimmen nicht nur in Deutschland laut wurden, die den hohen baukulturellen Wert der Altstädte betonten und für ihren Erhalt eintraten. Für die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen stellt der Artikel ein breites Spektrum des städtebaulichen Umgangs mit Altstädten in Europa vor; es reicht von der historischen Rekonstruktion der im Ersten Weltkrieg zerstörten flandrischen Stadt Ypern bis zur "Translozierung historischer Bauten" in Moskau, die der Verbreiterung großer Ausfallstraßen im Weg standen und so erhalten blieben. Dabei erstaunt die große Zahl hier wenig bekannter Beispiele der Altstadterneuerung und -rekonstruktion, insbesondere in den Mittelmeerländern in dieser Epoche, auf die der Beitrag aufmerksam macht. Erinnert wird an die grundsätzliche Debatte nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Ost und West zur Frage über das Ob und Wie des Wiederaufbaus der zerbombten Altstädte. Bekanntlich waren die Konzepte einer Rekonstruktion wie in Freiburg, Münster oder Freudenstadt in der deutlichen Minderheit gegenüber einem modernen Wiederaufbau, der sich an den zeitgenössischen Prinzipien des Städtebaus und der Verkehrsplanung orientierte, nicht nur in Deutschland, sondern auch in kriegszerstörten Städten der Nachbarländer. Am Beispiel Bad Godesberg wird gezeigt, dass sie auch Pate standen bei der Sanierung von Altstädten, die den Krieg unbeschadet überstanden hatten. Dieser ruppige Umgang mit der historischen Substanz fand europaweit erst Anfang der 1970er Jahre, vor allem durch Bürgerproteste und eine neue Generation von Stadtplanern, ein Ende. Die Altstadterneuerung in Bologna war eines der international ausstrahlenden Referenzprojekte für die Erhaltende Erneuerung, die seitdem als Teil integrierter Stadtentwicklung Platz griff.
  • Monographie
    "Abbruch und Neubau". Die Entstehung der Berliner City.
    (2017, be.bra) Koser, David
    Im späten 19. und frühen 20. Jh. brachen Grundeigentümer und Investoren fast die gesamte Bebauung im Berliner Stadtzentrum ab, um sie durch neue Gebäude zu ersetzen. Manche Grundstücke wurden innerhalb weniger Jahre gleich mehrfach neu überbaut. Mit dem Ausrücken der Abbruchtrupps veränderte sich nicht nur die Gestalt des Stadtzentrums, sondern auch seine Funktion. Es entstand eine weitgehend unbewohnte, in weiten Bereichen nur noch während der Geschäftszeiten bevölkerte Einkaufs- und Verwaltungsstadt: eine sog. City. Die Arbeit untersucht erstmals den Prozess der Citybildung in Berlin zwischen der Reichsgründung im Jahr 1871 und dem Zweiten Weltkrieg. Dies erfolgt in den barocken Stadtteilen Dorotheenstadt und Friedrichstadt, die sich zum Kernbereich der City entwickelten. Dabei geht es um die Frage, wie aus einem kleinteilig strukturierten und gemischt genutzten Stadtgebiet innerhalb eines Menschenalters ein modernes, großstädtisches Zentrum wurde. Welchen Verlauf nahm diese Entwicklung und welche Bautypen brachte sie hervor? Und mit welchen Leitbildern und Instrumenten versuchte die Politik, die Entwicklung zu steuern?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruch verfallender baulicher Anlagen.
    (2010, Beck) Guckelberger, Annette
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruch, zu einem zentralen Thema des Denkmalschutzes.
    (2014, Beck) Martin, Dieter J.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruch-Ziegel als Designer-Werkstoff.
    (1995) Schlötzer, Bernhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.
    (2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, Michael
    Der Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.
    (2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, Michael
    Der Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.
  • Graue Literatur
    Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen.
    (2012) Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, Julia
  • Graue Literatur
    Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen.
    (2012) Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, Julia
  • Graue Literatur
    Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.
    (2014) Tornow, Harald
    Das Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.
  • Graue Literatur
    Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.
    (2014) Tornow, Harald
    Das Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruchgenehmigung. Eine retrospektive Collage.
    (1984) Althoff, Ernst; Fritschi, Niklaus; Kotany, Attila; Schnetzer, Uli; Wagner, Gerd-Claus
    Vor vier Jahren gab die Stadt Rheine eine Rahmenplanung in Auftrag für die östliche Innenstadt mit ihren Arbeitersiedlungen und Fabrikgebäuden aus dem 19. Jh. Gleichzeitig erteilte sie eine Abrissgenehmigung für das Werk IV der Firma F. A. Kümpers. Die Rettungsversuche scheiterten: das prächtige Fabrikschloss gibt es nicht mehr. -y-
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