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Auflistung nach Schlagwort "Öffentliche Aufgabe"

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  • Graue Literatur
    1. Beteiligungsbericht.
    (1988)
    Mit fast 28.000 Arbeitsplätzen und einem jährlichen Brutto-Investitionsvolumen von über 900 Mio. Mark nehmen die öffentlichen Unternehmen in Hamburg einen gewichtigen Stellenwert ein. Der Bericht zeigt Aufgaben und Zielsetzungen der verschiedenen Verkehrsbetriebe, der Häfen, der Betriebe aus den Bereichen Messe, Werbung und Wirtschaftsförderung, des Wohnungsbaus, der Ver- und Entsorgung, der sozialen Einrichtungen, der Staatstheater sowie der Finanzierung und Vermögensverwaltung, die entweder ganz oder teilweise in öffentlicher Hand liegen. Gleichzeitig stellt der Bericht damit auch die Arbeit der Beteiligungsverwaltung der Hansestadt vor. cp/difu
  • Monographie
    100 Jahre Deutscher Städtetag. Die Zukunft liegt in den Städten.
    (2005, Nomos)
    Die Festschrift blickt zurück in die Geschichte des Deutschen Städtetages, sie betrachtet den Umbruch im Rahmen der wiedergewonnenen Einheit Deutschlands und sie widmet sich den Weichenstellungen, die für die Stadt der Zukunft und für eine städtische Politik für und mit den Menschen erforderlich sind. Der geschichtliche Teil schildert die Umstände der Gründungsphase des Deutschen Städtetages in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, die Zwangsvereinigung der deutschen Kommunen zu dem unter NSDAP-Führung stehenden Deutschen Gemeindetag, die Rolle dieses gleichgeschalteten Verbandes im Nationalsozialismus sowie die in Freiheit erfolgte Wiederbegründung des Deutschen Städtetages nach dem 2. Weltkrieg und dessen Wirken bis in unsere Tage. An den historischen Teil schließt sich ein Kapitel über Umbruch und Aufbruch im Zuge der deutschen Wiedervereinigung an. Eine Bürgermeisterin und zwei Bürgermeister der ersten Stunde, die seit der ersten freien Kommunalwahl in den neuen Ländern 1990 in ihren Städten amtieren und seit Jahren dem Präsidium des Deutschen Städtetages angehören, beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen in dieser aufregenden und großartigen Epoche der Stadtgeschichte. In den 2 folgenden Teilen werden die Aufgaben, die Problemlagen, die Perspektiven, aber auch die Ressourcen für die Gestaltung der Stadt der Zukunft beschrieben. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    100 Jahre deutscher Städtetag. Hauptversammlung und Festakt zum Jubiläum in Berlin.
    (2005, Niedersächsischer Städtetag)
  • Zeitschriftenaufsatz
    100 Jahre Deutscher Städtetag: Die Hauptversammlung in Berlin. Themenschwerpunkt.
    (2005, Heymann)
    Enthält Beiträge, Reden und Auszüge aus Reden zur 33. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages (DST) vom 31. Mai bis 2. Juni 2005 in Berlin unter dem Motto "Die Zukunft liegt in den Städten". Die Themen im Einzelnen: S. Articus: Starkes Signal für die Zukunft der Städte (S. 1). M. Viardot: 100 Jahre Deutscher Städtetag: Die Zukunft liegt in den Städten (S. 5-8). K. Wowereit: Städte müssen zusammenhalten (S. 9-10). P. Roth: Städtetag steht für Solidarität und Kompetenz (S. 11-13). G. Schröder: Kommunen sind unverzichtbar (S. 13-14). S. Articus: Neue Formen der Kooperation nutzen (S. 14-16). H. Köhler: Städtetag ist eine wichtige Stimme (S. 17-18). C. Ude: Faire Chancen für die kommunale Selbstverwaltung (S. 18-20). Deutscher Städtetag (DST): Das Thesenpapier zu neuen Formen der Kooperation (S. 21-23). V. Bästlein: Stabwechsel zwischen zwei Kämpfern für die Städte (S. 23-25). difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 14. Kinder- und Jugendbericht - Teil 4: Aufgaben, Ausgaben und Finanzierung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.
    (2013, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard Joachim
    Im Beitrag werden die Themen Aufgaben, Ausgaben und Finanzierung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe (KJH) behandelt werden. Maßgeblich ist der Bezug auf die Kapitel 9.2 und 13.2 des 14. KJB,2 ergänzt um Äußerungen in der Stellungnahme der Bundesregierung und um weiterführende Bemerkungen des Autors.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 14. Kinder- und Jugendbericht - Teil 5: Die Trägerlandschaft der Kinder- und Jugendhilfe seit Beginn des 21. Jahrhunderts.
    (2013, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard Joachim
    Im Unterschied zum Bildungssystem, allen voran der Schule, ist die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland traditionell gekennzeichnet durch ein breites Spektrum von öffentlichen und nicht staatlichen Akteuren, den sogenannten "freien Trägern" oder genauer: Träger der freien Jugendhilfe. Die grundlegenden Rechtsvorschriften über das Gesamtsystem der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland (§§ 3 und 4 SGB VIII) und damit zugleich über deren wesentliche Strukturprinzipien sind bemerkenswerterweise seit Inkrafttreten des KJHG/SGB VIII 1990/1991 noch nie geändert worden. Sie entsprechen jahrzehntelangen Entwicklungen und stellen mit ihren knappen, gelungenen Formulierungen offensichtlich unverändert "klassische Grundgewissheiten" und zentrale Rechtspositionen dar.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 14. Kinder- und Jugendbericht - Teil 6: Gegenwärtige und künftige Herausforderungen für die Jugendämter und Landesjugendämter.
    (2013, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard Joachim
  • Graue Literatur
    2. Privatisierungstagung. Schlanker Staat, schlanke Kommunen, schlanke Unternehmen. Die öffentliche Verwaltung im Spannungsfeld von Organisationsreform und Privatisierung. 5. Mai 1994, Kassel.
    (1994)
    Die Ebbe in den öffentlichen Kassen hat ins Bewußtsein gerückt, was in Zeiten üppig sprudelnder Steuerquellen nur zu gern beiseite geschoben wird: Ressourcen sind knapp - und der einzige Weg, die Begrenztheit der Mittel erträglich zu gestalten, ist ein wirtschaftlich rationaler Umgang mit ihnen. Sparen um jeden Preis wäre jedoch eine allzu kurzsichtige Antwort auf die aktuelle Finanzkrise. Zu einem verantwortungsbewußten Umgang mit des Steuerzahlers Geld gehört mehr als nur die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Leistungen Bürgern und Unternehmen geboten werden sollen. Die weit darüber hinausgreifende Aufgabe lautet, den wirtschaftlichsten Weg zu finden, dieses Angebot bereitzustellen. Privatisierung und Organisationsreform - in diesem Spannungsfeld muß sich orientieren, wer mehr Wirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung verwirklichen will. Für beides gibt es nicht nur theoretische Entwürfe, sondern praktisch erprobte Beispiele. Auf der in diesem Heft dokumentierten Veranstaltung wurde beides vorgestellt. ej/difu
  • Graue Literatur
    2. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance 28. bis 29. April 2014. Zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement - Chancen für Städte und Kommunen sowie Bund und Länder.
    (2015) Morner, Michèle
    Ein zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement ist für Städte und Kommunen, aber auch für Bund und Länder ein Schlüsselthema. Öffentliche Aufgabenerfüllung und nachhaltige Daseinsvorsorge können bei gleichzeitig notwendiger Haushaltskonsolidierung nur realisiert werden, wenn bei der Steuerung und Leitung öffentlicher Unternehmen alle Chancen ausgeschöpft werden. Dafür muss das Beteiligungsmanagement anforderungsgerecht in Richtung strategisch integrierter Gesamtsteuerung von Kernverwaltung und öffentlichen Beteiligungen weiterentwickelt werden. Die meisten Städte besitzen Strukturen, die Ähnlichkeiten mit privatwirtschaftlichen Konzernen aufweisen. Kaum ein privater Konzern ist jedoch in so unterschiedlichen Branchen bzw. Politikfeldern engagiert, was die Steuerungsherausforderungen für die öffentliche Hand zusätzlich erhöht. Ziel der 2. Public Corporate Governance Tagung ist es, aufzuzeigen, wie die aktuellen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements zu bewältigen sind. Damit sollen Entscheidungsträger in Kommunen, Aufsichts- und Verwaltungsräten sowie Geschäftsleitungen öffentlicher Beteiligungen bei ihren Aufgaben unterstützt werden. Im Mittelpunkt stehen unter anderem folgende Themen: Aktuelle Herausforderungen eines erfolgreichen Beteiligungsmanagements; Unternehmensführung zwischen Wettbewerb und Gemeinwohl; Integrierte Gesamtsteuerung von Kernverwaltung und ausgegliederten Organisationseinheiten; Sinnvolle Nutzung von Steuerungsinformationen; Vergütung von Topmanagement und Aufsichtsräten.
  • Graue Literatur
    25 Jahre Amt für Umweltschutz Landeshauptstadt Stuttgart. Jubiläumsbroschüre.
    (2013)
  • Zeitschriftenaufsatz
    40 Jahre Bundesrepublik Deutschland: Deutsche Kreise ziehen Bilanz. Themenheft.
    (1989)
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 79 SGB VIII - Leitnorm oder Norm light?
    (2001, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge) Kunkel, Peter-Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 79 SGB VIII - Leitnorm oder Norm light?
    (2001) Kunkel, Peter-Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abendakademie Mannheim. Volkshochschule als GmbH.
    (1996, Kohlhammer) Ufer, Heinz
  • Monographie
    Abfall als Ware. Vom Entsorgungsnotstand zur Liberalisierung der Abfallentsorgung.
    (2002, Ed. Polis) Osthorst, Winfried
    In den 80er Jahren ist die kommunale Abfallentsorgung in eine tiefe Krise geraten - zunehmende Abfallmengen und unkalkulierbare Umweltgefährdungen waren mit den hergebrachten Konzepten nicht mehr zu bewältigen und provozierten die Kritik einer wachsenden und politisch bedeutsamen Umweltbewegung. Der Bundesregierung gelang es ab Anfang der 90er Jahre, eine Modernisierung der Abfallentsorgung einzuleiten und den politischen Konflikt mit der Umweltbewegung für sich zu entscheiden. Die Arbeit zeigt, wie die Modernisierung der Abfallentsorgung durchgesetzt und in eine - noch unabgeschlossene - Liberalisierung übergeleitet wurde, die die Handlungsspielräume der Kommunen gegenwärtig grundlegend verändert. Die Abfallwirtschaft dient dabei als Beispiel, um die Vermarktlichung kommunaler Leistungen und ihre Konsequenzen zu untersuchen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallgesetz verschiebt Gleichgewicht.
    (2011, Union Betriebsgesellschaft mbH) Reck, Hans-Joachim
    Bremst das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz die kommunale Abfallwirtschaft aus? Aus Sicht des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU) hat sich die bisherige Aufgabenverteilung bewährt. Durch das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz könnte sich das Verhältnis sich aber zu Ungunsten der Kommunen verschieben.
  • Monographie
    Abfallrecht und Föderalismus.
    (1999, Duncker & Humblot) Kloepfer, Michael
    Es werden die Probleme und Chancen der föderalen Aufgabenwahrnehmung im Umweltschutz erläutert. Durch den europäischen Integrationsprozess werden Umweltschutzkompetenzen der Mietgliedstaaten zunehmend auf die europäische Ebene verlagert. Dies führt zu der Frage, welchen Sinn eine föderale Gliederung für den Umweltschutz überhaupt haben kann. Der Band enthält einen Teil von Referaten, die im Mai 1998 auf einem Symposium an der Humboldt-Universität in Berlin zu dem Thema Abfallrecht und Föderalismus vorgetragen wurden. Dabei geht es u.a. darum, wie weit die Regelungen des Bundes reichen müssen, um die Länder von jeder Interpretations- und Gestaltungsmöglichkeit auszuschließen und ob nicht gerade von den Ländern geeignete Alternativen zu ökologisch wirksamen Problemlösungen aufgezeigt werden können. kirs/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallwirtschaft und Gemeindewirtschaftsrecht - Thesen.
    (1999, Deutscher Kommunalverlag) Cronauge, Ulrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallwirtschaftliche Kompetenz bündeln. Wie die Riedwerke mit "Public Private Partnership" den Weg aus der Müllgebühren-Falle finden.
    (2000, Rhombos) Stroppel, Karl Günter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgestimmte Wirkungsfelder. Memorandum über die Zusammenarbeit von AdV und BDVI im amtlichen Vermessungswesen in Deutschland.
    (2006, Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure) Borchers, Wilfried
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