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Zeitschriftenaufsatz 20 aar med fysisk planlegging i Norge og Norden. Fra boelgetopp til boelgedal eller historien gjentar seg. (20 Jahre Bauplanung in Norwegen und den nordischen Ländern. Vom Wellenkamm zum Wellental oder die Geschichte wiederholt sich.)(1986) Asmervik, SigmundDer erste Abschnitt befasst sich mit Planung und gesellschaftlicher Entwicklung - von einem Tabubegriff zu einem ehrenwerten Wort. Nach den 50er Jahren diente Planung dem Wachstum. In die Wachstumsperiode fiel die Ölkrise, die ein anderes gesellschaftliches Bewusstsein und Verantwortungsgefühl der Bürger hervorrief. Die Öffentlichkeitsarbeit bei der Planung und Bürgerbeteiligung wurde Teil der Planung. Es begann die Zeit der großen städtebaulichen Projekte. Auch in der Gesetzgebung zeichnete sich in den letzten 20 Jahren eine Veränderung ab. Sie entwickelte sich von einer zentralisierten staatlichen Detailregelung zu lokalen Rahmenplanungen. Im gleichen Zeitraum änderten sich die Planungsflächen von der Stadt aufs Land und vom Land in die Großstadt. Aus einer Kurzdarstellung der wechselnden Theorien und Methoden werden Zukunftsperspektiven für die Planung entwickelt. (hg)Zeitschriftenaufsatz 50 aar Stavanger-arkitektur. (50 Jahre Stavanger-Architektur.)(1986) Skjelstad, RolfDer Architektenverband in Stavanger vollendet sein 50. Jahr des Bestehens. Dies gilt als Anlass, die architektonische Stadtgeschichte Stavangers der letzten 50 Jahre Revue passieren zu lassen. Aufgegliedert in Stationen 1935-40 (Vorkriegszeit, Furcht, Funktionalismus, Kriegskonjunktur), 1940-45 (Krieg, Vorbereitung der Soelandsbahn), 1945-50 (Frieden, Optimismus, Zusammenarbeit, Rationierung, Hausbank und Wohnungsbau), 1950-60 (Wachstum auf allen Gebieten), 1960-65 (Stagnation und Niedergang, Stillstand und Unsicherheit), 1965-75 (Kämpfe und Widerstand, Öl, Wachstum und Wohlstand, Ausufern der Stadt), und 1975-1985 (Stärke und Selbstvertrauen, Wachstum und Erhaltung) werden beispielhafte Gebäude in Stavanger und deren Hintergründe vorgestellt. (orig.)Zeitschriftenaufsatz 75 ar Bergensarkitektur 1908-1983.(1984) Molden, Anna; Molden, JosteinEs wird ein Überblick über die Entwicklung der Stadt Bergen in den letzten 75 Jahren gegeben. Anhand von herausragenden architektonischen Beispielen, z.B. Wohngebäude, Platzgestaltung, Schulgebäude oder Industriegebäude, wird der Wandel der Architekturvorstellung in der Stadtgestalt verdeutlicht. Bedenklich scheinen die neuen Tendenzen im Zeichen der Konjunkturschwäche, bei denen Wohnungsgesellschaften für den Wohnungsbau Großunternehmer mit Serienfertigung beauftragen, ohne die prägende Mitwirkung von Architekten. hgZeitschriftenaufsatz AHO - fra krisekurs til krisehjelp. (AHO - vom Krisenkurs zur Krisenhilfe.)(1988) Norberg-Schulz, ChristianZeitschriftenaufsatz Arbeiderboliger. Hustyper og boligforhold ved verks- og industrisamfunn.(1979) Saether, PerArbeiterwohnungen sind von einem Arbeitgeber gebaute und zur dauernden Bewohnung durch Werksarbeiter zur Verfügung gestellter Wohnraum. Sie stehen somit in enger Verknüpfung mit dem Arbeitsplatz. Oftmals war das Wohnrecht der Arbeiter ein Teil der Entlohnung oder aber die Arbeiter bezahlten einen geringen Mietzins. Der Artikel stellt eine grundsätzliche Einführung in eine Serie von Beispielen norwegischer Arbeitersiedlungen dar. hgGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Arkitektavdelingen ved NTH. (Die Architekturabteilung an der NTH.)(1988) Cold, Birgit; Hiorthoy, EdvardZeitschriftenaufsatz Arkitekturens spraak maa gjenerobres. (Die Sprache der Architektur muß zurückerobert werden.)(1986) Norberg-Schulz, ChristianZeitschriftenaufsatz Barn og planlegging.(1979) Leivestad, ValborgDer Autor, Mitarbeiter des norwegischen Instituts für Stadt- und Regionalforschung, beschreibt an Hand eines Institutsprojektes die Möglichkeiten, unter Einbeziehung von Kindern Planungen durchzuführen. Das Projekt bezieht langjährige Erfahrungen aus allen Teilen Norwegens mit ein. Im Vordergrund stehen jedoch Probleme der Stadt- und Regionalplanung mit Kindern. Es werden verschiedene methodische Wege der Erfassung von Bedürfnissen der Kinder sowie Bedingungen, unter denen Kinder in städtischer Umwelt leben, aufgezeigt. hgZeitschriftenaufsatz Barn og utearealer. Normer er ikke et hinder for kreativitet. (Kinder und Freiflächen. Normen sind kein Hindernis für Kreativität.)(1989) Kolbenstvedt, Marika; Sommerfelt, MayZeitschriftenaufsatz Bedre fremmkommeliget for bussen. (Versuche mit Vorrang für Autobusse der öffentlichen Nahverkehrs.)(1976) Granquist, T.Auf der Suche nach geeigneten Methoden, Bussen im Nahverkehr Vorrang zu gewären, wurden 4 Gebiete in Norwegen mit Hilfe von Vorher-Nachher-Studien untersucht. Für die Beurteilung waren folgende Gesichtspunkte wichtig Geschwindigkeitsveränderungen der Nahverkehrsmittel und des individuellen Verkehrs, Verkehrssicherheit. Umweltbeeinflußung durch Abgase und Lärm. Wirtschaftlichkeit und soziale Veränderungen für die Verkehrsteilnehmer. Die Untersuchung bezog sich außerdem auf Vorteile einer tageszeitlichen Begrenzung des Vorranges, welche die Beeinträchtigung der Anlieger mindert.Graue Literatur Bevegelseshemmede i et spesialbygg i Oslo. Teil 1. (Behinderte in einem Spezialgebäude in Oslo.)(1976) Gulbrandsen, O.; Olsen, O.Erhebung über die behinderten Bewohner eines Behindertengebäudes mit 40 Wohnungen, die aufzeigt, welche Faktoren den Behinderten Schwierigkeiten machen. Fehlende Schulen, mangelnde Beförderungsmittel, Verständigungsschwierigkeiten in der Wohnung und am Arbeitsplatz. Lage der Bewohner, Haushaltungen, Wohnungsverhältnisse, Bequemlichkeit, Ausbildung, Arbeit und wirtschaftliche Gegebenheiten sowie welche Möglichkeiten die Behinderten haben, um von ihren Rechten aus Versicherungen Gebrauch zu machen und welche Hilfe sie auf nationaler und städtischer Ebene finden.Monographie Boligtiltak for funksjonshemmede. (Wohnungsmaßnahmen für Behinderte.)(1976)Bericht einer vom Arbeitsministerium beauftragten Arbeitsgruppe über die Anzahl und die Wohnverhältnisse der Behinderten in Norwegen. 260000 Personen, d. h. etwa 6-7Prozent der Bevölkerung sind physisch behindert, etwa 40000 erheblich behinderte Personen können in eigenen Wohnungen leben, vorausgesetzt, daß diese dafür besonders geeignet sind. Bisher leben Behinderte gewöhnlich in älteren Wohnungen und solchen von niedrigerem Standard. Erhebung über die Zahl der Behinderten, Wohnungsbedarf und Wohnungspolitik, Vorschriften, Vorkehrungen und Maßnahmen, Versorgung mit Wohnungen, Verbesserungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen.Zeitschriftenaufsatz Bryggen i Bergen - istandsettingsarbeider 1965-74. (Die Hansebrücke in Bergen - Erneuerungsarbeiten 1965-74.)(1985)Die historische Handelsbrücke aus der Hansezeit in Bergen, Holz-, Lager- und Kaufmannshäuser am Hafen gelegen - wurde in Teilen immer wieder ein Opfer der Flammen. 1965 entschloss sich ein Freundesverein zum originalgetreuen Wiederaufbau und Instandsetzung. Voraussetzung war die Kenntnis der alten Handwerkstechniken und Konstruktionsmerkmale, die nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Handwerkern und dem Architekten zu erzielen war, eine Renovierung vom Zeichenbrett aus erwies sich als undurchführbar. Es werden Details der Sanierungsdurchführung - Ersetzen von schadhaften Balkenverbindungen z.B. - mit Konstruktionszeichnungen genau erläutert. (hg)Zeitschriftenaufsatz