Auflistung nach Schlagwort "Übergewicht"
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Zeitschriftenaufsatz 2006: Gesundheitliche Situation der Jugend verschlechtert sich.(2007, Juventa) Brenner, GerdZeitschriftenaufsatz 2006: Gesundheitliche Situation der Jugend verschlechtert sich.(2007, Juventa) Brenner, GerdZeitschriftenaufsatz Adipositas-Kinder. Zu Hause fällt das Abspecken schwer.(2005, Juventa) Manteuffel, Leonie vonZeitschriftenaufsatz Adipositas-Kinder. Zu Hause fällt das Abspecken schwer.(2005, Juventa) Manteuffel, Leonie vonZeitschriftenaufsatz Aktuelle Empfehlungen zur Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter.(2016, Deutsche Liga für das Kind)Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind mittlerweile zu einem weltweiten Gesundheitsproblem geworden, das alle Altersklassen betrifft. Obwohl sich derzeit ein Trend abzeichnet, dass die Adipositasprävalenz insbesondere bei jüngeren (Vorschul-) Kindern stagniert, steigt sie im Jugendalter weiter an. Adipöse Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko für kardiometabolische Begleiterkrankungen, wobei insbesondere die abdominale Adipositas einen Risikofaktor darstellt. Leider sind die Erfolge konservativer Therapien bisher begrenzt, und der erreichbare Gewichtsverlust liegt zwischen 0,05-0,42 BMI-SDS Einheiten (Standardabweichung des Körpermassenindex) innerhalb von zwölf bis 24 Monaten. Dabei zeigt sich eine deutliche Altersabhängigkeit mit umso besseren Ergebnissen, je jünger die Kinder sind.Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Empfehlungen zur Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter.(2016, Deutsche Liga für das Kind)Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind mittlerweile zu einem weltweiten Gesundheitsproblem geworden, das alle Altersklassen betrifft. Obwohl sich derzeit ein Trend abzeichnet, dass die Adipositasprävalenz insbesondere bei jüngeren (Vorschul-) Kindern stagniert, steigt sie im Jugendalter weiter an. Adipöse Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko für kardiometabolische Begleiterkrankungen, wobei insbesondere die abdominale Adipositas einen Risikofaktor darstellt. Leider sind die Erfolge konservativer Therapien bisher begrenzt, und der erreichbare Gewichtsverlust liegt zwischen 0,05-0,42 BMI-SDS Einheiten (Standardabweichung des Körpermassenindex) innerhalb von zwölf bis 24 Monaten. Dabei zeigt sich eine deutliche Altersabhängigkeit mit umso besseren Ergebnissen, je jünger die Kinder sind.Graue Literatur Bericht zur Elternumfrage Adipositas im Kindesalter.(1999) Stöven, H.; Ullrich, G.; Schnitker, A.; Kruse, K.Graue Literatur "dick, dumm, abhängig, gewalttätig?". Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien.(2012) Mößle, ThomasSeit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer "Mediensucht" diskutiert. Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.Graue Literatur "dick, dumm, abhängig, gewalttätig?". Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien.(2012) Mößle, ThomasSeit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer "Mediensucht" diskutiert. Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.Zeitschriftenaufsatz Das dicke Kind. Aufgaben für die Soziale Arbeit.(2006, Juventa) Homfeldt, Hans Günther; Ritter, AnnetteIn den letzten zwei Jahren fand kein anderes gesundheits- und ernährungspolitisches Thema bei Kindern und Jugendlichen soviel Aufmerksamkeit wie: Übergewicht und Adipositas. Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die weitgehend fehlende Mitwirkung der Sozialen Arbeit an der "Plattform Ernährung und Bewegung e.V.". Die Soziale Arbeit als Profession wirkt, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mit, obwohl sie sich in verschiedenen Handlungsfeldern mit körperlichem Übergewicht beschäftigt. Für die Soziale Arbeit als Disziplin stellt der Körper als soziale Realität eine nach wie vor thematische Herausforderung, die bisher eher randständig behandelt wird, obwohl es in Bezugsdisziplinen wie beispielsweise der Soziologie einen langjährigen wissenschaftlichen Diskurs gibt. Die Relevanz der Rezeption des Körpers als soziale Realität in der Sozialen Arbeit wird in dem Beitrag aufgezeigt. difuZeitschriftenaufsatz Ernährung, Gesundheit und soziale Ungleichheit.(2007, Bundeszentrale für politische Bildung) Heindl, InesZeitschriftenaufsatz Ernährung, Gesundheit und soziale Ungleichheit.(2007, Bundeszentrale für politische Bildung) Heindl, InesZeitschriftenaufsatz Frühe Ernährung und langfristiges Adipositasrisiko. Chancen für die pädiatrische Prävention.(2013, Deutsche Liga für das Kind) Brands, Brigitte; Koletzko, BertholdDie Forschung der letzten Jahre hat zu einem überzeugenden Ausmaß an Evidenz für einen programmierenden Effekt von früher Ernährung auf das spätere Adipositasrisiko und damit assoziierten, nicht-übertragbaren Erkrankungen geführt. Experimentelle, die Lebenszeit umspannende Studien im Tiermodell, historische und prospektive Kohortenstudien an Menschen sowie hypothesentestende, humane Interventionsstudien mit langzeitiger Nachuntersuchung, bestätigen diese Zusammenhänge.Zeitschriftenaufsatz Frühe Ernährung und langfristiges Adipositasrisiko. Chancen für die pädiatrische Prävention.(2013, Deutsche Liga für das Kind) Brands, Brigitte; Koletzko, BertholdDie Forschung der letzten Jahre hat zu einem überzeugenden Ausmaß an Evidenz für einen programmierenden Effekt von früher Ernährung auf das spätere Adipositasrisiko und damit assoziierten, nicht-übertragbaren Erkrankungen geführt. Experimentelle, die Lebenszeit umspannende Studien im Tiermodell, historische und prospektive Kohortenstudien an Menschen sowie hypothesentestende, humane Interventionsstudien mit langzeitiger Nachuntersuchung, bestätigen diese Zusammenhänge.Zeitschriftenaufsatz Für junge Menschen mit Adipositas: Das Konzept einer stationären Hilfe zur Erziehung. Fünf Jahre "Haus Tanneck" des St. Elisabeth-Vereins Marburg.(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Hohl, DannyZeitschriftenaufsatz Für junge Menschen mit Adipositas: Das Konzept einer stationären Hilfe zur Erziehung. Fünf Jahre "Haus Tanneck" des St. Elisabeth-Vereins Marburg.(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Hohl, DannyZeitschriftenaufsatz Gesundheit beginnt im Kopf. Gesundheit in der Jugendbildung.(2007, Juventa) Schlüter, Andrea; Engelhardt, ThomasZeitschriftenaufsatz Gesundheit beginnt im Kopf. Gesundheit in der Jugendbildung.(2007, Juventa) Schlüter, Andrea; Engelhardt, ThomasGraue Literatur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein.(2007, Selbstverl.)Der Bericht zeichnet ein umfassendes Bild der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Dargestellt werden die gesundheitliche Lage und das Gesundheitsverhalten, die entsprechenden demografischen und sozialen Rahmenbedingungen sowie auch Strukturen der Versorgung. difuGraue Literatur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein.(2007, Selbstverl.)Der Bericht zeichnet ein umfassendes Bild der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Dargestellt werden die gesundheitliche Lage und das Gesundheitsverhalten, die entsprechenden demographischen und sozialen Rahmenbedingungen sowie auch Strukturen der Versorgung.
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